Wie "kann" man bloß ein Stück...?

Dreiklang, wenn man mit einer Methode auf "50%" oder "70%" kommt (was auch immer das bedeuten mag; zudem ist das eine Selbsteinschätzung von Dir, einem Amateur, die ohne Lehrer-Supervision erfolgt), dann bedeutet das NOCH LANGE NICHT (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!), daß man damit überhaupt auch auf 90 oder 100 Prozent kommen kann.

Peng, aus.

Aber Du bist mit Deinem Gerede ja auch eigentlich ein Quasi-Troll. Du willst nur Profis absichtlich auf die Palme bringen.
 
Dreiklang, wenn man mit einer Methode auf "50%" oder "70%" kommt (was auch immer das bedeuten mag; zudem ist das eine Selbsteinschätzung von Dir, einem Amateur, die ohne Lehrer-Supervision erfolgt), dann bedeutet das NOCH LANGE NICHT (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!), daß man damit überhaupt auch auf 90 oder 100 Prozent kommen kann.

Peng, aus.

Aber Du bist mit Deinem Gerede ja auch eigentlich ein Quasi-Troll. Du willst nur Profis absichtlich auf die Palme bringen.

... und jetzt mach ich's endgültig wahr: tschüß, Faden. Bis zum nächsten on-topic-Beitrag meinerseits.
 
Wenn man sich das hier so anschaut:



fragt man sich doch unwillkürlich, wie der Mann so entspannt und locker da sitzen kann und wirklich jeden einzelnen Ton bringen kann, auch wenn's schnell und schwierig wird.

Ich glaube, eine Antwort könnte sein, daß der Pianist einfach so sicher im Spiel dieses Stückes ist, daß er es dreißig mal hintereinander in dieser Qualität vorspielen könnte. Mit einer solchen Sicherheit im Rücken kann man auf die Bühne gehen, und da kann man auch einen entspannt-lockeren Gesichtsausdruck bei allem beibehalten...
 

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