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Du meinst, wenn Sie NUR mit dem Daumen "Alle meine Entchen" spielt, kriegt sie das nicht hin?Auch bei Stücken, wo z.B. lediglich der Daumen gefragt ist, hat sie Probleme.
natürlich gibt es Übungen, die solche Fehlbewegungen*) bewußt machen und zu beseitigen helfen - - - nun frage ich mich aber, da du weißt, was Unsinn und was nicht Unsinn in Sachen Klavierspiel unterrichten ist, wieso du die nicht kennst und folglich auch nicht einsetzt?Intuitiv verwenden dabei die meisten den Zeigefinger, die anderen Finger werden dann als als Faust zusammengerollt. Aber eben der Anschlag einzelner Töne, während sich die Hand in Grundstellung befindet und so sollte sie ja auch liegen bleiben. Sie zieht dann z.B. die anderen Finger mit nach oben oder unten, weil sie das Bewegen einzelner Finger noch nicht gewohnt ist.
Ich denke ja.@hasenbein
Ist das wirklich nötig gewesen?
Die erste Zeit ist sehr wichtig, da dort grundlegende Gewohnheiten gebildet werden, die sich möglicherweise nur äußerst schwer wieder ausbügeln lassen.
LG,
Hasenbein
nicht vorschnell irgendwas machen, das ist ein guter Rat -- ich halte mich dran und teile darum weder Literatur (die gibt´s) noch Übungen vorschnell mit... ;););)Vielleicht kennt er ja auch schon einige Übungen, will aber vielleicht mehr haben. Er hat ja nicht gesagt, dass er gar keine kennt. Nicht so vorschnell urteilen...
Aufhören mit Unterrichten und dies ausgebildeten Klavierpädagogen überlassen.
Die erste Zeit ist sehr wichtig, da dort grundlegende Gewohnheiten gebildet werden, die sich möglicherweise nur äußerst schwer wieder ausbügeln lassen, und wegen Dir wird einem Heranwachsenden dann vielleicht die Möglichkeit verbaut, ein guter Klavierspieler zu werden.
LG,
Hasenbein
Ich bin das lebende Beispiel so einer verkorksten Früherziehung am Instrument durch einen selbsternannten "Klavierlehrer", acht verlorene Jahre (6-14) hat mich das gekostet, und die sind und waren nie mehr aufzuholen! ich fluche heute noch über diesen Mist und bekomm Mordgelüste wenn ich an diese Art von "Unterrricht" denke, der mir damals zuteil geworden ist.
WIe ich entnehme, hast Du die Mankos damals weder mit 6, noch mit 13 erkennen können, und sie daher auch nicht mitteilen können. Bzw.: War es eine durch evtl. Eltern festgesetzte Aktion, das mit dem Klavierunterricht ?
(er war Schlosser von Beruf!!), [...] erst mein Musiklehrer im Gymnasium, fragte mich nach dem ersten mal Vorspielen , ob ich denn wahnsinnig sei, keinen guten Klavierlehrer zu suchen, das tat ich dann sofort und war selig, aber 8 Jahre waren eben sinnlos vergeudet.
Aber: Konnte er denn selbst Klavierspielen ? und..: Da war ja noch Dein Musiklehrer auf dem Gymnasium..
LG, Olli !
der gute Mann konnte mir keine einzige Frage, ob technischer oder musikalischer Natur beantworten (er war Schlosser von Beruf!!) (...) 8 Jahre waren eben sinnlos vergeudet.
Beim Klavierspielen zählen meiner bescheidenen Meinung nach nur drei Dinge: die Tasten so zu bewegen, daß die Töne und das Spiel entstehen, welche das das Ziel sind (inkl. Pedalarbeit). Wie das geschieht, mit welcher Handhaltung oder Sitzhaltung, ist -- egal. Körper und Hände richten sich mit der Zeit von selbst nach den Anforderungen aus. Und entspannt muß das ganze vonstatten gehen, und der Spieler sollte nicht gerade doof oder lächerlich beim Spielen aussehen (sich in den Hocker lümmeln o.ä.).
Das war's aber dann auch schon.
... Beim Klavierspielen zählen meiner bescheidenen Meinung nach nur drei Dinge: die Tasten so zu bewegen, daß die Töne und das Spiel entstehen, welche das das Ziel sind (inkl. Pedalarbeit). Wie das geschieht, mit welcher Handhaltung oder Sitzhaltung, ist -- egal. Körper und Hände richten sich mit der Zeit von selbst nach den Anforderungen aus. ...