Was übt/spielt ihr gerade?

Dafür bewundern die Profis dann den Fliesenleger, Installateur oder Landschaftsgärtner.... man kann nicht alles können!
 
...mein Leben wird gerade komplett von der französischen Ouvertüre dominiert...diese 30 Minuten Musik wollen halt gestaltet werden. Und irgendwie hab ich das auswendig "lernen" unterschätzt *Angst*.

Nachdem ich einen Ausschnitt daraus mit Sokolov vom Festival in Colmar aus dem Jahr 2011 auf YT gesehen und gehört habe war für mich klar, dass ich dieses tolle Werk noch nicht mal ansehen werde:angst:;-)! Ich finde das ganz großartig, dass Du Dich mit so einem anspruchsvollen und monumentalen Werk vom Großmeister Bach beschäftigst und wünsche dir ganz viel Erfolg und Freude beim Studium und Spielen:super:.
 
Dafür bewundern die Profis dann den Fliesenleger, Installateur oder Landschaftsgärtner.... man kann nicht alles können!
Nee, will ich auch gar nicht, keine Angst. Die Bemerkung da oben war eher scherzhaft gemeint. Tatsächlich wäre ich schon hochzufrieden, wenn ich die von Mick genannten Etüden innerhalb des nächsten Jahres ordentlich hinkriege. Mal sehen, ob ich die 25 2 bei Marlene nächstes Mal schon ungefähr draufgeschafft habe :-). Wenn nicht tue ich Euch halt die Nocturnes an. Da müßt ihr dann durch ;-).
 
Nachdem ich einen Ausschnitt daraus mit Sokolov vom Festival in Colmar aus dem Jahr 2011 auf YT gesehen und gehört habe war für mich klar, dass ich dieses tolle Werk noch nicht mal ansehen werde:angst:;-)! Ich finde das ganz großartig, dass Du Dich mit so einem anspruchsvollen und monumentalen Werk vom Großmeister Bach beschäftigst und wünsche dir ganz viel Erfolg und Freude beim Studium und Spielen:super:.
Ja, tatsächlich muss ich zugeben, dass ich zwischendurch die sehr präsente Sorge hatte mich übernommen zu haben. Ehrlich gesagt, habe ich diese Sorge noch immer. Aber, ich will die Erfahrungen der letzten Wochen nicht missen. Sich wirklich so intensiv mit einem so umfangreichen Werk auseinanderzusetzen verändert einfach irgendwas im Kopf :D.
 
So, das war dann der Erstkontakt mit der 25 2. Mick hat Recht, die ist tatsächlich wesentlich einfacher als die 10 1. Besteht größtenteils aus Triolen. In langsamem Tempo werde ich das wohl lernen können. Schwierig wird's dann allerdings, wenn man das ganze wie notiert Presto spielt. Na ja, wie @Doc88 schon sagte: der Weg ist das Ziel :-).
 
Die Figuren in der Etüde liegen sehr bequem - einzeln im Tempo kann man die fast sofort spielen. Die eigentliche Schwierigkeit liegt im Zusammenspiel - man darf rechts nicht hemiolisch spielen, sonst ist die Wirkung der Etüde kaputt. Das erfordert viel Konzentration und man muss sich ein paar kreative Übevarianten ausdenken, um das sicher hinzubekommen.
 

Nein, kenne ich nicht, von wem ist das? Vom Prinzip her habe ich nichts dagegen, wenn ich das tatsächlich bis dahin gelernt kriege...
Aha, das Orakel von Wiki sagt: Schwarze Augen=russisches Volkslied. Können wir gerne machen, wenn du den "Schwarze Augen"-Part übernimmst, denn mit der Etüde habe ich schon alle Hände voll zu tun. Triolen, Triolen, nichts als Triolen ;-).
 
Aha, das Orakel von Wiki sagt: Schwarze Augen=russisches Volkslied. Können wir gerne machen, wenn du den "Schwarze Augen"-Part übernimmst, denn mit der Etüde habe ich schon alle Hände voll zu tun. Triolen, Triolen, nichts als Triolen ;-).

Hör Dir mal Art Tatum mit Dark Eyes an. Dagegen ist die Chopin-Etüde ein pianistisches Kinderspiel;-).
 
Meine "stretch pieces" zur Zeit sind:

Schubert Op. 142 Nr. 2
Chopin Op. 28 Nr. 15

Zur Abwechslung dann ein paar schöne Ländler und Walzer dazwischen.
 
Ich beiße mir gerade die Zähne bei einer Chopin Etüde aus (op. 25 no. 11) und muss zugeben dass das, vor allem nach einem bescheidenen Jahr Unterricht, ein ganz schön harter Brocken ist:dizzy:
 

Zurück
Top Bottom