Neue Komposition :)

Ich muss hier mal eine Lanze brechen für den Bohlen. Der mag ja musikalisch Schlimmes verbrochen haben und für den TV-Plebs zwecks Brötchenverdienens seine Show abziehen, aber mir wurde aus verlässlicher Quelle berichtet, dass der DB den Namen jeder Putzfrau am Set kennt und diese, wie auch den letzten Kabelträger, höflich und respektvoll behandelt. Ganz im Gegensatz übrigens zum Traum aller Schwiegermutter, Günter Jauch. Wer hätte das gedacht.

Sein ist nicht Schein.
 

immerhin hat er geschafft, die selbe moll-lastige Ursuppe immer wieder als neue Kreation zu verkaufen.
Das ist kreativ im Wortsinn.:D

Bohlen macht Musik für Menschen, die sich nicht für Musik interessieren.
Da liegen musikalische Klischees offen herum.
Ich hätte keinen Respekt vor Bohlen als Musiker, wenn er seine Klientel damals offen verachtet hätte.

Lieber Gruß, NewOldie
 
Bohlen macht Musik für Menschen, die sich nicht für Musik interessieren.
Immer diese engstirnigen Kneipenparolen...
Für wen jemand Musik macht, ist doch am Ende völlig uninteressant. Manche machen sie nur für sich, manche für ein bestimmtes Publikum, manche nur für Geld oder im Auftrag (wozu z.B. Mozart ganz besonders gehörte).
Bohlen zu hören und sich für Musik zu interessieren schließt sich doch nicht aus. Wenn ich nach einem Tag auf der Piste drei Gläser beim ApreSki intus habe, sind DJ Ötzi, Wildecker Herzbuben & Co genau das Richtige. Ein Satie wäre hier ein Rausschmeißer. Jede Form von Musik hat in irgend einer Weise ihre Daseinsberechtigung, inkl. ihrer Erschaffer und Interpreten.
 
Es gibt aber auch bei Musik, die gemeinhin dann gespielt wird, wenn Leute Einiges drin haben, erhebliche Qualitätsunterschiede. Da werden künstlerisch keine sphärischen Höhen erreicht, aber es gibt wesentlich bessere Musik als Bohlen oder Ötzi, die auch auf einer Party gespielt werden kann. Da braucht man auch nicht mit Satie oder sonst irgendeinem klassischen Komponisten kommen. Die sind sowieso ein komplett anderes Genre für komplett andere Begebenheiten; ist ja klar, dass die es beim Après-Ski nicht tun.

Man kann Musik also durchaus so machen, dass sie wirklich zu absolut nix zu gebrauchen ist. Und viele tun das auch, und noch mehr fallen darauf rein. NewOldie hat da absolut recht.
 
Immer diese engstirnigen Kneipenparolen...
Für wen jemand Musik macht, ist doch am Ende völlig uninteressant. Manche machen sie nur für sich, manche für ein bestimmtes Publikum, manche nur für Geld oder im Auftrag (wozu z.B. Mozart ganz besonders gehörte).
Bohlen zu hören und sich für Musik zu interessieren schließt sich doch nicht aus. Wenn ich nach einem Tag auf der Piste drei Gläser beim ApreSki intus habe, sind DJ Ötzi, Wildecker Herzbuben & Co genau das Richtige. Ein Satie wäre hier ein Rausschmeißer. Jede Form von Musik hat in irgend einer Weise ihre Daseinsberechtigung, inkl. ihrer Erschaffer und Interpreten.

Lieber Peter,
die Aussage: " Bohlen macht Musik für Menschen, die sich nicht für Musik interessieren" ist pauschal gemeint.
Somit ist sie nicht allgemeingültig. Da gebe ich dir recht.

Die entgegengesetzte Aussage: "Bohlen macht Musik für Menschen, die sich für Musik interessieren" ist aber nicht haltbar.

Du machst den Schluss vom Speziellen, also deiner Sicht als Musikinteressierter, auf das Allgemeine.
Das ist im meinem Augen nicht sehr weitsichtig.:p:p

Ich bewege mich auf dünnem Eis, wenn ich zugebe, dass seicht scheinendes in Wirklichkeit harte musikalische Arbeit beinhaltet.
Wir haben mal versucht, mit unserer Freizeit-Combo Stücke aus dem Album "Rumours" von "Fleetwood Mac" zu covern.

Anfangs haben wir gelacht; dann blieb uns das Lachen im Halse stecken.:D

Lieber Gruß, NewOldie
 
Bohlen zu hören und sich für Musik zu interessieren schließt sich doch nicht aus. Wenn ich nach einem Tag auf der Piste drei Gläser beim ApreSki intus habe, sind DJ Ötzi, Wildecker Herzbuben & Co genau das Richtige. Ein Satie wäre hier ein Rausschmeißer. Jede Form von Musik hat in irgend einer Weise ihre Daseinsberechtigung, inkl. ihrer Erschaffer und Interpreten.

Das stimmt durchaus.(Tjahaaa, da staunt Ihr, ne? :D)

Dein Beispiel zeigt nämlich, daß auch ansonsten intelligente und mit Geschmack gesegnete Menschen ab und an das Bedürfnis haben, etwas gänzlich Primitives, Doofes zu tun oder zu konsumieren.

Man denke nur daran, daß ein Großteil der (männlichen) Forenteilnehmer, also auch Akademiker und hochkulturelle Arte-Gucker, mit schöner Regelmäßigkeit billigste Pornos schaut, und zwar solche ohne "Story". :)

Allerdings, und darum geht es mir und anderen in solchen Diskussionen lediglich, sollte die Tatsache, daß es Primitives, Doofes gibt und von unterschiedlichsten Menschen in bestimmten Zusammenhängen goutiert wird, nicht zu dem Fehlschluß führen, daß es also deswegen gar nicht primitiv und doof sei!

LG,
Hasenbein
 
Dein Beispiel zeigt nämlich, daß auch ansonsten intelligente und mit Geschmack gesegnete Menschen ab und an das Bedürfnis haben, etwas gänzlich Primitives, Doofes zu tun oder zu konsumieren.
Genau so meinte ich das!
Allerdings, und darum geht es mir und anderen in solchen Diskussionen lediglich, sollte die Tatsache, daß es Primitives, Doofes gibt und von unterschiedlichsten Menschen in bestimmten Zusammenhängen goutiert wird, nicht zu dem Fehlschluß führen, daß es also deswegen gar nicht primitiv und doof sei!
Nein! Man sollte Doofes und Primitives unbedingt auch als Solches bezeichnen, wobei man hier wieder den Blickwinkel durchaus verändern kann. Wenn jemand mit was Primitivem und Doofem tausende Menschen in einer Halle zum Tanzen und Mitsingen bewegen kann und reisenden Absatz an Tonträgern hat, dann ist es ja ein durchaus schlaues Geschäftsmodell (viel Gewinn mit wenig Aufwand).

Die entgegengesetzte Aussage: "Bohlen macht Musik für Menschen, die sich für Musik interessieren" ist aber nicht haltbar.
Diese Aussage stand nicht im Raum.
aber es gibt wesentlich bessere Musik als Bohlen oder Ötzi, die auch auf einer Party gespielt werden kann.
Es kommt eben auf die Party an. Im obigen Beispiel gibt es eben nichts Besseres als die Apreski-Mukke. Diese Stücke sind ganz speziell für solche Partys geschrieben. Das Ganze macht auch noch Sinn! Es macht einfach ungemein Spaß, wenn alle Leute, egal welcher Herkunft und welchen Alters, mitsingen können und sich eine kollektive gute Laute einstellt. Welcher europäische Liedermacher kann schon von sich behaupten, dass ganz Japan seine Lieder mitsingen kann? Bohlen hat seine doofe und primitive "Kunst" weltweit verbreiten können. Für viele sicherlich schlimm, ich nenne es Erfolg.

Doof, primitiv und ohne Weitsicht finde ich im Übrigen dieses elitäre Gehabe vieler Klassikanhänger mit ihrem ach so toll ausgeprägten Musikgeschmack, die gar nicht merken, wie sie ihre Klassik und sich selbst abschotten.
 
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Allerdings, Peter:

Wenn Leute sich DAUERND Primitives, Doofes reinziehen, dies also deren Standardgeschmack ist, und wenn Leute nicht den Riesenunterschied zwischen Primitivem, Doofem und wirklich Gutem erkennen, dann ist das was anderes!!

Klassikhörer-Bashing ist hier fehl am Platze! Denn die Meisterwerke der europäischen Musikkultur sind objektiv besser als DJ Ötzi oder Wildecker Herzbuben (wahrscheinlich würden Letztere das auch sofort einräumen!), und jemand, dessen Standard-Musikgeschmack Beethoven oder Bach ist, darf zu Recht sich dem standardmäßigen Volksmusikhörer überlegen fühlen, weil er in dieser Hinsicht (in anderer vielleicht nicht) weiter ist als jener (der im Grunde auf einer infantilen Musikverständnisstufe stehengeblieben ist).

Ich als erfahrener Jazzmusiker fühle mich ja z.B. auch zu Recht dem Bratwurst-Dixie-Hörer/Spieler, der "seine" Musik für das Nonplusultra hält und modernen Jazz aus Ignoranz und Provinzialität verachtet, überlegen.

LG,
Hasenbein
 
Genau diese Einstellung erzürnt mich. :)
...und zeigt, dass das Bashing eben in die genau andere Richtung geht. Ich kenne niemanden, der Klassik nicht respektiert, ob er sie versteht oder nicht. Viele können damit nichts anfangen, urteilen aber deswegen nicht pauschal ein ganzes Genre ab oder verachten dies gar. Wir reden hier auch von zweierlei Maß: Dem Verständnis und dem Geschmack. Ob man sich wegen Ersterem überlegen fühlen darf, soll jeder selbst entscheiden. Ich tue es nicht, weil wirklich jeder Mensch in einer bestimmten Sache mehr weiß und kann als ich und anders herum jeder Mensch auf irgend einer Verständnisstufe stehen bleibt. Respekt halte ich für angebrachter als Überlegenheitsgefühl.
Wegen des Geschmacks allerdings sollte man sich ganz sicher nicht überlegen fühlen.
 

Ich kann doch jemanden als Menschen total respektieren und mich trotzdem ihm in einer Hinsicht überlegen fühlen!

Wenn einer z.B. in Sport voll die Null ist, ich aber ein As; oder wenn einer von Mathe gar nichts begreift, ich aber sehr viel; dann bin ich jenem ganz eindeutig überlegen in dem Bereich und darf das auch offen so sagen. Und es hat nichts damit zu tun, diesen Menschen abzuwerten.

Und wenn einer sich im Bereich Musik verhält, als wäre er noch ein Kind, das Bilderbücher anguckt und mit Fisher-Price-Zeugs spielt, dann ist das nun mal in dem Bereich ein herzlich wenig fortgeschrittenes Verhalten, und ich bin in diesem Bereich nun mal besser, Peng, aus.

Die Menschheit, um mal in die allgemeine Philosophie abzudriften, braucht es sogar unbedingt, daß es statt Beliebigkeit ein "ich bin weiter, Du bist weniger weit" gibt. Sonst könnte man auch hergehen und sagen: Es ist Geschmackssache, ob eine Gesellschaft sich primitiv und barbarisch verhält oder mitmenschlich, aufgeklärt, zivilisiert. Ist es aber nicht - sich auf letztere Weise zu verhalten ist eindeutig fortgeschrittener und besser.
 
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Ich kenne niemanden, der Klassik nicht respektiert, ob er sie versteht oder nicht. Viele können damit nichts anfangen, urteilen aber deswegen nicht pauschal ein ganzes Genre ab oder verachten dies gar.

Da sagst du was Wahres.

Der gemeine Pop-Hörer sagt meist: Klassik/Jazz ist ja wirklich beeindruckend/interessant etc. aber ich kann damit halt nichts anfangen. Ist mir zu anstrengend, verkopft, intellektuell etc. Mancher gesteht sogar: Das ist mir zu hoch. (Ist er deshalb jetzt erfreulich tolerant oder hat er nur eine realistische Selbsteinschätzung?)

Der gemeine Klassik-Hörer dagegen kanzelt häufig die gesamte (so genannte) U-Musik ab als verflachten Mist für unkultivierte Vollidioten. (Ist er deshalb jetzt unerfreulich arrogant oder hat er nur eine realistische Selbsteinschätzung?)

Ich finde Klassik/Jazz auch viel geiler als Radiohits, aber bei den (leider häufigen) intoleranten Klassik-Hörern (die meistens selbst keine Musiker und schon gar keine guten Musiker sind) bekomme ich immer sehr große Lust zu bashen.
 
Ich würde mich zwar auch zu den "Klassik-Fans" rechnen, aber ich finde es trotzdem etwas irritierend, wie unbekümmert Hasenbein hier mit Worten wie "objektiv", "fortgeschrittener", "besser" usw. um sich wirft. Einem fleißigen Konstruktivismus-Leser sollte sich das eigentlich verbieten...
Da empfehle ich doch eher die Lektüre des Abschnittes "Kultur-Pessimismus und Kultur-Masse" in Ludwig (nicht Herbert!) Marcuses "Meine Geschichte der Philosophie". Da heißt es u. a. (S. 318): "Erstens ist das Beste durchaus nicht immer das Beste, oft nur das raffiniertest Zurechtgemachte. Und dann: das Beste kann für den, der es aufnehmen soll, nicht zu assimilieren sein - also das Schlechteste. [...] Der Philosoph Ludwig Wittgenstein wird mißbraucht, wenn er jemand eingeredet wird, der ihm nicht gewachsen ist. Es kommt nicht darauf an, wie gut die geistige Nahrung ist, sondern wie gut sie nährt. Derjenige, der aufnimmt, ist der Maßstab alles Guten und Schlechten - für sich. [...] Der neue Stern ist: jedem das Seine... und nicht: jedem das Meine - meine Gedanken und meine Töne. Auch ist zu bekennen, daß, was Kultur und Unkultur genannt wird, in jedem Leben eng verschwistert lebt."
In das selbe Horn tutet Friedrich Hebbel in seinen Tagebüchern: "Bildung ist ein durchaus relativer Begriff. Gebildet ist jeder, der das hat, was er für seinen Lebenskreis braucht. Was darüber ist, das ist vom Übel."

LG, Zoel
 
Die allermeisten Klassikliebhaber kanzeln keinesfalls die gesamte "U-Musik" ab, sondern finden nur die zu Recht verachtenswerte Bumsmucke bzw. Kommerzscheiß schlecht.

Daher ist, genauso wie hier keiner "die Pop-Hörer" basht, ein "die Klassik-Hörer"-Bashing angebracht; vielmehr ist das höchstens eine kindisch-trotzige Reaktion.
 
.....und jemand, dessen Standard-Musikgeschmack Beethoven oder Bach ist, darf zu Recht sich dem standardmäßigen Volksmusikhörer überlegen fühlen, weil er in dieser Hinsicht (in anderer vielleicht nicht) weiter ist als jener (der im Grunde auf einer infantilen Musikverständnisstufe stehengeblieben ist).

Ich als erfahrener Jazzmusiker fühle mich ja z.B. auch zu Recht dem Bratwurst-Dixie-Hörer/Spieler, der "seine" Musik für das Nonplusultra hält und modernen Jazz aus Ignoranz und Provinzialität verachtet, überlegen.

Ich mag das Wort "überlegen" in diesem Zusammenhang überhaupt nicht! Genau im Gegenteil würde ich formulieren: es geht in die Tiefe, nicht in die Höhe, ich bin in dem Fall tiefer in die Materie eingedrungen. Das ist doch das Wesentliche an und in Musik! Und dann fällt auch die Wertung weg, die sich mit dem Ausdruck "überlegen" leider leicht einschleicht.

Liebe Grüße

chiarina
 
Die allermeisten Klassikliebhaber kanzeln keinesfalls die gesamte "U-Musik" ab, sondern finden nur die zu Recht verachtenswerte Bumsmucke bzw. Kommerzscheiß schlecht.

Daher ist, genauso wie hier keiner "die Pop-Hörer" basht, ein "die Klassik-Hörer"-Bashing angebracht; vielmehr ist das höchstens eine kindisch-trotzige Reaktion.


Aus meiner Erfahrung gibt es deutlich mehr Pop-Hörer-Bashing von Klassik-Hörern als umgekehrt so dass eine einseitige Aggression vorliegt. Und dat is doch irgendwie voll nich ok... egal wer da was zu recht oder Unrecht tut. Wenn man seinen Elfenbeiturm mit Zähnen und Klauen verteidigt, alles saublöd findet, was draußen so passiert, aber nie vor die Tür geht, dann ist das auf seine Art auch verachtenswert (so toll die abendländische Kunstmucke auch sein mag, es geht auch nicht um die Materie, sondern um deren Adepten).
 
@Zoel: Würdest Du wirklich verstehend lesen, dann würdest Du sehr schnell wahrnehmen, daß Marcuse keinesfalls für ein "hey, alles ist doch irgendwie ok und gut" eintritt, sondern für ein sehr feines Wahrnehmen und Unterscheiden, z.B. auch in Hinsicht darauf, ob irgendetwas nur ein "zurechtgemachtes" Blendwerk ist.

Und wie das Ergebnis bei dieser feinsinnigen Betrachtung ausfiele, wenn man Herzbuben und Mozart 40. Symphonie gegenüberstellt, ist sonnenklar.

Wie gut "Volksmusik"-Fans durch die Aufnahme der ewiggleichen verlogenen Grinsemusik "genährt" sind, kann man leicht sehen, wenn man sich diese mal näher anschaut. In aller Regel nicht die gebildetsten und geistig-kulturell offensten Mitglieder unserer Gesellschaft, sondern "einfach" gestrickte Menschen, die kein Bedürfnis nach Weiterentwicklung haben, sondern häufig überaus konservativ (im negativen Sinne) bis rückwärtsgewandt sind. Die Volksmucke ist ihr Opium, das es ihnen leichter macht, in ihrem dumpfen Spießerleben weiterzumachen.
 
Ach, immer dieser Unsinn (der durch die 70er-Jahre-Pädagogik in unsere Köpfe gehämmert wurde), daß man nicht werten soll!

Das Gehirn des Menschen ist quasi eine einzige Wertungs-Maschine!

Und die Ablehnung des Überlegenheitsbegriffs ist zwar sehr verständlich - ein Erbe der schrecklichen Nazidiktatur und ihrer notwendigen Aufarbeitung - aber nichtsdestotrotz übertrieben.

Ich bin jemandem, der erst 2 Monate Klavier spielt, darin eindeutig überlegen, Peng, aus.
(So wie wiederum z.B. Fred Hersch oder Keith Jarrett mir haushoch überlegen sind.)
Und genauso ist jemand, der sich, in der Tiefe, Höhe, Breite oder sonstwie, wirklich ernsthaft und feinsinnig mit Musik (egal ob Klassik, Pop, Jazz...) auseinandergesetzt hat, dem Michael-Wendler-Party-Sangria-Musikbumser in dieser Hinsicht überlegen. Peng, peng, aus, aus.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

So oft, wie der Ausdruck "überlegen" in deinen letzten Posts vorkam (8 Mal + 2 Mal "besser"), lässt gewisse Rückschlüsse zu....... . :floet: Hast du's etwa nötig? :shock: Lässt der gute alte Freud nicht nur grüßen, sondern schickt gleich eine ganze Ladung Weihnachtskarten im XXL-Format? :D

Ich befürchte, ich bin dir jedenfalls weit in Kommunikation und Teamfähigkeit überlegen!

*knatter, bummbumm, böller, schotter, krach, knall, spreng, platz, boing*

hihi :D

chiarina
 

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