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Rubato
Guest
Also, ich kenne die Preise für Mucke nicht genau, aber jetzt sind wir hier bei 30 Euros pro Stunde, das für eine Hobbypianistin ohne musikalische Spezialqualifikation. Ist das wirklich so schlecht ? Und der Boss dort mit dem nicht-gegeelten Haar, der vergleichg wahrscheinlich mit seinen sonstigen Damen: Die nehmen 30 Euro pro Gast, die Leistung wird vielleicht in wenigen Minuten erbrscht, aber wie lange warten die dann auf den nächsten Einsatz? Ich meine, die Kohle ist hiercdas geringste Problem, oder wie viele Studentenjobs mit 30Euro/Stunde gibt es im allgemeinen ? Ich bin mir noch nicht sicher, dass die Sache da einwandfrei ist, ich finde nur auch nichg den Haken. Für mich passt eine junge Klavierspielerin im Hausflur (!) da einfach nicht in die Szenerie.Mannomann, so viele Beiträge in Nullkommanix...
Da darf mein Senf nicht fehlen. Wenn es sich nicht um die unterste Kategorie handelt, dürfte die Gefahr (blöde Anmache & Schlimmeres) in einem derartigen "Etablismeng" weitaus geringer sein als in einer x-beliebigen Bar. Ich vermute mal, dass Bordelle nur mit klaren Regeln zu führen sind - und für deren Einhaltung wird dort wohl gesorgt, wie es aussieht. Das sieht in einer schummrigen Pianobar, selbst in hochpreisigen Hotels, ganz anders aus, wo enttäuschte Besoffene im sexuellen Notstand sich an der Pianistin schadlos halten möchten ... allerdings würde ich mich wohler fühlen, wenn das Honorar noch etwas professionellere Dimensionen aufweisen würde und somit den WERT der Pianistin innerhalb der Hierarchie höher definierte.
Gruß
Rubato