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bei aller Kritik und ich teile sie auch, sollte man trotzdem diesem Versuch eine Chance geben.
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Ich finde es dubios, eine Internetseite anzubieten, aber man nur Infos bekommt, wenn man seine E-Mail angibt.
aus dem Video schrieb:Wenn ich am Klavier sitze, würde ich gern virtuos klimpern können und so. ...
Das Problem wollen wir ändern und ...

Vielleicht, weil einfach noch nix an Information existiert?
Lg, Nessie

Wenn derartig unausgegorene Resultate wie die Idee einer "Pianomotionbrille" das Ergebnis eines BWL-Studiums sind, muß man sich doch fragen, ob ...
1. ... diese Studiengänge nicht nur heiße Luft sind,
2. ... nicht zu viele Menschen studieren, obwohl sie nicht über die nötigen intellektuellen Ressourcen verfügen.
Gnade uns Gott, wenn solche Studenten auf real existierende Betriebe losgelassen werden!
Gnade uns Gott, wenn solche Studenten auf real existierende Betriebe losgelassen werden!

Genau das Ergebnis siehst Du doch heute in jedem größeren Betrieb...Gnade uns Gott, wenn solche Studenten auf real existierende Betriebe losgelassen werden!

Ich kann mich noch gut aus meiner Mathe-Studium-Zeit erinnern...da war man als Mathe-Diplom-Student als Tutor für andere Studienrichtungen gefragt und die BWL-Übungsstunden nebst der dort angetroffenen Studenten-Qualität war unter uns berühmt/berüchtigt.

verdammt...Zitat: "Wenn ich am Klavier sitze ... möchte ich mein Lieblingslied sofort perfekt spielen können"



Mit anderen Worten: Das "saubere didaktische Konzept" existiert noch gar nicht und diese Unfertigkeit soll honoriert werden, indem man für das Medium Datenbrille Geld ausgibt und abwartet, was passiert. Vor allem fällt es mir schwer zu glauben, dass die Anbieter verwertbaren Rat durch Experten ("Zusammenarbeit mit Musikschulen") offensichtlich nicht in die Produktentwicklung einfließen lassen konnten. Denn Experten mit pianistischen und klavierdidaktischen Fachkenntnissen würden nicht das Gehör und dessen Entwicklung ("Gehörbildung") weitgehend außen vor lassen und sich praktisch nur auf die visuelle Informationsvermittlung konzentrieren: Auf die vorgegebenen Markierungen schauen, auf die Tastatur schauen und auf die Finger schauen, um die Bewegungsabläufe zu kontrollieren, sofern diese in entsprechender Begleit-Software irgendwann einmal erläutert werden sollten. Aus dem bislang vorgelegten Konzept ist lediglich die Vorgabe zu ermitteln, zu welcher Zeit welche Taste betätigt werden soll.Es ist in dem Video davon die Rede, dass bei diesem Projekt ein "sauberes didaktisches Konzept" erarbeitet werden soll, damit "besonders Menschen, die Probleme mit der Hand-Auge-Koordination haben", Klavier spielen lernen können.