Wie lange übt Ihr am Tag?

Wie lange übt Ihr pro Tag?


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Hiob

Hiob

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Wie lange übt Ihr am Tag?
 
Kommt auf den tag an (an manchen hab ich mehr Zeit, an manchen weniger)
Mindestens eine Stunde. Meist sind es ca. 2 Stunden. (Auch manchmal mehr, je nach Zeit)

Da ich noch andere Instrumente spiele und davon eines (Saxophon) auch sehr intensiv, kann ich nicht alle Zeit fürs Klavier nutzen. (nebenher gibt es noch andere Dinge die Zeit brauchen)



oli
 
Hallo!
Ich denke so ne halbe bis max. 4 Stunden am Tag. Im Durchschnitt wohl eher 2 Stunden.
Da fällt mir grad ein... den Threat gabs hier schon einmal!;)

lg bechode
 
Ich schau schon, dass ich am Tag auf 2h komme. Wenn ich das mal nicht schaffe, ist auf jeden Fall 1h minimum.
 
Frueher an meinem richtigen klavier war es mehr, aber jetzt mit Notkeyboard nur ca. 1 Stunde :rolleyes:
 
Was tut Ihr, wenn Ihr mal einen Tag gar keine Lust habt zu Üben?
Zwingt Ihr Euch dann dazu, oder lasst ihr es einfach.
Übt Ihr nur wenn Ihr Lust habt, oder seht Ihr es als Aufgabe die
es zu erfüllen gilt.
Ähnlich wie bei Schriftstellern es Schreibblockaden gibt, gibt
es da wohl auch bei Pianisten "Übungsblockaden"?
 
Was tut Ihr, wenn Ihr mal einen Tag gar keine Lust habt zu Üben?
Zwingt Ihr Euch dann dazu, oder lasst ihr es einfach.

Wenn mit Üben jetzt ernsthaftes Üben, Arbeiten an Werken gemeint ist: das praktiziere ich momentan noch nicht jeden Tag. Wobei das Spielen von fertigen Stücken zumindest eine gewisse Zeit nach dem Einarbeiten ja auch noch dazu zählen kann.

Aber wenn es um das Spielen geht: da packt mich oft am Tag die Lust, mich ans Klavier zu setzen. Und wo es manchmal nur ein paar Minuten sind, da wird's öfter auch mal mehr und ich wechsle immer wieder ab zwischen kleineren Vom-Blatt-Spielereien, Improvisationen und auch wieder ernsthaftem Üben (die Lust dazu kommt dann beim Spielen von selbst).

Übt Ihr nur wenn Ihr Lust habt, oder seht Ihr es als Aufgabe die
es zu erfüllen gilt.

Irgendwo ist es schon eine Aufgabe, die man sich allerdings freiwillig setzt (solange man es noch nicht professionell macht). Aber wenn mal keine Lust da ist, zwing ich mich nicht ans Klavier.

Ähnlich wie bei Schriftstellern es Schreibblockaden gibt, gibt
es da wohl auch bei Pianisten "Übungsblockaden"?

Ob man das so direkt vergleichen kann? Ein Pianist möchte ja feste Werke einstudieren, muss sie ja üben und sich auch selbst mit dem Spielen fit halten. Ein Schriftsteller dagegen arbeitet ja mit der Sprache und muss sich nur geistig, aber nicht körperlich fit halten. Schriftsteller könnte man eher mit Komponisten vergleichen, finde ich... ;)
 
Mir wird diese Frage sehr oft gestellt, und ich könnte darauf ziemlich viel antworten.

Denn 1. kommt es darauf an, wann ich übe.
Zur Schul- oder Ferienzeit?
In den Ferien übe ich oft ein Vielfaches der Zeit wie wenn Schule st.
2. Ist das unterschiedlich. Manche Tage übe ich kaum oder gar nicht, andere spiel ich stundenlang.
Und 3. Ist, wie schon gesagt wurde, zwischen klimpern, spielen, improvisieren, üben, ..., ein Himmelweiter Unterschied...

Grüße
Stilblüte
 
Also ich spiele zwar täglich sehr viel aber die Zeit in der ich was neues übe ist eher geringer als die Zeit in der ich Lieder spiel die ich schon kann. Also in der Schulzeit üb ich 1 Stunde aber übern Nachmittag verteil also immer in kurzen Abschnitten. In den Ferien ist es unterschiedlich. Mal 3 Stunden am Tag, und dann 2 Tage nicht oder so:klavier:
 
Bei mir ist das auch ganz unterschiedlich. Wenn Schule ist, übe ich eigentlich mehr als in den Ferien. Es ist während der Schulzeit zwar zeitlich schwieriger aber da übe ich so 1h am Tag, weil ich motivierter bin, da ja nicht so viel Zeit bis zur nächsten Unterrichtsstunde bleibt. In den Ferien hab ich zwar mehr Zeit, aber wenn mir niemand über einen längeren Zeitabschnitt die Forschritte abcheckt und ich keine weiteren Tips und Hinweise zum üben bekommen, übe ich auch nicht so viel. Daher sind es zur Zeit täglich vielleicht 30 -45 Minuten.
Wenn ich aber wieder richtig motiviert bin ( bin ich zur Zeit nicht), dann übe ich 2 Stunden am Tag.

Wenn ich keine Lust aufs Üben hab, dann liegt es meist daran, dass ich grad keine Lust auf das momentane Stück hab und dann nehme ich mir -wie ich es jetzt gemacht hab- ein anderes Stück, welches ich auf Geschwindigkeit übe und dann ist auch das schlechte Gewissen wieder weg;)
 

Ich habe keine festen Übezeiten.
Wenn ich mal keine Lust habe, spiele ich sogar durchaus mal einen ganzen Tag kein Klavier.
Wenn ich mich dann mal zum "Klimpern" dransetze, bekomme ich oft Lust und fange zu üben an. Daraus können dann schnell mal 4 Stunden am Stück werden.

Also ganz unterschiedlich.
 
Bie mir schwankt das auch extrem. Heute hab ich außer Essen und mich jetzt an den Computer setzen noch nichts anderes gemacht als zu klimpern, üben und mich anderweitig musikalisch weiterzubilden. manchmal bin ich aber auch Tage meinem D-Piano fern -muss auch sein. Es ist ja nicht der Zweck des Lebens Klavier zu spielen. Im Schnitt kommen denk ich mal so 2 Std. raus.
 
Ich spiele am Tag mehr als 2 Stunden, aber nciht, weil ich von irgendwem gedraengt werde, nein, weil ich einfach nur Spass dran habe, mal wieder die Tasten meines guten, alten E-Pianos zu (ver)dreschen, aber gluecklicherweise natuerlich nicht ohne klangliches Erlebnis und und den suessen Genuss des Erfolges beim Spielen eines schweren Stueckes ;)
 
Unter der Woche, wenn ich schule hab komm ich eher wenig zum klavierspielen....leider:(, vorallem vor den weihnachtsferien wars schlimm...
Aber am Wochenende wenn ich zeit habe und in den ferien werdens schon manchmal an die 4 stunden am tag oder länger :D
 
Ja, vor Weihnachten hauen die Lehrer einem dann auch immer noch zich Arbeiten in den Nebenfächern rein, des ist voll blöd:(
 
Ja, vor den Ferien hatte ich auch keine Zeit zum Üben, was natürlich anbetracht der vielen Weihnachtsvorspiele unpraktisch ist., Dafür übe ich in den Ferien bis zu 2 Stunden. Normalerweise in der Schulzeit komme ich aber auf etwa 45 minuten bis zu 1 Stunde.
 
Ich habe in den Ferien bisher nur 4 mal Klavier gespielt, davon war 3 mal 5 minütiges komponieren und nur einmal hab ich mein Übungsstück für eine knappe halbe Stunde geübt. In der Schulzeit versuche ich zwar täglich zu üben, aber meist komme ich nur 1-3 mal die Woche aus zeitlichen Gründen dazu, die sind dann etwa eine Stunde lang, je nachdem wann ich aufhören muss, weil jemand aus meiner Familie Fernsehen gucken will oder für's Studium lernen.
 
Also bis zwei Stunden hin ist meisten drin. Hängt aber davon ab, was ich übe, ich brauche sehr schnell mal ne Pause, besonders bei Tonleitern (kann aber sein dass die einfach nur müde machen) und bei Barocker Musik, obwohl ich diese auch als angenehm empfinde und es wird dann besser, wenn ich mich erst in die Stücke etwas besser eingespielt habe.

Im Gegensatz dazu übte ich zu meiner besten zeit bis zu 6 Stunden, wenn man die Pausen jetzt mitrechne, da ich nicht sagen kann, wie lange ich wirklich Pause mache.
Ich denke wenn man dass 2 Wochen oder mehr durchhält muss man Konzertpianist sein oder man hat wirklich zu viel Zeit ("Zeit? -kann man da essen?")

Einmal hab ich sogar etwas mehr geschafft aber auch nur weil ich die ganze Zeit am Konzertflügel sein konnte (Bösendorfer), in unserer Musikschule, der ist erstens sehr angenehm, zweitens sehr bindend (ich könnte Tagelang an ihm hängenbleiben) und drittens wäre ich dann aber auch schon fast eingeschlafen, also kann mann sagen, die letzte Stunde oder mehr hat vermutlich gar nix mehr gebracht außer dass es toll ist am Flügel zu sitzen...;)


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Ich muss jetzt gleich mal wieder meine neuen Übezeiten erneuern. Da ich momentan wieder Zeit habe und dazu sehr motiviert bin, habe ich seid einer Woche jeden Tag 3 Stunden gespielt ( Hab Montag bis Donnerstag Mittagsschule, mehr geht wirklich nicht). Das Problem ist, dass ich nach 2 Stunden unerträgliche Rückenschmerzen bekomme, und diese -wenn ich zu einem späteren Zeitpunkt erneut anfange- nach einer Stunde schon wieder da sind. Daher geht physisch nicht sehr viel mehr als 3 oder 3,5 Stunden.
 

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