4.Interpretations-Workshop

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Sabri

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Hallo!
Wie wäre es, wenn wir schonmal nach neuen Stücken suchen, während die letzten verbesserten Versionen von dem 3. Workshop eingestellt/ besprochen werden (meine fehlt ja auch noch).
Dann könnte man schon mit dem Üben anfangen und es ginge nicht so schleppend vorwärts.

Für die "Anfänger" hätte ich schon eine Idee, bei der ich auch mitmachen würde: Consolation no.3 von Liszt

lg
 
Wie wäre es mit der Träne von Mussorgski? Das Stück war glaub ich auch mal in einer Newsletter-Ausgabe als Download dabei (wenn es wirklich dabei war ist es schon ein bisschen länger her glaub ich)
Das wäre auch was für Anfänger (oder ist es zu schwer für Anfänger?)


oli
 
Ich finde, nachdem bisher eigentlich alle Stücke aus der romantischen Epoche kamen, könnte man auch mal was aus Barock (Bach, Händel, Scarlatti) oder Klassik (Haydn, Mozart. Beethoven) machen. Nur so ein Gedanke...
 
Hallo!
Also die Consolation no.3 von Liszt gefällt mir auch gut, aber ich denke ich würde dies eher als fortgeschrittenes Stück wählen, da das doch mit der Länge und auch Rhythmus denk ich zu schwer wäre, wenn man das jetzt mal mit "der Dichter spricht" oder "fröhlicher Landmann" vergleicht.

lg bechode
 
Und für die "Anfänger" dann vielleicht etwas aus dem Notenbuch für Nannerl :D
 
Wie wäre es mit einer Bach-Invention?

Z.B. c-Moll oder d-Moll? :D

Klavirus
 
Also ich bin für Bach: Invention/Goldberg Variation/Partita ..... da gibt es ja genug was in Frage kommen würde und Mozart: 1. Satz irgend einer Sonate .....
 
An Mozart traue ich mich nicht ohne professionelle Hilfe ran :p

Und Bach: Irgnedwas nettes aus dem WTK?
 
Von Bach ist doch für Anfänger das Notenbüchlein ganz nett (falls das nicht zu einfach ist für unsere Anfänger)
Oder vll. ein kleines Praeludium. WTK kann für manche Anfänger doch recht schwer sein (wobei das natürlich aufs einzelne Stück ankommt)

oli
 
Könnte mir jemand erklären, was genau es mit diesem Interpretationsworkshop auf sich hat? Üben dann alle dasselbe Stück, welches dann jeder aufnimmt? Und werden die Stücke dann ins Forum gestellt und geschaut, wer es am besten interpretiert hat?


Bin übrigens für Händel.
 
Ich würde vorschlagen:

Haydn, einer der beiden Kopfsätze der späten Es-Dur-Sonaten! Beide wunderbar und man kann sehr viel draus machen.
Wäre dann für die fortgeschritteneren. Für Anfänger könnte man einen leichten Satz nehmen, z. B. die C-Dur Sonate. Oder wie wärs mit dem langsamen Satz aus der a-Moll Mozart Sonate?
 

Also ich bin für Bach: Invention/Goldberg Variation/Partita ..... da gibt es ja genug was in Frage kommen würde und Mozart: 1. Satz irgend einer Sonate .....


Es müsste jedenfalls was sein, was man in angemessener Zeit sowohl technisch als auch interpretatorisch auf die Reihe kriegen kann... Selbst beim "Landmann" hätte es 'ne Woche mehr sein können. :cool:

Soll heißen, dass die bisherigen Längenmaße der Stücke nicht überschritten werden sollten. Ich muss auch zu bedenken geben, dass außerhalb der Ferienzeit, jedenfalls bei mir, noch andere Stücke einzustudieren bzw. zu üben sind. Wenn das Stück dann mit Lehrer erarbeitet wird, kann es auch sein, dass die Unterrichtsstunden ungünstig liegen (bei 2 Wochen Zeit nur 1 effektive Stunde, wenn man Pech hat...)

Und nur so aus Spaß an der Freud nebenher was Neues... da bin ich eher noch nicht so weit.
Vielleicht ist Amfortas Idee (kleines Bach-Stück) ganz gut für uns "Anfänger". Die 2 von mir genannten Inventionen hätt ich jedenfalls schon packbereit.:rolleyes:

Da ja nicht abgestimmt wurde, wer entscheidet nun, welches Stück genommen wird?

Klavirus
 
Ja, deswegen wäre ich ja für einen technisch einfachen (z.b. früher Haydn) oder langsamen Sonatensatz von Mozart/Haydn. Wenn der Minutenwalzer mal so nebenbei geht, müsste das locker drin sein.
 
Deswegen war mein Vorschlag ja:

Anfänger: Haydn C-Dur 1. Satz (der mit dem gebrochenen Dreiklang aufwärts am Anfang) oder -etwas schwieriger- Mozart a-Moll Sonate 2. Satz

Fortgeschrittene: Haydn Es-Dur nr. 59 oder nr. 62 1. Satz
 
Joah, wenn ich die jetzt auswendig wüsste ;-)
Also Mozart hat nur eine a-Moll Sonate geschrieben, KV310 oder 311 wenn ich mich nicht irre... glaub 310.
Die Haydn Sonate: keine Ahung. Das Thema setzt auftaktig mit gebrochenem C Dur Dreiklang nach oben ein und wird erst in Akkorden von der linken begleitet, dann später in Triolen. Das sollte beim Suchen helfen... ist eigentlich in jeder Sonatensammlung von Haydn zu finden.
 
Die Haydn Sonate: keine Ahung. Das Thema setzt auftaktig mit gebrochenem C Dur Dreiklang nach oben ein und wird erst in Akkorden von der linken begleitet, dann später in Triolen.

Ach die :p

Das ist die Sonate Nr.35, oder wie man bei Haydn immer so schön sagt: Hob. XVI:35

Für die Fortgeschrittenen-Gruppe würde mir auch der 2.Satz der Haydn Sonate Nr. 49 Es-dur ziemlich gut gefallen. Da ist ja diese Stelle drin, die sich anhört wie die Mondscheinsonate, aber schon 1789 komponiert (Beethoven hat die Mondscheinsonate erst 1801 komponiert).
 
Ja, von der meinte ich den ersten, der ist toll ;-)
Hob. 49 ist das glaub ich und das entspricht dann Nr. 59... oder so ähnlich ;)
 
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