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Therese
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Jahaaah. Ich hab es ja jetzt verstanden und unterrichte das jetzt auch anders. ;)
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Erwachsene während oder vor dem Klaviereinstieg Übungen zur Körperwahrnehmung machen zu lassen (keine Ahnung, welche...). Ob das was nützt?...
Ich würde eher abraten. Als ich früher im Chor gesungen habe, fing ein neuer Chorleiter damit an, die Einsingeübungen immer sportlicher zu gestalten mit blödem Rumgehüpfe und so. Das war's für mich dann ...In der Tat habe ich schon darüber nachgedacht ob es Sinn ergeben könnte, Erwachsene während oder vor dem Klaviereinstieg Übungen zur Körperwahrnehmung machen zu lassen (keine Ahnung, welche...). Ob das was nützt?...
Ja, solche zwanghaften Massenveranstaltungen sind kritisch. Man sollte zuerst Spaß und Selbstbewusstsein haben und es auch selbst wollen. Zwischen KL und Schüler geht das in gegenseitiger Absprache. Kontinuität ist wichtig.Ich würde eher abraten. Als ich früher im Chor gesungen habe, fing ein neuer Chorleiter damit an, die Einsingeübungen immer sportlicher zu gestalten mit blödem Rumgehüpfe und so. Das war's für mich dann ...
Man sollte zuerst Spaß und Selbstbewusstsein haben und es auch selbst wollen. Zwischen KL und Schüler geht das in gegenseitiger Absprache. Kontinuität ist wichtig.
Was bedeutet das denn in Wirklichkeit, wenn hier von "hartnäckigen Fällen" geredet wird?
Ich denke, man kann Folgendes machen:Das meiste lernt man nun mal, wenn man sich aus der Komfortzone hinausbegibt.
Das meiste lernt man nun mal, wenn man sich aus der Komfortzone hinausbegibt.
Viele wollen heutzutage leider immer nur gerade so viel lernen, dass sie auch ja in ihrer Komfortzone drinnen bleiben. Eine Zeitkrankheit.
Daheim klatschen statt üben, finde ich auch Zeitverschwendung.
Schwieriges Thema. Ich finde, man sollte in einzelnen Feldern schon step-by-step vorgehen und dies auch bewusst als klare praktische Lernziele definieren, aber immer so, dass der Lernende/Übende auch eine Chance hat das Ziel zu erreichen. Irgendwo ist natürlich auch Ende im Gelände, bedingt durch musikalische Fähigkeiten oder körperliche Schranken. Da sollte man aber schon ran gehen.Viele wollen heutzutage leider immer nur gerade so viel lernen, dass sie auch ja in ihrer Komfortzone drinnen bleiben. Eine Zeitkrankheit.
Daheim klatschen ist üben...
Ich mache das gerne beim Rennradfahren. Gleichmäßig strampeln, bei 18 Gängen sind ja verschiedenste Strampelgeschwindigkeiten möglich. Dazu oder dagegen Kreuzrhythmen sprechen, brüllen (" be- bop, aus dem Weg, du Depp.... be-bop "etc.), denken. Die Möglichkeiten sind unendlich.Falls man gerne so absurde Dinge wie Joggen unternimmt, kann man auch zwischen Atmung und Laufschritt einen Rhythus herstellen (habe ich seit eh und je gemacht, falls ich mal seltenst in diese Situation kam). z.B. zwei gegen drei lässt sich wunderbar atmen...
Und für die Schüchternen kann man auch nur eine Hand benutztn: Drei gegen vier zwischen Zeigefinger und Ringfinger der linken Hand. Wer das kann, hat's begriffen.