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Vielleicht unterrichtet sie halt neben ihrem Haisfrauendasein, weil sie gut spielt und sich das halt rumgesprochen hat?Das ist ja witzig, dass man als Klavierlehrerin als Amateurin gilt. Stelle mir gerade vor, dass ihre Schüler das sehen![]()
Genau so! Alle, die nicht KonzertpianistIn sind, gelten da als Amateure:Wundert mich auch. Andererseits ist man als Musikpädagoge eben auch kein Konzertpianist. Vermutlich ist das gemeint.
Naja, wo willst du die Grenze ziehen? Ich hatte im Schulmusik-Studium 10 Semester Einzelunterricht bei Professoren und dennoch ist z.B. der Amateur @Pianojayjay im klassischen Klavierspiel besser als ich. Eine Definition für Professionalität lautet: Nur wer vom Konzertieren lebt, ist professionell.Finde das äußerst unlauter und unfair gegenüber den wirklichen Amateuren.
Letzte Woche dachte ich, das wäre bereits das Finale des PianoLink International Amateurs Competition gewesen. Es stellte sich heraus, dass dieses Wochenende noch die Finalrunden, die Preisverleihung und ein Vorspiel-Marathon übertragen wurden. Die Altersbeschränkung ist 30+.Unter „live“ sind jetzt die gestreamten Abschlusskonzerte - mit und ohne Orchester - zu finden:
Und wer Klavierunterricht erteilt und damit seinen Lebensunterhalt (oder zumindest einen Teil davon) bestreitet, ist nicht professionell?Eine Definition für Professionalität lautet: Nur wer vom Konzertieren lebt, ist professionell.
Ich finde, der ital. Wettbewerb hat das gut gelöst mit den zwei Kategorien, s.o. Auch wenn alle TeilnehmerInnen Berufe ohne Klavier ausüben und/oder Jahrzehnte pausiert haben, macht es einen Unterschied, ob man als Erstausbildung mal Klavier studiert hat oder nicht. Ein Klavierlehrer ist für mich schon jemand, der mit dem Instrument sein Geld verdient und das ist dann eigentlich kein Amateur…Finde das äußerst unlauter und unfair gegenüber den wirklichen Amateuren.
Und ich habe gestern die Elegie von Babadjanian aus dem Regal geholt und ausprobiert.... jetzt ist es passiert: nun kriege ich die Widmung von Liszt nicht mehr aus dem Kopf. So etwas kann bei mir tagelang dauern, wenn nicht gar wochenlang. Irgendwann ist es dann so weit, dass ich das Stück spielen muss.
Dank der studierten Klavierlehrerin, die als Amateurin gilt.
Hach, tollUnd ich habe gestern die Elegie von Babadjanian aus dem Regal geholt und ausprobiertDer Komponist hat sie etwas langsamer eingespielt.
(was dafür spricht, dass sie eine sehr gute Lehrerin ist).Bzgl. Musik generell ja, aber nicht bzgl. konzertieren.Und wer Klavierunterricht erteilt und damit seinen Lebensunterhalt (oder zumindest einen Teil davon) bestreitet, ist nicht professionell?
Damit ist es bei reinen online Wettbewerben aber eh nicht soweit her.einzig vermisse ich es Freunde bei solchen Events zu treffen.