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Abgesehen davon, dass Einstellungen aus der Froschperspektive auf den Hintern des Pianisten nur bei jungen weiblichen Interpreten "witzig" sind, ist dieses Video aufnahme- und klangtechnisch Lichtjahre von dem ursprünglich kritisierten Werk entfernt. Positiv natürlich!
Meine Empfehlungen zur weiteren Verbesserung:
1. Man muss nicht X neue Aufnahmemodi und Perspektiven erfinden. Einige wenige genügen und können musikadäquat wiederholt werden. Less is more.
2. KameraFAHRTEN OHNE entsprechnedes Equipment sind fast unmöglich - aber hier schon recht gut. Noch besser wären sie bei etwas geringerer Geschwindigkeit und vor allem unter Nutzung des NACHTRÄGLICHEN Stabilisierung.
3. Manuelle Blendeneinstellungen würden auch spannende Unschärfen erlauben - teilweise ist sowas auch in der Nachproduktion machbar.
Das Intro vom Fenster in den Raum fand ich witzig und ungewöhnlich.
Zum Spiel sag ich nix, weil ich selber gerne so spieln können möchte, bin allerdings von dem hübschen Essex überrascht.
Meine Empfehlungen zur weiteren Verbesserung:
1. Man muss nicht X neue Aufnahmemodi und Perspektiven erfinden. Einige wenige genügen und können musikadäquat wiederholt werden. Less is more.
2. KameraFAHRTEN OHNE entsprechnedes Equipment sind fast unmöglich - aber hier schon recht gut. Noch besser wären sie bei etwas geringerer Geschwindigkeit und vor allem unter Nutzung des NACHTRÄGLICHEN Stabilisierung.
3. Manuelle Blendeneinstellungen würden auch spannende Unschärfen erlauben - teilweise ist sowas auch in der Nachproduktion machbar.
Das Intro vom Fenster in den Raum fand ich witzig und ungewöhnlich.
Zum Spiel sag ich nix, weil ich selber gerne so spieln können möchte, bin allerdings von dem hübschen Essex überrascht.


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Die Bildauswahl als Eyecatcher des Videos ist hier leider total daneben, das Video ist mitnichten Freikörperkultur-Promoter, sondern es wird versucht die Musik durch die Führung der Kamera und einige wenige "schauspielerische" Mittel des Pianisten auszudrücken. Der "Boxerangriff" mit bloßem Oberkörper ist eine Minisequenz die eben die Aggressivität in der Musik an dieser Stelle untermalen soll.



Die Eigenschaften "Klavierspieler" plus so´n Body gehören nicht zur männlichen Serienausstattung!