La Campanella

Ich empfand es nicht als schwierig, spielte es bereits nach wenigen Unterrichtsjahren, aber erheblich schneller als im Video.
ähm... nicht schlecht, würde ich sagen...
Mit zunehmendem Tempo wird es anspruchsvoller.
Das findet man öfter.
Schade, daß Henle die Campanella nicht im Programm hat, dann könnte man einfach einen Link zum Schwierigkeitsgrad posten.
Das kannst Du trotzdem:
http://www.pian-e-forte.de/noten/kv_index.htm
Es geht hier bis maximal Grad 10, und die C. rangiert bei 10 (das heisst nicht, dass es keine schwierigeren Stücke gäbe, bei "10" ist hier halt Schluss)
Leute, was habt Ihr eigentlich alle mit der Campanella? Hat Liszt sonst nix geschrieben?
Doch. Aber nach meiner Einschätzung ist sie ja auch ein sehr reizvolles, und recht besonders klingendes, Stück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde schätzen Henle 8 (9 is Maximum) für La Campanella.
 
Ausser von @rolf würde ich hier keiner Schätzung besonderes Gewicht beimessen :geheim:

Ist aber egal... der hat wahrscheinlich gerade was anderes zu tun... ein kühles Blondes kippen oder so :drink:
 
Schade, daß Henle die Campanella nicht im Programm hat, dann könnte man einfach einen Link zum Schwierigkeitsgrad posten. Würde dem Forum so manchen überflüssigen thread sparen.

Das würde ich so nicht sagen. Auch der Klavier-Prof., der bei Henle die Schwierigkeitsgrade einteilt, hat schon manch fragwürdige Einteilung vorgenommen.

Als Henle bis vor Kurzem die Schwierigkeitsgrade noch mit Zwischestufen (5-6, 7-8, 8-9 etc.) einteilte, war z.B. die Wagner/Liszt Tannhäuser Ouvertüre allen Ernstes nur mit 8-9 bewertet worden. Im Gegensatz dazu dann die Islamey und die Rigoletto-Paraphrase mit einer glatten 9.

Das fand ich äußerst abwegig. Mittlerweile gibt es bei Henle nur noch glatte Zahlen, keine Zwischenstufen mehr.

Wolters liegt mit seiner Stufe 14-15 (von 15) bei der Campanella schon in etwa richtig.
 
1. Mephistowalzer 15 von 15
___
(Für Abwechslung sorgt vielleicht
Reger, Maxens op. 81 (Var. u Fuge über Bachthema)).
 
Das würde ich so nicht sagen. Auch der Klavier-Prof., der bei Henle die Schwierigkeitsgrade einteilt, hat schon manch fragwürdige Einteilung vorgenommen.

Als Henle bis vor Kurzem die Schwierigkeitsgrade noch mit Zwischestufen (5-6, 7-8, 8-9 etc.) einteilte, war z.B. die Wagner/Liszt Tannhäuser Ouvertüre allen Ernstes nur mit 8-9 bewertet worden. Im Gegensatz dazu dann die Islamey und die Rigoletto-Paraphrase mit einer glatten 9.

Das fand ich äußerst abwegig. Mittlerweile gibt es bei Henle nur noch glatte Zahlen, keine Zwischenstufen mehr.

Wolters liegt mit seiner Stufe 14-15 (von 15) bei der Campanella schon in etwa richtig.

Guter Hinweis. Den Wolters muß ich mir sowieso mal besorgen.
Was die Schwierigkeitsgrade angeht: die Henle-skala wie auch jede andere Einteilung nach Schwierigkeitsgraden nimmt ja nicht für sich in Anspruch, die letzte Instanz in Sachen Schwierigkeitsbewertung zu sein. Aber sie würde zumindest jene Forennutzer zufriedenstellen, die, aus welchen Gründen auch immer, Wert darauf legen, das "ultimativ schwerste Stück der Welt" zu finden oder Stücke in ein "Schwierigkeitsranking" einzuordnen.
Ich weiß zwar nicht, was das nutzen sollte, aber bitte, wenn's schee mocht...
 

1. Mephistowalzer 15 von 15
___
(Für Abwechslung sorgt vielleicht
Reger, Maxens op. 81 (Var. u Fuge über Bachthema)).

Les ich ja erst jetzt, Maxe :-D:-D:-D @ kursiv :super:

Aber zum Topic: Es gibt sowohl vom Mephistowalzer ( davon gibts ja mehrere, ich meine aber die bekannteste Version - sie war mal Gesprächsstoff hier unter "viel Geschrei und wenig Wolle" sogar, ) als auch von der gis-Moll-Etüde noch weitere Versionen, die noch na sagen wir "unangenehmer" zu handlen sind als das Original. Prof. Daniel Pollack, edit: Schüler von Rosina Lhevinne, edit end hat mal eine solche "Campanella" aufgenommen. Von wem war die gleich...aach egal ;-)

LG, Olli

Nachtrag:

 
Zuletzt bearbeitet:
von der gis-Moll-Etüde noch weitere Versionen, die noch na sagen wir "unangenehmer" zu handlen sind als das Original. Prof. Daniel Pollack, edit: Schüler von Rosina Lhevinne, edit end hat mal eine solche "Campanella" aufgenommen.

Die Busoni Fassungen der Paganini Etüden sind eher etwas weniger schwer als die Originale aus den 1850ger Jahren.
Gerade bei Campanella habe ich mehrfach zwischen der Liszt und der Busoni Fassung gewechselt.
 

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