Clavioten und Hunde...

Eieiei, mit so was muss man hier im Forum aufpassen. Da bekomme ich direkt ein Deja Vu. Als ich hier mal beschrieb, wie ich mich ganz ähnlich gegen meine Katze gewehrt hatte, ist das halbe Forum über mich hergefallen. :-D

Dass Katzen (und Hunde!) sich untereinander auch so und noch schlimmer "unterhalten", begreifen halt nicht alle...
wir könnten ja mal einen diesbezüglichen work-shop mit Clavioten machen. Darf ich Monique schleudern, bitte. :-D
 
Nein. 1) kannst und willst Du nicht 1 oder 2 km weit schreien. Das sind Entfernungen, die bei der Jagd oder irgendeiner Art Suche schon mal vorkommen.
2) kann ich nicht schreien. Mir fehlt ein Stimmband. Ohne Pfeife gehts nicht.
da ich mich nicht mit Dir streiten will und da ich keine unendliche Forumsdiskussion will: Ich gebe Dir recht (was nicht heißt, dass Du auch Recht hast;-)) Können wir über was anderes reden, bitte!
 
;-) Ist eigentlich irre, dass Katzenleute so gut wie nie über "Erziehung" sprechen. Sie geniesen einfach oder leiden ;-)
Und Projektionen finden wohl so gut wie nie statt. Treten bei einem Hund seltsame Verhaltensweisen oder gar eigenartige Krankheiten auf, so liegt das Problem oftmals in der Psyche des Halters. Katzenprobleme hingegen lassen sich meist durch eine Veränderung materieller Natur (Umfeld / Abläufe ) lösen. Muss ich gleich mal mit meiner Holden diskutieren.
 
Hennessy, wir streiten nicht. Du hast eine Aversion gegen Pfeifen, die Du gerne pflegen darfst. Du solltest hieraus aber nicht sofort die GRUNDSÄTZLICHE Nichteignung der P. ableiten. Und Recht muss ich nicht kriegen, recht bekommen auch nicht. ;-) Solche kleinen Dispute halten die grauen Zellen fit.
 
Katzenprobleme hingegen lassen sich meist durch eine Veränderung materieller Natur (Umfeld / Abläufe ) lösen.
Naja, bei Katzen kann man natürlich auch viel falsch machen. Meine Katze war ja so ein psychischer Krüppel (aus dem Stock gefallen, zig Wochen weg, halbverhungert wieder entdeckt, mir übergebraten). Dass so eine Katze wieder Vertrauen hat, dauert eine gefühlte Ewigkeit. Sie verzeihen nur sehr langsam. Diese Katze ist mir jetzt schon seit ca. 1,5 Jahren böse, weil ich sie für 30 Minuten! in einen Katzenkäfig getan und zu meinem Bruder transportiert habe. Immer wenn ich kommen, verschwindet sie fauchend unter der Couch.
 
Ne, die ist böse, weil Du sie durch die Luft geschleudert hast!!!! ;-)

Manchmal spinnen Katzen auch einfach ein bisschen.
 
Seltsamerweise hat unser Hund es aus 100 Metern Entfernung gehört, wenn man nur halblaut: "Fiffi*, Leckerli!" gerufen hat. Da ist er sofort angerannt gekommen.

*War natürlich nicht sein Name.

Hunde können sehr gut hören. Sie hören nur manchmal nicht gut. :-D

Mein Fazit aus jahrelanger Erfahrung: Ein Hund ist immer so neurotisch wie sein Besitzer. Soll heißen, man überträgt bewußt und unbewußt so manche Macke auf den Hund.
Und leider habe ich die schlechtesten Erfahrungen mit Kleinhund- und Schäferhundbesitzern und deren Hunde gemacht. Das ist kein Seitenhieb auf hiesige Besitzer dieser Rassen! Aber ich habe mit diesen beiden eben schlechte Erfahrungen gemacht.

Und @Shari
Hunde sind möglicherweise keine Wölfe mehr, aber sie wurden für verschiedene Aufgaben herangezüchtet. Wachhunde, Hütehunde, Kampfhunde, etc... All diese Rassen haben unterschiedliche Charaktermerkmale, die man unbedingt bei der Erziehung beachten sollte. Sonst hat man irgendwann den Salat, und muss sich zu der Aussage hinreißen lassen: "Das hat er ja noch niiiieee gemacht!"
Jeder Hund ist ein (potentielles Raub-)Tier, das man nicht zu sehr vermenschlichen sollte. Damit tut man dem Tier und sich selber keinen Gefallen. Wir haben hier in der Nachbarschaft so eine Lachnummer, die mit ihrem Hund Gespräche führt**, und das arme Tier mit rosa Regencape und Schühchen rumlaufen läßt. Über diesen Westie lachen sich alle anderen Hunde kaputt!

**Einsame Menschen dürfen das, aber sie hat eine große Familie...
 
Komisch, dass mein Hund dann bestens erzogen ist und perfekt hört. Ebenso sieht sie mich sichtbar als ihren "Führer" an. Dabei habe ich sie völlig gewaltlos, dafür mit Liebe und Konsequenz erzogen.

Spitze sind in dieser Hinsicht auch extrem sensibel. Bei meinen muss ich schon aufpassen, dass ich sie nicht zu scharf anschaue, um sie nicht ins seelische Leid zu stürzen.
Wenn ich da an meine frühere Dackeline denke... die hatte eher ein ledriges Gemüt.
Der Mali meiner Eltern brauchte auch eher die sehr deutliche Ansage, sonst wäre dieser große und letztlich mit einem gewissen Dominanz- (um nicht zusagen: Aggressions-)Potenzial versehene Hund völlig ins Kraut geschossen.

(Meine ganz persönliche Meinung zur Haltung solcher Hunde: Die gehören eh in Profihand. Wer einen Hund sucht zum "Einfach nur liebhaben und nett Gassi gehen" hat jede Menge andere Rassen zur Auswahl, das muss kein Schäferhund sein)
 
Ne, die ist böse, weil Du sie durch die Luft geschleudert hast!!!!
Nee, ich habe Unsinn geschrieben und bringe wieder alles durcheinander. Meine letzte Katze ist mir böse, die habe ich aber nie "geschleudert". :-)
Die "geschleuderte" hatte ich auch weg gegeben, aber die hat mich noch lieb. :-)
 
Hennessy, wir streiten nicht. Du hast eine Aversion gegen Pfeifen, die Du gerne pflegen darfst. Du solltest hieraus aber nicht sofort die GRUNDSÄTZLICHE Nichteignung der P. ableiten. Und Recht muss ich nicht kriegen, recht bekommen auch nicht. ;-) Solche kleinen Dispute halten die grauen Zellen fit.
so, dies ist mein letzter Beitrag zum Thema Pfeifen:
Ich habe mit keinem Wort die generelle Nichteignung formuliert. Du solltest vielleicht auch keine Interpretation meiner Worte vornehmen. Ich habe meine ureigenste Meinung darüber geschrieben und habe die "ich"-Form dafür gewählt. Daraus eine generelle Nichteignung abzuleiten war Deine Interpretation.
 
@fisherman Deine Beiträge strotzen mir zu sehr von Rechthaberei und Überheblichkeit. Falls du es selbst nicht merkst, du hast bei allem das letzte Wort oder ein Gegenargument. Auf stichhaltige Argumente gehst du auch nicht ein. Teilweise kann ich gar nicht soviel essen, wie ich kot*** möchte. Verzeih, wenn ich mich daher nicht mehr auf eine Diskussion mit dir einlasse, da es nichts bringt und mich zu sehr aufregt. Hab mich heute Nachmittag schon so geärgert, dass ich beim Üben einen Fehler nach den anderen hatte.

Von mir aus kannst du das jetzt auch als Sieg deinerseits verbuchen, ist mir auch egal. Ich jedoch weiß, dass das was ich tue richtig ist und das reicht mir. Was du tust, ist deine Sache, die ich nicht gutheißen muss.
 

Hab mich heute Nachmittag schon so geärgert, dass ich beim Üben einen Fehler nach den anderen hatte.
Sehr gut! Endlich habe ich eine Begründung für meine Verspieler. Das Forum ist schuld! :-D

@Shari, nun ärgere Dich nicht so. Wir unterhalten uns doch hier alle nur. Jeder gibt seinen Senf dazu und nicht jedem schmeckt jeder Senf. Ist doch ok.
 
Danke Peter.

Shari, Du kannst doch mit Deiner Shari machen, was Du willst. Ich drohe Dir nicht mit Anzeige. Ich habe bislang auch auch nicht Deinen Tonfall zum Gegenstand meiner Posts gemacht. Ich gebe Dir aber mal folgendes zum Überlegen:

a) Natürlich ist Erfahrung in irgendeiner Sache keine Begründung für den Besitz der allein seligmachenden Wahrheit.
b) Dito erwartet Erfahrung, dass man vor ihr eine Demutsbezeugung macht.
c) ... aber wenn ich mit z.B. rund 25 Jahren Erfahrung als Fliegenfischer morgen auf jemanden treffe, der das seit 50 jahren macht, dann versuche ich nicht, dem die Welt zu erklären, SELBST wenn ich seine Ansichten für überholt halte! Und erst recht versteige ich mich nicht dazu, ihn anzupöbeln!

In meinem Beispiel spreche ich gerade mal von lumpigen 100% Erfahrungsvorsprung. Zwischen UNSEREN Erfahrungen in Sachen Hundeerziehung liegt aber eine Differenz von geschätzt 1.700 %. Und DAS macht jetzt mich grantig!

Wie lange bist Du nun in Hundedingen unterwegs? Zwei Jahre? Mit einem pflegeleichten, sensiblen jungen Hund? Denk mal darüber nach. Und wenn Du - hundeliebend und anzeigefreudig, wie Du bist - es mir gleichgetan hast und die ersten 5 armen Verrecker aus dem Tierheim zu Dir nach Hause geholt hast und die von Verhaltenskrüppeln zu lebensfrohen, geistig gesunden Hunden mutiert sind, DANN darfst Du gerne wieder mit mir reden.

Und, ganz wichtig:
Ich jedoch weiß, dass das was ich tue richtig ist und das reicht mir
Habe ICH Deine "Methoden" angezweifelt / angegriffen oder DU meine? Ich habe immer wieder wieder betont, dass Deine Methode durchaus bei einem Zwergspitz funktionieren mag und Dir lediglich zu bedenken gegeben, dass ein Rottweiler, eine Dogge oder irgendein anderes gefährliches Vieh halt etwas anderes ist.

Auf stichhaltige Argumente gehst du auch nicht ein
Welche? Ich habe nur gelesen, dass Deine Methode bei Shari funktioniert. Das glaube ich sogr. Oder meinst Du den Unflat, den Du über mich auszukippen Du Dich befleissigst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun zu den Hundetussis. So nenne ich alle, ob Männlein oder Weiblein, die IHREN HEILIGEN HUND über andere Menschen stellen. Ist häufig der Fall bei Singles, kinderlosen Paaren und Menschen mit einer Homophobie [...]
Auffällig ist, dass diese idal ernährten, modernst erzogenen und dank diverser Vereine auch geistig wie körperlich geforderten Hunde in erstaunlich hoher Zahl beim Tierarzt oder gleich bei meiner Frau auftauchen. Und diese Hunde sind dann tatsächlich krank, an Leib und Seele. Ihre Besitzer ebenso. Dabei haben Sie doch alles richtig gemacht. Jede Website studiert, ideal ernährt, den Hund gehätschelt und ihm Abwechslung und Aufgaben verschafft. Das ganze Leben auf den Hund ausgerichtet. In der Regel kommt dann erst die psychische "Störung", später meist eine chronische Krankheiot oder gleich eine Autoimmunkrankheit wie Krebs o.ä.
Woher nur? Wurde doch alles richtig gemacht. Vielleicht. Vielleicht aber auch nur ZU VIEL

Das könnte man 1 zu 1 auf manche Eltern heutzutage übertragen, wie die mit ihren Kindern umgehen! Und ihre heiligen Blagen über alles stellen... Mit kinderlosen Paaren oder Singles hat das von Dir beschriebene Phänomen nichts zu tun, sondern vor allem mit maßlosem Selbstbezug. Die Kinder oder Hunde dienen als narzisstische Selbstvergewisserung, eine gespiegelte Selbstliebe.
 
LoMo, wenn ich - angeregt durch Dich - nachdenke, so hast Du völlig recht. Ich entschuldige mich gerne bei allen Singles, Kinderlosen, etc.

Wir hatten sowohl solche Kinder als auch ihre vierbeinigen Pendants schon bei uns zu Gast - stets von Ihren Eltern / Besitzern mit warnenden Worten abgeliefert. Und beide, Kinder wie Hunde, waren unmöglich ... ... solange die Eltern/Herrchen noch anwesend waren. Kaum waren die weg, wurde aus Terror-Rambo ein normales Kind, resp. ein normaler Hund. Bei Abholung verwandelten sie ich in Sekundenschnelle zurück. Bei den Kindern war es sogar so, dass sie ihre Eltern nicht mal sehen mussten - es genügte die Ankündigung, dass sie vor der Tür ständen und schon flippten sie aus.

Da sieht man, was ein wenig Durchschütteln bewirken kann... ;-) Heeee, war nur Spass!
:teufel:
 
Wo hier soviel Hundekompetenz versammelt ist, möchte ich mal mein unangenehmstes Erlebnis mit Hunden schildern.

Urlaub in Dänemark vor ca 30 Jahren. Ich joggte 5 mal in der Woche eine Runde durch Wald, Wege, Straßen in wenig bebauter Gegend. Mein Strecke führte über eine sehr wenig befahrene schmale aber öffentliche Straße, die an einer Stelle durch einen Bauerhof mit mehreren Gebäuden und einen Platz in der Mitte und einen Torbogen wieder hinaus führte.

Eines Tages, als ich gerade auf dem Mittelplatz zwischen den Gebäuden war, stürmten 2 stark bellende Hunde auf mich zu und stoppten etwa 5 m vor mir. Der eine Hund war sehr kompakt und kräftig, der anderen hielt sich knapp dahinter auf und bellte mit. Aber der Chef fletschte furchterregend die Zähne. Ich blieb erstmal denen zugewandt stehen und hoffte, daß sich bei dem Lärm die Halter zeigen und die Hunde zurückpfeifen würden. Das blieb aber aus. Ich fand das äußerst bedrohlich. Wenn das Kraftpaket startet und mich anspringt, liege ich am Boden, der Kleine mischt mit, und ich kann mich nicht wehren. Das hielt ich für außerordenltich gefährlich. Ich mußte da weg und die 20 m zum Torbogenausgang schaffen. Langsam bewegte ich mich Meter für Meter rückwärts, die Hunde folgten im gleichen Abstand immer noch zähnefletschend. Als ich etwa 10 m außerhalb des Hofes auf der Straße war, blieben sie stehen, ich ging weiter rückwärts bis mir der Abstand groß genug erschien. Aber dann wurde ich schon wieder leichtsinnig. Ich winkte ihnen quasi spöttisch zum Abschied zu. Beide schossen wieder ein Stück vorwärts auf mich zu, blieben dann aber auch schnell wieder stehen. Sie waren jetzt deutlich außerhalb des Bauernhofes. Aber dann hatte ich es doch geschafft und konnte mich umdrehen und weiter gehen.

Aber, ich wollte da wieder durchlaufen. Was sollte ich tun?
Am nächsten Tag grübelte ich darüber nach, die Laufstrecke wollte ich mir nicht nehmen lassen. Ich mußte etwas finden, womit ich mich wehren konnte, falls die Hunde doch angreifen würden. Ich besorgte mir aus dem Wald einen kräftigen Ast als Stock. Ich war sicher, daß so ein Bauershund hat schon mal Bekanntschaft mit einem Stock gemacht hat und das bloße Zeigen im Ernstfall könnte reichen, oder ich konnte damit zuschlagen. Aber mir erschien das alles nicht sicher handhabbar. So besorgte ich mir eine Flasche mit Ammoniaklösung. Die wollte ich dem Hund bei einem Angriff über den Kopf gießen. Ich war überzeugt, daß der dann von mir abläßt. Mir war egal, ob der Hund dann jemals wieder sehen und riechen konnte. Ich fühlte mich auf dem öffentlichen Weg im Recht mich zu wehren.

2 Tage später machte ich mich so bewaffnet auf die Laufrunde. Mit reichlich weichen Knien ging ich dann da wieder durch den Hof, aber die Hunde zeigten sich nicht mehr, auch an weiteren Tagen nicht.

Ich weiß auch heute nicht, was ich hätte anders machen sollen, habe aber auch noch nie mit einem kundigen Hundehalter gesprochen.

Aber mir begegnen bei Spaziergängen im Park jede Menge Hundehalter, über die ich nur den Kopf schütteln kann. Ich kann nicht glauben, daß ein Hund ganze Sätze versteht wie „ Du sollst doch nicht immer...“ „komm sofort zurück“ . Wenn er denn zurück ist, wird er mit böser Miene getadelt „ Du sollst doch nicht immer so weit weglaufen.“ Der Hund versteht wohl, daß er was verkehrt gemacht hat, das war dann wohl das Zurückkommen.

Gruß
Manfred
 
Wenn er denn zurück ist, wird er mit böser Miene getadelt „ Du sollst doch nicht immer so weit weglaufen.“ Der Hund versteht wohl, daß er was verkehrt gemacht hat, das war dann wohl das Zurückkommen.
Genau! Manfred, Du hast mehr Hundeverständnis als viele Hundehalter!
Sind wir um der Hunde froh, dass Du Dein Ammoniak nicht benutzen musstest.

Dein Beispiel zeigt übrigens, dass auch kleine Hunde erzogen sein müssen - denn nicht selten sind sie (wie auch in menschlichen Banden) die heimlichen Agitatoren und "Brandstifter". (Pfeif den kleinen Pisser zurück und der Große wird sich beruhigen...)

Dazu noch ein "nettes" Beispiel. Vor 15 jahren machten wir eine komplette Hausrenovierung. Einer der Handwerker war ein Spielkamerad aus Kindheitstagen. Und der arme Kerl hatte wirklich panische Angst vor unseren Hunden (die ich daher ausquartierte). Natürlich habe ich ihn nach dieser nahezu irrealen Angst befragt. Da guckt er nach links und nach rechts, ob auch keiner zuhört und gesteht mir: "Weißt Du noch, damals, der Dackel Susi von den Müllers-Nachbarn, der hat mich mal ins Zipfele gebissen ...". Ich habe Haltung bewahrt ;-)
 
Aber mir begegnen bei Spaziergängen im Park jede Menge Hundehalter, über die ich nur den Kopf schütteln kann. Ich kann nicht glauben, daß ein Hund ganze Sätze versteht wie „ Du sollst doch nicht immer...“ „komm sofort zurück“ .
das kann ich toppen: eine Ökomutti mit drei quengelnden Kindern und einem riesigen irischen Wolfshund im Zug - die Mutti pädagogisierte ihren Nachwuchs in bayerischem Dialekt, den Hund allerdings in englischer Zunge "be quiet and sit down, Hasso, please sit down - Katharina-Isolde, die Brezn guat kauen - sit down, Hasso" usw. ...
...der Hund schaute ein wenig betreten ob dieser Litanei, als seie ihm das peinlich (ziemlich sicher war der Hund intelligenter als sein gesamter Anhang...)
 

Zurück
Top Bottom