
Klafina
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Für mich ist der Unterschied zwischen @Stephan und @hasenbein schlicht einer von Stil, Freundlichkeit und Höflichkeit.
Stephan hat den Sachverhalt insbesondere im Punkt 3 (und Punkt 2) ja ganz klar und sachlich beschrieben.
Warum dafür Wörter wie "narzisstisch", "sich anstellen", "Pipifax" und "Staatsaffäre" notwendig sein sollten, erschließt sich mir nicht. Weder bei meinen eigenen (jetzt erwachsenen) Kindern noch bei meinen (Nicht-Klavier)-Schülern kann ich mir vorstellen, dass ich diese Wörter in den Mund nehme.
@Tetra , es hat ganz sicherlich auch mit Gewöhnung zu tun. Ungewohntes fällt allen Menschen zunächst einmal schwer.
Ich selbst hatte diese Probleme im Klavierunterricht nicht, weil ich schon einiges an Rhythmusgefühl mitbrachte.
Aber im Querflötenunterricht fand ich die eine oder andere Übung zum Ansatz, zur Atmung etc ... auch zunächst ein wenig merkwürdig und gewöhnungsbedürftig, und das, obwohl ich von früher her auch viele Atemübungen aus dem Chorsingen gewöhnt war (und auch die eine oder andere Fortbildung im Bereich "Theaterpädagogik" gemacht habe, wo all diese Dinge auch eine große Rolle spielen).
Abschließend eine kleine Bemerkung zum Thema Männer und Frauen: Ich finde es immer wohltuend, wenn es Männern gelingt, zu ihren Gefühlen zu stehen oder sie zumindest einmal zu benennen, auch wenn es ihnen schwerfällt. Es ist dann auch gar nicht nötig, viel zu sagen. Ein kleiner Satz genügt oft.
Stephan hat den Sachverhalt insbesondere im Punkt 3 (und Punkt 2) ja ganz klar und sachlich beschrieben.
Warum dafür Wörter wie "narzisstisch", "sich anstellen", "Pipifax" und "Staatsaffäre" notwendig sein sollten, erschließt sich mir nicht. Weder bei meinen eigenen (jetzt erwachsenen) Kindern noch bei meinen (Nicht-Klavier)-Schülern kann ich mir vorstellen, dass ich diese Wörter in den Mund nehme.
@Tetra , es hat ganz sicherlich auch mit Gewöhnung zu tun. Ungewohntes fällt allen Menschen zunächst einmal schwer.
Ich selbst hatte diese Probleme im Klavierunterricht nicht, weil ich schon einiges an Rhythmusgefühl mitbrachte.
Aber im Querflötenunterricht fand ich die eine oder andere Übung zum Ansatz, zur Atmung etc ... auch zunächst ein wenig merkwürdig und gewöhnungsbedürftig, und das, obwohl ich von früher her auch viele Atemübungen aus dem Chorsingen gewöhnt war (und auch die eine oder andere Fortbildung im Bereich "Theaterpädagogik" gemacht habe, wo all diese Dinge auch eine große Rolle spielen).
Abschließend eine kleine Bemerkung zum Thema Männer und Frauen: Ich finde es immer wohltuend, wenn es Männern gelingt, zu ihren Gefühlen zu stehen oder sie zumindest einmal zu benennen, auch wenn es ihnen schwerfällt. Es ist dann auch gar nicht nötig, viel zu sagen. Ein kleiner Satz genügt oft.
