Stück für Violine und Klavier gesucht

Wenn du in rosa auftritts-;)

Mit deinem Interesse für klassische Musik bist du sowieso schon in den Augen deiner Altersgenossen abgestempelt. -;
 
Sag mal, @eifler, Du proklamierst hier die Versatz-Stückchen von 'ner über hundert Jahre alte Ische, die kaum richtig zu leben verstanden hat?

Schon mal was von Emily Bear gehört?
 
Tja @Gomez de Riquet man sollte den Thread ganz lesen,

Lili Boulanger wurde zuerst von @Stilblüte vorgeschlagen. Du solltest dich vielleicht bei ihr und bei @Rheinkultur, der sie lobte, für dein schlechtes Benehmen eines "gescheiterten alten Sackes" entschuldigen-;)

Mit diesem Stück gewann sie als erste Frau den Prix de Rome, sehr zum Ärger der damaligen alten Säcke, oder warst du damals schon dabei?



Zur Strafe noch,



Wirst du aber bestimmt schon kennen,....

Beschwerden bitte an @Gomez de Riquet -;)
 
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Extra für @Gomez de Riquet ein Vorschlag eines jungen Schnösels, gerade 20 bei der Enstehung - gespielt von einer "Ische" ( Wortschatz Gomez de Riquet) - aber bei ihr würde er sich das wohl von Angesicht zu Angesicht nicht trauen-;)
Der hatte bestimmt noch nichts im Leben erlebt...

 
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Mit deinem Interesse für klassische Musik bist du sowieso schon in den Augen deiner Altersgenossen abgestempelt. -;

Eifler, reiß dich zusammen. Die Überheblichkeit, die du hier an den Tag legst, ist nicht angebracht. Du kannst gerne Gegenvorschläge für den Teil des Konzertes, nach dem Mick gefagt hat bringen, ohne solche Schüsse abzulassen.

Mick hat sich ein hoch virtuoses Programm ausgesucht. In seinem Alter ist es höchst beachtlich, den schwierigen Klavierpart der Franck-Sonate spielen zu können. VOn wem er welchen Stempel dafür bekommt, brauch dich nicht interessieren.

Danke!
 
@Troubadix er spielt wahrscheinlich unglaublich gut Klavier, aber wie die meisten der wenigen hier postenden Mitglieder - sind ja meistens immer die Gleichen ( sind die alle in dem gleichen sozialen Umfeld aufgewachsen und sozialisiert worden?, sind hier bei Clavio alle ....Deutschlands angemeldet)hat er ein sehr antiquiertes Rollenbild der Geschlechter, voll von Klisches besetzt. Konservativ passt nicht.
Wir hatten, das Thema schonmal und ich wurde direkt in die Rolle der männlichen Emanze gedrängt.
Mein Hinweis war nur als augenzwinkende Aufforderung gedacht, vielleicht mal darüber nachzudenken, dass er und vielleicht auch ein paar andere etablierte Mitglieder des Forums sich mit seinen/ihren Äußerungen nicht vom White Trash Deutschlands unterscheiden. ( ich sag nur "Ische" -Bruder , ich schwör ...)
Der Vorschlag mit einem reinen Programm von Komponistinnen ( vielleicht in der Zukunft) war enst gemeint, hatte aber schon befürchtet, dass dies wieder direkt abgebügelt wird.
 
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Eifler, ich glaube, du hast Gomez Beitrag falsch verstanden. Ich verstehe ihn als halben Insider mit Rückbezug auf einen früheren Faden über Emily Bear.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gomez Lili Boulanger einfach so abtut.
 
@Stilblüte nein ich glaube leider nicht. Ich denke du redest dir -leider- die Einstellung einiger Mitglieder schön. Vielleicht bezeichnet er dich insgeheim sogar mit seinem "Fachbegriff"
Du brauchst nur manche Äußerungen einiger Mitglieder im Thread Sonstiges der letzten Wochen oder auch schon vorher nachzulesen.. Wie oft ich - Facepalm und Fremdschämen - gedacht habe...
Nachher wird dann immer auf Ironie etc. gemacht, wenn sie sich ertappt fühlen...

Ist aber jetzt off-topic.

Noch kleiner Hinweis @Stilblüte zum newsweek link im anderen Thread. Wer wurde nicht vermischt und wer ist eine Schülerin von der im Artikel zitierten Vada Kaplinski...

Wollte dieses Thema eigentlich nicht mehr bringen, ihr erwähnt immer den Namen-;)

Melde mich hier nur noch, wenn ich etwas Interessantes finde. Das Pseudo Intellektuelle Geschwafel interessiert mich nicht..
 
Sorry, ich verstehe leider überhaupt nicht, wovon du redest.
 

@eifler

Da bist du @Gomez de Riquet aber mächtig auf den Leim gegangen! Dass dieser Beitrag:

Sag mal, @eifler, Du proklamierst hier die Versatz-Stückchen von 'ner über hundert Jahre alte Ische, die kaum richtig zu leben verstanden hat?

vollkommen ironisch gemeint war, ist doch offensichtlich. Gomez schmeißt sich wahrscheinlich gerade weg vor Lachen.
lol.gif


Der Vorschlag mit einem reinen Programm von Komponistinnen ( vielleicht in der Zukunft) war enst gemeint, hatte aber schon befürchtet, dass dies wieder direkt abgebügelt wird.

Ich halte von solchen Programmen: nichts. Musik von Komponistinnen ist doch gar nicht erkennbar anders als die ihrer männlichen Kollegen. Wenn man nun ein Programm nur mit Werken von Komponistinnen macht, gibt man dem Konzert nach außen hin eine Dramaturgie, die bei näherer Betrachtung fast immer vollkommen sinnlos ist. Was verbindet denn die Musik einer Wilhelmine von Bayreuth mit der Clara Schumanns; was haben Werke Cécile Chaminades und Lili Boulangers miteinander gemein außer der Tatsache, dass sie von Frauen komponiert wurden? Nichts! Solche Konzerte finden nur statt, weil es aus politischen, nicht aus künstlerischen Gründen irgendwelche Förderungen dafür gibt.

hat er ein sehr antiquiertes Rollenbild der Geschlechter, voll von Klisches besetzt.

Wen oder was genau meinst Du damit? Ich jedenfalls habe kein antiquiertes Rollenbild der Geschlechter. Eigentlich habe ich überhaupt kein Rollenbild der Geschlechter. Vielleicht erklärst du es mir bei Gelegenheit.

Aber jetzt gehe ich erst mal mit meiner Ische auf die Wiesn, ischwör!

LG, Mick
 
Was verbinden denn die Kompositionen eines nur männlichen Konzertes miteinander-;)

Viel Spaß auf der Wiesn - passt doch zum Bild - aber nicht das Lebkuchenherz vergessen, dann hat man bei der... bestimmt ein Jahr Ruhe

und zu Atemlos von Helene Fischer tanzen-;)

Etwas chilenisches

Juan Orrego-Salas

http://de.wikipedia.org/wiki/Juan_Orrego-Salas



 
Was verbinden denn die Kompositionen eines nur männlichen Konzertes miteinander-;)

Per se erstmal nichts. Aber man kann natürlich aus unterschiedlichen Werken eine stimmige Dramaturgie bauen, indem man z.B. Gegensätze oder auch Bezüge verschiedener Werke darstellt.

Z.B. ist es nicht so falsch, die Franck-Sonate mit einer Bach-Sonate zu kombinieren. Franck war als Organist bestens mit Bach vertraut und komponierte an der gängigen Mode vorbei sehr polyphon. Der letzte Satz der Sonate ist über weite Strecken ein strenger Kanon, und auch die ungewöhnliche Satzfolge Langsam - Schnell - Langsam - Schnell orientiert sich an barocken Mustern. Das Vorbild Bach ist in dieser Sonate eigentlich immer präsent. Sowas kann man in einem Programm durchaus erfahrbar machen. Ob aber eines oder beide Werke von einer Frau oder einem Mann komponiert wurden, ist vollkommen unerheblich.

Auch die beiden Berio-Sequenzen haben mit Bach mehr zu tun, als man auf den ersten Blick erkennt. Berio hat selbst einiges dazu geschrieben. Das jetzt genauer zu betrachten, führt hier allerdings zu weit. Vielleicht schreibe ich mal was im Neue-Musik-Faden dazu.

Viel Spaß auf der Wiesn - passt doch zum Bild - aber nicht das Lebkuchenherz vergessen, dann hat man bei der... bestimmt ein Jahr Ruhe

Vielen Dank, den Spaß hatten wir. Ein Lebkuchenherz habe ich auch gekauft. :herz:
Aber wovor genau soll ich jetzt Ruhe haben?

und zu Atemlos von Helene Fischer tanzen-;)

Ganz sicher nicht! :bomb:

LG, Mick
 
Man muß nur addieren, was bei Eiflers Tiraden so herauskommt: AfD, Lebkuchenherz, Helene Fischer - das ist wohl sein geistiger Horizont.
 
Ich halte von solchen Programmen: nichts. Musik von Komponistinnen ist doch gar nicht erkennbar anders als die ihrer männlichen Kollegen. Wenn man nun ein Programm nur mit Werken von Komponistinnen macht, gibt man dem Konzert nach außen hin eine Dramaturgie, die bei näherer Betrachtung fast immer vollkommen sinnlos ist. Was verbindet denn die Musik einer Wilhelmine von Bayreuth mit der Clara Schumanns; was haben Werke Cécile Chaminades und Lili Boulangers miteinander gemein außer der Tatsache, dass sie von Frauen komponiert wurden? Nichts! Solche Konzerte finden nur statt, weil es aus politischen, nicht aus künstlerischen Gründen irgendwelche Förderungen dafür gibt.
Damit kann man allenfalls ein paar Frauenbeauftragten eine Freude machen, anderen ist die Geschlechterfrage vollkommen gleichgültig, soweit es um die Kombination qualitativ hochwertiger Werke geht. "Gut gemeint" ist hier das Gegenteil von "gut gemacht": Gerade damit zementiert man sogar noch die Unterscheidung nach Geschlechtern, die man eigentlich überwinden wollte. Ich habe viele Komponistinnen kennengelernt, die eine politische Krücke (etwa eine Quotenregelung) zur Durchsetzung eigener Werke (oder derer ihrer Kolleginnen) rundweg ablehnen. Schließlich möchte man aufgrund seiner Kompetenz Anerkennung erlangen und nicht aufgrund von leistungsunabhängigen Faktoren wie etwa Geschlecht oder soziale Herkunft. Nicht ausschließen möchte ich allerdings, dass erfolgshungrige, aber nur mäßig begabte Personen am politisch verordneten Erfolg ihrer Arbeit Gefallen finden können. Im Volksmund spricht man dann von der sogenannten "Quotenfrau"... .

Wenn man sich jenseits politischer Spielwiesen mit dieser Thematik beschäftigen möchte, könnte man hier das eine oder andere Mal fündig werden: http://www.archiv-frau-musik.de/cms/

LG von Rheinkultur
 
Die Quotenregelegung ist zwar eine Krücke, aber trotzdem sinnvoll.

Es wird den Frauen ja immer vorgeworfen, nur mäßig Begabte würden dann profitieren. Ich weiß nicht, selbst wenn es so wäre, wo das Problem ist, den es würde sich doch nichts ändern.
Der Großteil der Führungspositionen in der freien Wirtschaft wird doch nicht wegen Kompetenz vergeben - ich spreche jetzt ausdrücklich nicht von Firmengründern etc.
Wir Männer benutzen doch auch Krücken z.B Netzwerke, Seilschaften (Studentenverbindungen). Ich promote dich und du mich.
Kompetenz in diesem Zusammenhang ist doch ein Ammenmärchen, eher könnte man von der Besetzungscouch sprechen, mit anderen Mitteln (gemeinsames Komasaufen im Studium, oder dein Vater hat mich gefördert, jetzt ich dich...)
Man muss sich doch nur einige der in den letzten Jahren hochgelobten Manager anschauen, die sich inszwischen als totale.... rausgestellt haben. Ein Aufsichtsratsposten oder ähnliches ist immer noch drin. -;)

Die Quotenregelung ist einfach notwendig, um diesen Zustand aufzubrechen.

Natürlich sollte eine Quotenregelung in der Musik keine Rolle spielen, aber solange immer wieder die gleichen Konzertprogramme aufgelegt werden, ....


Hier übrigens die

Emma Watson Rede vor der UN

 
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