Klavierspielen im Laufhaus ?

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[...]Und im Normalfall, wenn das Internet entsprechend geschützt ist, kriegen Kinder unter 10 solche Bilder nicht zu Gesicht. Und das finde ich richtig.


Rehi chiarina ;)

Da brauche ich keine Erzieherinnen fragen - das wären mir die richtigen *ggggg*.

Wenn die Kids MICH fragen, bekommen sie eine Antwort. Und Deine letzte Aussage ist schlicht falsch. Man kann "das Internet" nicht "entsprechend schützen". Wenn Du Deine Filtermechanismen einbaust, besteht eine gewisse Chance, dass Deine Kids es AUF DEINEM Rechner eher selten zu Gesicht bekommen.

Bei Freunden ist das aber nicht gegeben, hm ? Oder auf den Flach-Handys der Schulkameraden, hm ? Wie überprüfst Du denn das ? Du hast doch selbst gesagt, dass sich Erstklässler P-Heftchen reinpfeifen. Ich sag Dir, welche Erstklässler das sind: Die, die zuhause nicht surfen dürfen.

Chiarina, das ist doch alles Kappes. Man KANN es nicht verhindern.

LG, Olli ;)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Rehi chiarina ;)

Chairina, das ist doch alles Kappes. Man KANN es nicht verhindern.

Lieber Olli,

die Grundschulkinder, die ich kenne, haben alle keine Handys mit Internetanschluss. Wenn sie überhaupt welche haben. Es gibt viel Literatur darüber, wie man Kinder an die Medien heranführt und in den Umgang damit. Natürlich kann man nicht verhindern, dass auch Grundschulkinder solche Bilder sehen. Aber man sollte es auch nicht unterstützen und ich verstehe dich hier genau in diesem Sinne. Falls ich dich damit falsch verstanden haben sollte, ist die ganze Diskussion überflüssig. Dann wären wir ganz einer Meinung.

Liebe Grüße

chiarina
 
@ Chiarina: Sicher kann man auf sowas auch ungewollt stoßen - Du glaubst nicht, was ich gefunden habe, als ich "Anregungen Vorspiel" (natürlich nur im kirchenmusikalischen Sinne!) gegoogled habe...:D :D :D
Selber schuld, wenn Du nicht nach "Anregungen Orgelvorspiel" googelst. Das erinnert einen an den Lehrerspruch im Lateinunterricht beim Übersetzen des "Bellum Gallicum": "Äh, 'Operationen in der Po-Ebene', das klingt irgendwie nach chirurgischen Eingriffen..."!

Und wenn wir gerade bei den Witzen sind:
Eine vielsagende Unterhaltung zwischen Mutter und Tochter. Zögerlich beginnt die Mutter: "Ähm, also, mein Kind. Ich hab' Dir ganz lange Zeit immer was vom Storch erzählt, der die kleinen Babys..." - "Ach, Mutti. Das will ich gar nicht hören. Erklär' mir lieber mal, wie man einen Orgasmus vortäuscht...!"

OK, noch einen zum Thema:
Mutter und die fünfjährige Tochter steigen in einen Omnibus und nehmen auf der Bank direkt hinter dem Busfahrer Platz. Nach einigen Minuten entdeckt die am Fenster sitzende Tochter einige leichtbekleidete Mädels am Straßenrand: "Du Mami, was sind das da für Frauen und warum haben die so wenig an?" - "Äähm, ja, mein Kind, das ist so: Da kommt doch gleich diese große Fabrik, wo ganz viele Männer drin arbeiten. Öh, und das sind die Frauen von denen, und die, äääh, warten darauf, bis sie mit der Arbeit fertig sind...". Darauf unterbricht sie der Busfahrer: "Ey, erzählen Sie ihrem Kind nicht so einen Sch***! Da vorne ist der Straßenstrich, und das sind Nutten, die kriegen Kohle dafür, dass sie sich von den Typen f***** lassen!" - Fragt das Kind: "Äh, Mami, Du hast doch erzählt, dass man vom F***** Kinder kriegt! Was wird dann später mal aus denen?" - Antwortet die Mutter: "Busfahrer!"

LG von Rheinkultur
 
Leute, es ist doch obsolet, dass wir über Kids reden, die in einem aufgeklärten, liberalen und LIEBEVOLLEN Umfeld aufwachsen. Die sind gegen Schocks "gefeit", resp. können diese (mit Hilfe) verarbeiten. Problematisch sind doch die jungen Pornokonsumenten, die von zuhause nicht mal den Schimmer einer Ahnung mitbekommen, was Liebe und Zärtlichkeit sein könnte. Bei denen - und das sind leider nicht wenige - wird dann noch mehr verkorkst. Der Materialismus zieht dann noch weitere Kreise nebst Mobbing derjenigen, die sich eigentlich diesem Trend (auch im sexuellen Bereich) entziehen möchten. Mehr und mehr Minderjährige wollen heute keine kosmetisch "geschönte" Nase, sondern einen größeren Busen, einen mächtigen Penis und auch Schamlippenkorrekturen sind bei den Youngsters schwer im Kommen.

Man kann gerne darüber philosophieren, ob die Trennung von Sex und Gefühl in kommenden Generationen nicht vielleicht sogar eine Verbesserung darstellt und altüberkommene Stolpersteine im partnerschaftlichen Miteinander ausräumt - aber dazu muss von der Gesellschaft gleichzeitig "Gefühl" vermittelt und positiv bewertet werden. Hier mangelt es an einem akzeptanzfähigen Gegenpol zur Versachlichung. Von mir aus darf Sex gerne zur Ware werden, SOLANGE es noch Dinge gibt, die sich NICHT kaufen oder quantifizieren lassen, sondern die sich "ereignen" und die man "verdienen", bzw. "gemeinsam erarbeiten" muss.
 
Noch 'mal vier Jahre die Oberlangeweilerin AM..... Mein Gott, ich muss gähnen. Das ist ungefähr so interessant, wie der Liveaufführung von ASLAP, oder wie diese superlange Stück heißt, beizuwohnen.

CW
 
Noch 'mal vier Jahre die Oberlangeweilerin AM..... Mein Gott, ich muss gähnen. Das ist ungefähr so interessant, wie der Liveaufführung von ASLAP, oder wie diese superlange Stück heißt, beizuwohnen.

CW
Den Liveticker gibt's hier: News - John-Cage-Orgelprojekt Halberstadt
Darf man daraus schließen, dass Du Dich nicht in Halberstadt einbalsamieren lassen willst, um das Finale Grande irgendwann im dritten Jahrtausend live und in Farbe mitzubekommen???

LG von Rheinkultur
 

Hier ein kurzes Statement der Kandesbunzlerin. Sie dankt darin alle, die ihr, ihrer Partei und ihrem überzeugenden Wahlprogramm auch für diese Legislaturperiode wieder ihr Vertrauen geschenkt haben:

[video]https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=vGuXVzgZ1uA[/video]
 
Wenn ich mich in Halberstadt einbalsamieren lasse, wird mein Mumie möglicherweise zum Zeitpunkt des Finale Grande gefunden. Da fragt man sich dann schon, was interessanter ist, Leiche oder Schlussakkord.

CW
 
hmm - ich weiß nicht - hatte Rheinkultur jetzt schon den Geistesblitz, und mit dem Lied-Link das Rätsel gelöst ?

Oder dürfen wir raten ? ;)

Fragt, mit LG, Olli!
 
Hier ein kurzes Statement der Kandesbunzlerin. Sie dankt darin alle, die ihr, ihrer Partei und ihrem überzeugenden Wahlprogramm auch für diese Legislaturperiode wieder ihr Vertrauen geschenkt haben
interessanter Gedanke... meinst du, dass von den Versprechungen eines Billignummerbordellbetreibers vor der Einstellung musikalischer Treppenhaushilfskräfte ebenso viel zu halten ist wie von den bedenkenswerten Versprechungen vor einer Wahl?
:D:D:D:D
 
4 ) Ich hätte geantwortet: "Ja, gibt es." Punkt.

Meine Antwort war kürzer, nämlich „ja“. Mit seiner darauf folgenden Reaktion hielt er es wohl eher mit traditionsbewussten Chinesen die der Meinung sind dass nur wenige Dinge in den Mund gehören: Getränke, Lebensmittel, Medizin und die Zahnbürste. Aber zum Zeitpunkt seiner fassungslosen Reaktion war er ja noch seeeeehr jung und unerfahren. :D

[...] Verbote ab einem bestimmten Alter wenig bis nichts bringen, so sehr bin ich, was Kinder im Grundschulalter angeht, anderer Meinung. Ich bin strikt dagegen, dass Kinder in diesem Alter solche Bilder sehen sollten. [...]

Dieser Meinung bin ich auch. Damit mein Beitrag #190 nicht missverstanden wird - wie einer anderer in diesem Thema (dazu weiter unten mehr): Mein Sohn war um die 13 oder 14 als er erstmals Kontakt mit dem Internet bekommen hat. Vorher hat ihn das ganze nicht sonderlich interessiert.

Und nun zu einem Missverständnis das ich gerne aufklären möchte damit sich kein falscher Eindruck festsetzt.

Während einer angeregten Unterhaltung mit einem Clavio-Mitglied hat dieses plötzlich gesagt:

„Booh, Marlene, was Du schon alles erlebt hast: Du hast getaucht, auf den Malediven und im Irak gearbeitet.... und warst im Puff!“.

Was? Im Puff? Ich war ziemlich entrüstet und nachdem ich empört nachgehakt habe wurde klar wie es zu diesem Missverständnis gekommen ist.

Nämlich durch diesen Dialog:

Ein "Zimmer" habe ich noch nie zu Gesicht bekommen.

Daraufhin habe ich geschrieben:

Aber ich!
Bei uns gibt es ein recht bekanntes Etablissement. Vor etlichen Jahren habe ich jemandem beim Bau der Homepage dieses Clubs geholfen und dabei etliche Fotos zu Gesicht bekommen. Von den Frauen und von den Zimmern... Da war ich mächtig platt.

Das Clavio-Mitglied, welches die oben zitierte Äußerung von sich gegeben hat, wusste nicht, dass man eine Homepage nicht am Puff-Rechner erstellt sondern diese Arbeiten an jedem Rechner dieser Welt machen kann. Und wäre der o.g. „Jemand“ nicht mächtig in Zeitdruck geraten mit dem Erstellen der Homepage, dann hätte ich auch nicht eingewilligt ihm beim Erstellen derselben zu helfen. Denn ich möchte mit diesem Gewerbe nichts zu tun haben.
 
Mit seiner darauf folgenden Reaktion hielt er es wohl eher mit traditionsbewussten Chinesen die der Meinung sind dass nur wenige Dinge in den Mund gehören:(...)
Der tägliche gespielte Witzzzz, viel Vergnügen:
Was ist etwa zwanzig Zentimeter lang, wird regelmäßig in ein warmes, feuchtes Loch gesteckt und dort schnell hin und her bewegt?
Eine Zahnbürste natürlich, Du Sau!
 
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