
Dreiklang
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Hallo liebe Clavios,
die Campanella ist ein sehr bekanntes, und auch beliebtes, Konzertstückchen von Liszt - man sieht es allein schon daran, daß einige Clavionisten hier das Stück spielen können, oder sich bereits damit beschäftigt haben, oder noch beschäftigen.
Es gibt sicher noch härtere Klavierliteratur - trotzdem haben wir hier ein echtes Konzertpianistenstück vor uns, das - insbesondere, wenn es sicher, und in einer strammen Geschwindigkeit gespielt werden soll - schon sehr happige Ansprüche stellt.
Ich habe heute zur Abwechslung mal die schwersten Takte der Pathetique etwas aufpoliert (natürlich mit Metronommethode), und was soll ich sagen: gegenüber den vielen haarigen Takten der Campanella erscheint mir die Pathetique wie ein Fall für die Mittagspause, oder das verlängerte Wochenende :cool:
Besondere Schwierigkeiten bereitet vielen das "Animato" der Campanella am Schluß. Auch bei YT-Aufnahmen von Konzerten kann man das schon mal beobachten. Präzise, sicher, schnell, und ff muß es kommen - als ein Höhepunkt, auf den das Stück zustrebt, und mit dem es dann schließlich auch endet - zumindest ist das meine Meinung.
Ich selbst arbeite schon längere Zeit an der Campanella. Allerdings, den Mittelteil habe ich herausgestrichen, weil das erste und letzte Drittel für mich bereits genug Reiz haben.
In dem Faden hier möchte ich allen Freunden und Spielern der Campanella Raum geben, sich auszutauschen ;) wer von euch spielt sie, wer mag sie, wer träumt von ihr, wer hat sie mal gespielt, wer arbeitet daran, was fällt besonders schwer und so weiter - erlaubt ist, was gefällt ;)
Viele Grüße
Dreiklang
die Campanella ist ein sehr bekanntes, und auch beliebtes, Konzertstückchen von Liszt - man sieht es allein schon daran, daß einige Clavionisten hier das Stück spielen können, oder sich bereits damit beschäftigt haben, oder noch beschäftigen.
Es gibt sicher noch härtere Klavierliteratur - trotzdem haben wir hier ein echtes Konzertpianistenstück vor uns, das - insbesondere, wenn es sicher, und in einer strammen Geschwindigkeit gespielt werden soll - schon sehr happige Ansprüche stellt.
Ich habe heute zur Abwechslung mal die schwersten Takte der Pathetique etwas aufpoliert (natürlich mit Metronommethode), und was soll ich sagen: gegenüber den vielen haarigen Takten der Campanella erscheint mir die Pathetique wie ein Fall für die Mittagspause, oder das verlängerte Wochenende :cool:
Besondere Schwierigkeiten bereitet vielen das "Animato" der Campanella am Schluß. Auch bei YT-Aufnahmen von Konzerten kann man das schon mal beobachten. Präzise, sicher, schnell, und ff muß es kommen - als ein Höhepunkt, auf den das Stück zustrebt, und mit dem es dann schließlich auch endet - zumindest ist das meine Meinung.
Ich selbst arbeite schon längere Zeit an der Campanella. Allerdings, den Mittelteil habe ich herausgestrichen, weil das erste und letzte Drittel für mich bereits genug Reiz haben.
In dem Faden hier möchte ich allen Freunden und Spielern der Campanella Raum geben, sich auszutauschen ;) wer von euch spielt sie, wer mag sie, wer träumt von ihr, wer hat sie mal gespielt, wer arbeitet daran, was fällt besonders schwer und so weiter - erlaubt ist, was gefällt ;)
Viele Grüße
Dreiklang
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