Alles über den Online-Chang, Erfahrungen, Diskussion


Oh, es gibt kein Modell im eigentlichen Sinne, aber die Eigenschaften der Atome, vorallem die der leichteren, können mit den Konzepten der Quantenmechnik sehr gut berechnet werden. Für das Wasserstoffatom -das leichteste- geht das sogar ohne Computer wenn man ein paar vereinfachende Annahmen macht. So gesehen ist die Quantenmechanik (in dem Fall die stationäre Schrödingergleichung) das Modell. Um eine anschauliche Vorstellung eines Atoms zu erhalten, muß man dann diese Rechnugen entsprechend deuten und interpretieren. Genau da liegt dann auch das Problem, weil man mit seinem "gesunden Menschenverstand" hier duchaus an seine Grenzen stoßen kann. Spätestens dann wird einem auch das Versagen der Bohrschen Deutung klar, obgleich seine Beiträge sehr wichtig waren für die Entwicklung der Quantenmechanik, und sein Modell auch einige richtige Ergebnisse liefert.

Sorry, wollte eigentlich keine Atomphysikvorlesung halten :rolleyes:


Übrigens: Das Grab von Erwin Schrödinger befindet sich ebenfalls auf dem Wiener Zentralfriedhof, garnicht unweit von Beethovens und Schuberts. Und das Gymnasium, das er besuchte steht unmittelbar neben dem Beethoven-Denkmal in Wien. Womit wir mal wieder den Bogen zu diesem musikalischen Forum geschlagen hätten ;)
 
Atome

Danke Guendola für die Klarstellung.

Darüberhinaus ist aber die Beschäftigung mit Mathematik und Physik immer Teil meiner Freizeitbeschäftigung gewesen,sodass es über das normale Allgemeinwissen hinausgeht.

Der Onlinechang ist kein Buch, was man so einfach lesen kann. Es will kritisch gelesen, studiert werden und zwar in einzelnen Abschnitten. Der noch Lernende sollte einen Lehrer haben, der das Buch versteht und ihm Hilfe anbietet. Denn falsch gelesen, könnten sich leicht Missverständnisse einstellen.

Nochmal meine Meinung zur Technik:

Ohne Technik geht nix, und ohne richtige Musik geht eben auch nix.

Beides ist untrennbar mitienander verwoben und man muss immer wieder herausfinden wie, weshalb und warum, denn: Wer nicht fragt, bleibt dumm

Euer Krümel
 
sodass es über das normale Allgemeinwissen hinausgeht

Niels Bohr wird aber schon in der Schule gelehrt, oder wurde das abgeschafft?

Und die Quantenmechanik ist anscheinend näher an der Wahrheit als sein Atommodell, ist aber ziemlich umfangreich und für viele einfache Voraussagen Overkill.

Jetzt müssen wir aber mal wieder den Bezug zu Chang herstellen ;)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Niels Bohr wird aber schon in der Schule gelehrt, oder wurde das abgeschafft?

Nur im Gymnasium!
Sorry aber ich kam auch nur drauf, weil Klavigens Benutzung dieses Vergleichs und auch seine Kenntnis darüber, daß es nur ein Anschauungsmodell ist (heutzutage zumindest) schon über das Normalmaß der Allgemeinbildung hinausgeht.

So, und nun aber wirklich husch husch zurück zum Online-Chang
(der übrigens auch aus dem Dunstkreis der Naturwissenschaften kommt ;))
 
Nochmal

ich denke, es könnte nicht schaden, sich nochmal alle meine Artikel zum Onlinechang durchzulesen. Denn genau, wei man den nicht einfach durchlesen kann, sind meine Posts auch etwas für die genauer Lesenden.

Klingt leider ein bischen von oben herab, sollte aber auch so rüberkommen. Denn in einigen posts entdecke ich immer wieder Aussagen, die genau erkennen lassen, dass der bisherige Faden nicht sorgfältig studiert wurde. Meine Mutter würde sagen: Ich halte hier doch keine vorträge für den nackten Affen:)

Die genau Lesenden betrifft das natürlich nicht.

P.S. @Pille, vielleicht gibt es nicht nur Licht- sondern auch Schallquanten, die ja auch nur eine Erschütterung in Form einer Schwingung sein können,was einen interessanten Querverweis zur Quantenmechanik ergibt, deren Einheit ja nach meinem Kenntnisstand eher das Lichtquant ist. Man sieht, abbilder über abbilder, denn das Lichtquant, welches sich keck von einer (Elektronen)Schale auf die nächste begibt und deswegen (aus Freude) strahlt, was wir messen können, allerdings nur sehr unscharf, weil das Herr Heissenberg so vorschreibt. Allerdings muss der Impuls für diesen Sprung auch irgendwo herkommen und wohl kleiner sein, als die durch den Sprung entstehende Energie. Ganz schön merkwürdig.

Warum scheibe ich hier davon?. Auch in der Musik ist es mit einfachen erklärungen oft nicht getan, man muss genau hinsehen, warum etwas passiert und wer es verursacht hat. KLaviertechnik aneignen ist so eine sehr vielschichtiger Prozess, der mit den althergebrachten Mthoden des Drills, den sich unsere Altvorderen noch zeitlich leisten konnten, zu lange dauert und im übrigen auch dem Ernst de angelegenheit nicht Rechnung trägt. Dass es auch tolle Pianisten gibt, die irre spielen, obwohl sie keine ahnung haben, was sie da machen, zeigt, dass es "Savants" auf sehr hohem Niveau gibt. Kenne wir ja von den Rechengenies, die die 17. te Wurzel auf 31 stelligen zahlen ziehen.

Das Heer der Klaviespieler muss ja kein Geld verdienen, aber trotzdem wollen sie weiterkommen und bald die Stücke spielen, die sie sich wünschen. Und da kann so ein bischen wissenschaft schon helfen. Ohne die Bereitschaft des Schülers, die Erkenntnisse auch durch fleissiges Studieren ein- und umzusetzen ist eh alles vergeblich. Ist aber Motivation und Fleiss vorhanden, so kann ein richtig angewandter Onlinechang mit dem richtigen Lehreer einen gehörigen Schub bewirken. Es müssen Notentexte, Klangvorstellung, ein Bewegungsapparat und Gehirnprogramme an einem Projekt arbeiten. Da können viele Fehlerquellen die Ergebnisse hinauszögern.
 
Klavigen, Du bringst mich schon wieder zum staunen. Zwar sind Deine Physikalischen Vorstellungen nicht unbedingt quantitativ exakt, aber Du scheinst über ein erstaunliches Wissen zu verfügen, und die Kenntnisse, die Du Dir angeeignet hast fügst Du nach Deinen eigenen Überlegungen zu einem Weltbild zusammen, das zwar so nicht ganz stimmt, aber andererseits auch garnicht mal so verkehrt ist, toll!

Die von Dir angesprochenen Schallquanten gibt es übrigens bereits. In Analogie zu den Lichtquanten, dem Photonen, bezeichnet man diese als "Phononen". Aber bevor Du jetzt Freudesprünge vollführst, muß ich Dir sagen, daß das Ganze unspektakulärer ist als es zunächst klingt. Es sind eben Schallwellen, die sich in Materie ausbreiten, aber im Gegensatz zu konventionellen Schallwellen, die im Vergleich zu atomaren Dimensionen (zehn hoch minus zehn meter) sehr sehr große Wellenlängen besitzen, haben die Phononen eben Wellenlängen im Bereich eben dieser atomaren Dimensionen. Die Energien die diese Phononen mit sich führen sind eben wie beim Photon, gequantelt.
Aber wir wollten ja beim online-Chang bleiben:


Warum scheibe ich hier davon?. ......... Dass es auch tolle Pianisten gibt, die irre spielen, obwohl sie keine ahnung haben, was sie da machen, zeigt, dass es "Savants" auf sehr hohem Niveau gibt. Kenne wir ja von den Rechengenies, die die 17. te Wurzel auf 31 stelligen zahlen ziehen.
Das Heer der Klaviespieler muss ja kein Geld verdienen, ..........Es müssen Notentexte, Klangvorstellung, ein Bewegungsapparat und Gehirnprogramme an einem Projekt arbeiten. Da können viele Fehlerquellen die Ergebnisse hinauszögern.

ich stimme Dir völlig zu. Und wie ich bereits schrieb, handelt es sich bei Herrn Chang ja ebenfalls um einen Naturwissenschaftler oder zumindest einen Ingenieur (ich erinnere mich nicht merh ganz genau), der Unterschied zwischen beiden kann verschwindend gering sein! Und genau mit diesen Augen betrachtet Herr Chang das KLavierspielen, insbesondere das seiner beiden Töchter. Dies hat eine gute und eine negative Komponente. Die gute ist, daß er das ganze äußerst analytisch btrachtet (was gute Klavierlehrer aber auch schon immer getan haben, ich erinnere hier nur an Heinrich Neuhaus). Die schlechte ist, daß er in allem eine gwisse "nur ich hab Recht Manier" an den Tag legt und zur Verallgemeinerung neigt. Letzteres ein nicht untypisches Merkmal meiner eigenen, naturwissenschafltichen Zunft (ich kenne meine Pappenheimer ;)). Ich denke jedoch, daß jeder Klavierschüler sowohl psychisch emotional wie auch anatomisch unterschiedlich ist, und genau auf diese Unterschied muß ein guter Lehrer eingehen können. In seinem Buch gibt der Chang einige nützliche tipps und hat einige gute Ideen, aber ich kann nicht sagen, daß ich solches nicht auch schon von meinen eigenen Klavielehrern gehört hätte. Insofern finde ich nicht, daß das Chang wirklich neues mitteilt. Ein guter Klavierlehrer wird aus dem Chang einiges sinnvolles herausextrahieren können, aber ob da viel dabei sein wird, was er nicht schon wüßte, weiß nicht. Aber vielleicht geben die provokativen Passagen aus dem Chang ja wenigstens Anlaß zum Nachdenken, und dann ist die ganze Kontroverse um ihn ja schon etwas wert.
Und ja, genau in dieser Form der Diskussion und der Analyse gibt es enge Parallelen zu naturwissenschaftlichem Arbeiten. Mir war diese Analogie schon immer klar, aber genau verstanden habe ich das nie. Es ist auch auffallend, wie groß die Zahl musizierende Naturwissenschaftler ist. Persönlich kenne ich immerhin bereits zwei (noch lebende) Chemie-Nobelpreisträger, die irgendwann in ihrem Leben vor der Wahl standen Klavier oder Physik/Chemie?

Gute Nacht,

Wolf
 
Ich habs auch gelesen und mich stört der langatmige, ausschweifende, sich ständig wiederholende Stil.

Immer und immer wird gesagt, wie toll doch dieses Buch sei, wie viel und
wie schnell man lernen können, wenn man die Tipps berücksichtigt.
Man ist dann irgendwo auf Seite 70 und liest immer noch wie toll
das Buch ist und langsam wird man verärgert, wo denn diese tollen
Tipps und Techniken bleiben.

Um die Inhalte wirklich zu beurteilen können, fehlt mir das Wissen und
ich als absoluter Anfänger kann nur im ganz groben etwas damit
anfangen.
 

Ich habs auch gelesen und mich stört der langatmige, ausschweifende, sich ständig wiederholende Stil.

Immer und immer wird gesagt, wie toll doch dieses Buch sei, wie viel und
wie schnell man lernen können, wenn man die Tipps berücksichtigt.
Man ist dann irgendwo auf Seite 70 und liest immer noch wie toll
das Buch ist und langsam wird man verärgert, wo denn diese tollen
Tipps und Techniken bleiben.

Um die Inhalte wirklich zu beurteilen können, fehlt mir das Wissen und
ich als absoluter Anfänger kann nur im ganz groben etwas damit
anfangen.

Ich bin kein Anfänger, aber irgendwie gings mir genauso und die meisten Tipps im Buch fand ich eher banal, oder besser: die kannte ich bereits aus dem Klavierunterricht und bin immer davon ausgegangen, daß das Allgemeingut ist und keine besonders neue erkenntnis, wie der Chang ständig behauptet.
Aber vielleicht irre ich mich auch.
 
Viele Tips bzgl. Klavierüben mögen banal klingen. Trotzdem können sie große Wirkung haben - nämlich wenn man sie einfach tut.

Z.B. habe ich früher so gut wie nie Stellen nur mit einer Hand geübt (auch wenn es die Lehrerin oft gesagt hat), vielleicht hier und da einen Lauf, mehr nicht. Nachdem ich Chang gelesen habe, habe ich die konsequente Hände getrennt-üben -Methode einfach mal genauso konsequent getestet (anhand der Fantaisie Impromptus von Chopin). Ergebnis: er hat recht, ich habe mir das Stück einiges schneller (und genauer) angeeignet, als wenn ich immer nur mit Händen zusammen geübt hätte. Dieser Tip hat mir viel Zeit gespart.

Auch die Rechnung mit der Anzahl Wiederholungen bei schwierigen Stellen: Man spart eben SEHR viel Zeit, wenn man diese Stelle in einer möglichst kleinen Schleife um diese Stelle herum, eben ein paar hundert mal wiederholt, bis sie so tief ins Hirn gerutscht sind, dass die da zuverlässig bleiben. Statt wochenlang alles durchspielen, ohne diese Stelle gemeistert zu haben.

Wer in möglichst kurzer Zeit möglichst viel lernen will, für den ist das Buch sicher hilfreich. Zumindest geht es mir so.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Viele Tips bzgl. Klavierüben mögen banal klingen. Trotzdem können sie große Wirkung haben - nämlich wenn man sie einfach tut.

Z.B. habe ich früher so gut wie nie Stellen nur mit einer Hand geübt (auch wenn es die Lehrerin oft gesagt hat), vielleicht hier und da einen Lauf, mehr nicht. Nachdem ich Chang gelesen habe, habe ich die konsequente Hände getrennt-üben -Methode einfach mal genauso konsequent getestet (...)

Ging mir ähnlich...
Mir gefällt am Chang, dass er meistens genau begründet, WARUM diese (oder jene) Übemethode weiterhilft. Dann leuchtet es mir ein, und dann bin ich beim Üben auch konsequenter.
 
Redundant

Ich verstehe, dass viele meinen, es wiederhole sich zu viel. Aber manchmal ist das notwendig, um den Zusammenhang herzustellen.

Man kann das Buch eben nicht lesen, sondern muss es studieren und zwar Punkt für Punkt. Ausserdem kann man es ja als Nachschlagewerk benutzen.

Und es stellt eben eine gute Zusammenfassung dar. Viele Tips finden sich auch woanders, aber eben verstreut. Hier ist alles in einem Werk kompiliert.

Leider geht der Anfänger aus verständlicher Neugier oft zu schnell voran und möchte die Sensationen herausbekommen, die dieses Buch vielleicht enthält. Dabei ist die Gefahr, dass wesentliche Punkte an der Basis zu kurz kommen.

Ein Vergleich: Wie ein Mathematiker sich immer mal wieder fragt, warum 1 und 1 eigentlich 2 sei, so sollte sicher Klavierspieler immer wieder mit den ersten Elementen beschäftigen: Wie spiele ich eine Taste, welche Teile meines Körpers spielen da mit, wo treffe ich die Taste und wovon hängt das ab, wie klingt das und wie reagiert mein Körper, wenn es anders klingen soll.

Diesen Fragen wird u.U,viel zu wenig raum gegeben.

De Mahler tritt immer wieder zurück, um sein Werk während der Entstehungszeit aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten -

Davon kann der KLavierspieler viel lernen. Jeder kleine tupfer mit dem Pinsel hat seine Bedeutung und so hat auch jede angeschlagene Taste ihre Wichtigkeit.
 
De Mahler tritt immer wieder zurück, um sein Werk während der Entstehungszeit aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten -
Davon kann der KLavierspieler viel lernen. Jeder kleine tupfer mit dem Pinsel hat seine Bedeutung und so hat auch jede angeschlagene Taste ihre Wichtigkeit.

Wohl war. Mein Schwiegervater ist Kunstmaler. Manchmal dreht er seine Bilder auf den Kopf, um die Farbzusammenstellung usw. unabhängig vom Bildinhalt zu kontrollieren.
 
Viele Tips bzgl. Klavierüben mögen banal klingen. Trotzdem können sie große Wirkung haben - nämlich wenn man sie einfach tut.

Z.B. habe ich früher so gut wie nie Stellen nur mit einer Hand geübt (auch wenn es die Lehrerin oft gesagt hat), vielleicht hier und da einen Lauf, mehr nicht. Nachdem ich Chang gelesen habe, habe ich die konsequente Hände getrennt-üben -Methode einfach mal genauso konsequent getestet (anhand der Fantaisie Impromptus von Chopin). Ergebnis: er hat recht, ich habe mir das Stück einiges schneller (und genauer) angeeignet, als wenn ich immer nur mit Händen zusammen geübt hätte. Dieser Tip hat mir viel Zeit gespart.

Auch die Rechnung mit der Anzahl Wiederholungen bei schwierigen Stellen: Man spart eben SEHR viel Zeit, wenn man diese Stelle in einer möglichst kleinen Schleife um diese Stelle herum, eben ein paar hundert mal wiederholt, bis sie so tief ins Hirn gerutscht sind, dass die da zuverlässig bleiben. Statt wochenlang alles durchspielen, ohne diese Stelle gemeistert zu haben.

Wer in möglichst kurzer Zeit möglichst viel lernen will, für den ist das Buch sicher hilfreich. Zumindest geht es mir so.

Aber genau das meine ich doch! Ich fand beide Tipps absolut selbsverständlich, weil ich das genau schon früh von meinen Klavierlehrern so gelernt habe.
Was mich gerade am Beispiel der getrennten Hände gestört hat, war, daß Chang daraus ein allgemeines Prinzip macht (typisch Naturwissenschaflter), statt abzuwägen, bei welchen Stellen lohnt sich das getrennte Spielen, wo ist das Üben mit beiden Händen angesagter. Dann kommt noch hinzu, daß das durchaus bei jedem anders sein kann. Gerade das FI ist ein gutes Beispiel dafür: ich kam mit getrenntem Spiel der Hände dabei nur unendlich langsam voran und fand es sehr viel erfolgreicher gleich mit beiden Händen zu üben. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, daß Chang jede Art der Individualität von Klavierschülern bestreitet, ich hingehen sehe hier die Qualität eines guten KLavierlehrers, wenn er nämlich die Gabe besitzt auf verschiedene Schüler in optimaler aber unterschiedlicher Weise einzugehen.
 
OT

De Mahler tritt immer wieder zurück, um sein Werk während der Entstehungszeit aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten -

Davon kann der KLavierspieler viel lernen. Jeder kleine tupfer mit dem Pinsel hat seine Bedeutung und so hat auch jede angeschlagene Taste ihre Wichtigkeit.
Welche Sinfonie mahlte er denn da? :D:D:D
 
ohweh

Der Mahler

ach du lieber mein vater

Stell mich jetzt eine stunde in die Ecke und warte auf die Rute oder (Ruhte)???
 

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