- Registriert
- 17.08.2009
- Beiträge
- 2.188
- Reaktionen
- 306
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Hach, ist doch immer wieder erfrischend, wie sich ein Fähnchen nach dem Wind wenden kann. Vor kurzem noch hieß es (wer nachlesen will: siehe unten): Humbug, garantierte Klangverschlechterung, Schmarrn, sinnlose Dinger, Schnecken im Salat, nutzloses Zeugs...
Und jetzt plötzlich soll ein Klavierbaumeister seine Zeit damit verschwenden, sich das anzuschauen???
...
7 Seiten lang nichts als Stänkerei gegen das System (und Erklärungsversuche), aber plötzlich, wo der Entwickler in den Faden schaut, hat Alb die große Erleuchtung???
Etwas gutgläbig, würde ich mal sagen, aber bitte, wer's glauben mag, soll's halt liken...
Ich überlege... Ginge jemand mit???
7 Seiten lang nichts als Stänkerei gegen das System (und Erklärungsversuche), aber plötzlich, wo der Entwickler in den Faden schaut, hat Alb die große Erleuchtung???
Etwas gutgläbig, würde ich mal sagen, aber bitte, wer's glauben mag, soll's halt liken...
Was für ein Faden...
Und das nur, weil irgendein Schlauschlau ein paar Metallscheiben an ein Klavier geklebt hat und das als das Nonplusultra für teueres Geld anbietet.
Die Dinger helfen sicher auch bei Rückenschmerzen und werden geliefert in der praktischen Umhängetasche aus hautfreundlichem Material.
CW
Denn wenn ich mir die Preise auf der Homepage von Piano Enzenauer für die optimierten Feurich Uprights anschaue, liegt ein optimiertes 122er bei 10.900 Euro, für das der UVP bei anderen Händlern (natürlich ohne die REE Optimierung) mit 4.900 angegeben wird. Daraus ergibt sich für mich ein Aufpreis von 6.000 Euro .
Das klingt für mich irgendwie nach einem Dacia mit Ferrari Motor für 199 000 € statt einem Ferrari mit Ferrari Motor für 320 000 €
Ich habe mir jetzt den Artikel aus Pianonews durchgelesen: dort steht, dass bei (aufrechten) Klavieren der Preis 1.500 Euro beträgt. Weiter oben im Text steht, dass das Klavier intoniert, gestimmt und reguliert ("eingestellt") wird, bevor die Resonatoren angebracht werden, wofür ein Arbeitstag angesetzt wird. Das wäre für mich durchaus angemessen! Da bleiben aber ja vom Aufpreis in Höhe von 6.000 Euro noch 4.500 übrig. Werden vielleicht auch Teile ausgetauscht (z. B. Hammerköpfe) bzw. weißt du genaueres darüber, was noch gemacht wird? Ich konnte auf den web-seiten zum Verfahren und zur Manufaktur nichts weiteres finden.Da wird aber noch viel mehr gemacht als nur die REE Optimierung.
weißt du genaueres darüber, was noch gemacht wird?
Nun, wir müssen vielleicht keine schweren rhetorischen Geschütze auffahren. Warum sollte es denn prinzipiell unglaubhaft sein, daß sich der Klang durch das Verfahren verbessert
Der Punkt ist der Preis, der wie oben festgestellt, sich gegenüber dem Standardmodell (nahezu) verdoppelt und damit in die Preisregionen von reputierten Instrumenten wie etwa dem Yamaha C3 kommt, die ohne derlei Zusätze auskommen
Ich hab mich soeben angemeldet. Wer kommt mit?
Ist von München aus arg weit - werd mir für so etwas auch kein Urlaub und schon garkeine Fahrkarte beschaffen können.
LG
Alb

da Du offensichtlich auf Krawall gebürstet bist.
Der Mann hat hier eine Geschichte, und die ist teils keine rühmliche.

Die Münchner Klavierbauer schleichen um den D ja nur mit offenen Mündern herum und tun nixx, außer Maulafffen feilzubieten. Erstarrten in Ehrfurcht, huch, ein Steinway D, ganz was super edles. ...
.