REE-Verfahren

Tja, eben nur vielleicht - bei saumäßig schluderhaft und schlecht gearbeiteten Instrumenten
Damit unterstellst Du den FeuLich Instrumenten die mit REE-Verfahren behandelt werden eine miserable Qualität, was so nicht stehen bleiben sollte. Verglichen mit Deinen sogenannten Chinaböllern sind sie ordentlich verarbeitet und können bei ernstzunehmenden Klavierbauern gefunden werden.
 
als technischer Laie kann ich nichts darüber berichten. Aber ich denke jetzt mal an das Auswuchten von Auto-Rädern. Da werden ja auch an bestimmten Stellen der Felge Gewichte angebracht, um das Rad gleichmäßig zum Laufen zu bringen. :denken:

Diese Analogie ist sehr treffend: Beim Auswuchten eines Rades wird sein Gesamtgewicht zwar erhöht, die Energie, die nötig ist, um es in Bewegung zu setzen, jedoch verringert, weil die Drehachse nun der Rotationsachse entspricht und der Drehimpuls erhalten bleibt. Das heißt; das Rad wird sich länger drehen, so der Resonanzboden nach dem "Auswuchten" störungsärmer schwingt.

KH
 
Ist schon mal jemanden der Gedanke gekommen, daß ein Auto dem Klavier nicht soo sonderlich verwandt ist?
LG
Alb
 
Man muss als Unternehmer nur kreativ und teuer sein. Dann funktioniert das Ganze. Die Kunden glauben es und vor allem die, die mit halbschlechtem Gewissen ein Klavier drittklassiger Marke secondhand gekauft haben.

Zwei, drei Metallscheibchen unter die Haube und fertig ist der Porsche.

CW
 
Wenn ich mir den Mikrofaser-Faden vergegenwärtige könnte man es schon manchmal meinen...
 
Man muss als Unternehmer nur kreativ und teuer sein. Dann funktioniert das Ganze. Die Kunden glauben es und vor allem die, die mit halbschlechtem Gewissen ein Klavier drittklassiger Marke secondhand gekauft haben.

Du, ich hab mal ne Altberliner Schepperkiste geschenkt bekommen, und natürlich auch mit Wichtungen am Resonanzboden ausproibiert. Letztendlich hab ich den Resonanzboden unter Druck gesetzt, aufgeschlitzt und Späne reingehauen. Des brachte mehr.
LG
Alb
 

Aber ich würde mich sträuben solche Gewichte bei hochwertigen Instrumenten wie S&S, Steingräber, Förster, Bechstein usw. anzubringen - hier ist eine gewaltige Klangverschlechterung durch diese Gewichte garantiert.
LG
Alb
Das leuchtet mir ein: wenn man sie ohne genaue Kenntnis des Verfahrens anbringt, ist eine Verschlechterung des Klanges tatsächlich garantiert. So viel Erkenntnis bietet die REE-Website schon.

KH
 
Das leuchtet mir ein: wenn man sie ohne genaue Kenntnis des Verfahrens anbringt, ist eine Verschlechterung des Klanges tatsächlich garantiert. So viel Erkenntnis bietet die REE-Website schon.

Wenn Du ein Kollege bist, dann fasel bittschön ned rum, komm einfach mal mit Fakten. Mit "was ich gelesen habe" gebe ich mich nicht zufrieden.
LG
Alb
 
Also, der Eine lässt Gewichte an den Resonanzboden seines Klavieres anbringen, um den Klang seines Pianos zu verbessern. Der Nächste kauft sich in den USA per Ebay so eine Art Zwangsjacke, die ihm ermöglichen soll, bessere Golfschwünge zu machen. Der Dritte kauft elektronische Blinker, um große Hechte zu fangen. Der Vierte bezahlt ein Abo mit tausend Videos, um in sechs Wochen Chinesisch zu lernen.

Und der letzte trägt ein Kupferarmband für einhundertachtzig Euro gegen Werwölfe.

Welcome to the club.

CW
 
@Alb Du forderst Fakten von denen, die aus den vorhandnen Informationen eine technische Erklärung für das Verfahren suchen. Also den Versuch der Analyse durchführen.
Du lieferst aber auch keine Fakten warum es, Deiner Meinung nach, nicht funktioniert. Wer Fakten fordert möge doch Fakten liefern für seine Position.

Letztlich spekulieren wir alle bzgl. des Verfahren und damit kann man die Diskussion unendlich lange führen.....ohne Ergebnis.
 
Ich habe bereits Erklärungen darüber abgegeben, warum es Humbug ist. Was ist denn daran unverständlich?
LG
Alb
 

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