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30.000 Neandertaler, intellektuell häufig schwach bestellt???
QUOTE]
Sorry Nils, da muss ich Dich jetzt leider wegen Verstoßes gegen die Forumsregeln melden. Und ich bin mir sicher, dass sich ein hier im Forum nicht ganz unbekannter Schalke-Fan anschließen wird.
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Die körperliche Ertüchtigung gab es lange vor den musischen Handlungen...
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Curby
Guest
Dreiklang muss halt die Musik mit Halbwissen verteidigen.
PS: Hat ernsthaft jemand Lisztomanies Roman gelesen :D?
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Und den Kampf gibt es schon bei Einzellern
Musik ist allerdings etwas, das ganz wesentlich den Menschen ausmacht. Im Tierreich finden sich allenfalls erste Ansätze dazu.vermeide ich immer
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Aber gerade das heißt doch - wie ich ausgeführt habe - das Sport in gewisser Weise evolutiv einfacher gestrickt ist, als Musik. Sport gab es schon, als die intellektuelle Leistung der Hominidae noch nicht so entwickelt war, wie heute. Musik ist deshalb nicht subjektiv besser - aber objektiv geistig tiefgehender. Sie spricht vielleicht nicht urmenschlichere, aber sicher komplexere Gefühle an als Sport!
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Curby
Guest
Und den Kampf gibt es schon bei Einzellern
vermeide ich immer
Hm, dann muss ich was verpasst haben.
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woher weißt du das?
die ollen Griechen hatten beides, Olympiade und Musik
...die ollen Neandertaler haben nix schriftliches hinterlassen...
C
Curby
Guest
Hm... "Klavierspiel" = "Tastensport"...? Nee, haut nicht hin...
Und "Matrazensport": ist das auch eine anerkannte Sportart...?
Für manchen Pianisten scheint es in der Tat Sport zu sein. Aber schweif doch nicht vom Thema ab..
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ich schweife zurück, wenn's wieder interessant wird...
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Curby
Guest
ich schweife zurück, wenn's wieder interessant wird...
Ja dann trag doch mit deiner Weisheit dazu bei :D
Rikki
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Rolf - die ollen Neandertaler sind vielleicht singend auf die Büffel losgegangen? Am Ende waren das alle noch Knaben!
Aber Fabian hat schon recht - der Thread geht schon wieder schwer in Richtung Chips-Tüte knacken!
Aber Fabian hat schon recht - der Thread geht schon wieder schwer in Richtung Chips-Tüte knacken!
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jeppRolf - die ollen Neandertaler sind vielleicht singend auf die Büffel losgegangen? Am Ende waren das alle noch Knaben!
und seitab dieser rührenden Szene steht ein mächtiger Mammutbock und trompetet mit dem Rüssel
R
Rebecca
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Es gibt eine Studie von Sebastian Kirschner (Leipzig), die zeigt, dass Musik die Hilfsbereitschaft schon bei Kindern deutlich mehr fördert als gemeinsame Bewegung... wenn das was hilft.
C
Curby
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http://www.eva.mpg.de/psycho/pdf/Publications_2010_PDF/Kirschner_Tomasello_2010.pdf Da Wort "Sport" taucht da einmal auf ...
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'ne Sache, die Sport- und Musikfans zuweilen beide gerne machen...
joe
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Ist es Konsens, dass Sport die archaischere, auf Zwei- oder Mehrkampf ausgerichtete Beschäftigung ist?
Kunst im Allgemeinen (Muse) hat es mE nach schon immer gegeben...und den Kampf natürlich auch.
Die Frage wäre nochmal, welche Sinne/Emotionen die Musik im Unterschied zum Sport anspricht oder aktiviert? Da kommt natürlich auch die Hirnforschung ins Spiel, wo man untersucht, welche Bereiche des Gehirns jeweils aktiviert werden.
Aber zurück zur Ausgangsfrage: joeach hat das schon im dritten Post ganz gut zusammengefasst, finde ich: Sport muss allgemeine Regeln haben, um zu funktionieren - Kunst hat viele Freiheiten und kann deshalb anders, d.h. tiefergehender, substanzieller wirken. Oder?
Gruß,
-joe
Kunst im Allgemeinen (Muse) hat es mE nach schon immer gegeben...und den Kampf natürlich auch.
Die Frage wäre nochmal, welche Sinne/Emotionen die Musik im Unterschied zum Sport anspricht oder aktiviert? Da kommt natürlich auch die Hirnforschung ins Spiel, wo man untersucht, welche Bereiche des Gehirns jeweils aktiviert werden.
Aber zurück zur Ausgangsfrage: joeach hat das schon im dritten Post ganz gut zusammengefasst, finde ich: Sport muss allgemeine Regeln haben, um zu funktionieren - Kunst hat viele Freiheiten und kann deshalb anders, d.h. tiefergehender, substanzieller wirken. Oder?
Gruß,
-joe
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