Klassik in der Oberschicht


darf ich Dir auch darauf antworten?

"Klassik in der Oberschicht" ist zunächst mal eine idiotische Formulierung, die gerne geistreich sein möchte, aber nichts anderes als die eigenen Ressentiments transportiert und diese als common sense unterjubeln will :D:D

...da sammeln sich dann die üblichen Vorurteile: die böse reiche Bourgeoisie im Connubium mit dem Geldadel gönnt sich die exklusiv-elitäre und natürlich sauteuere "Klassik" als Statussymbol usw. ... klassenkämpferisch auch das Argument, die Klassikkomponisten hätten nichts anderes erstrebt, als sich der Bourgeoise anzudienen...

na kurzum: eine Menge Unsinn :D :trompete:

herzlichste Grüße und jede Wette, dass Du laut auflachen wirst,
Rolf
 
Was ist Klassig in der Oberschicht ? bitte formuliere dies genau, was Du darunter vestehst, dies interessiert mich sehr, ich werde dazu Stellungsnahme nehmen,:p

Cordialement

Destenay

Liebe Stihlbluete,

Ich habe eine Frage gestellt, leider wurde die von Dir nicht beantwortet.
Ich wollte dier diese Frage , auf dem Faden " Klassig in der Gesellschaft " nochmals stellen, alls ich die Antworten auf Dein Schreiben gelesen hatte war es mir sofort klar Markot Honecker ist zurueck gekehrt, ich habe sofort diese neue Ost- Zone fluchtartig verlassen. Es kann doch nicht sein, dass man wie eine alte schrullige Lehrerin mit grosser Brille und zu einem Knoten gebundene Haare auf dem Kopf mit Zeigefinger dahsteht und den Weg weisst. Es beweisst das Du keine Ahnung hast wie es auf Universtitaeten zugeht, glaubst Du bei Diskussionen werden keine Ex Kurse gemacht, diese geben der Diskussion das Salz und Pfeffer es beweisst das Leute sich Gedanken machen, mag das eine oder andere daneben gehen, gehoert eben dazu, was solls .Auf Antworten wie die " Klassig ist tot " haettest Du ganz anders reagieren muessen , ein Professor mit Humor zieht dies , mit einem Argument sofort geschickt ins Leben zurueck, habe noch nie einen Professor gesehen der , damit drohte bei weiteren ex Kusen werde er seine Professur ablegen. Was erwartest Du von den Schuelern hier ? Dieses Forum ist Klasse weil es eben lebendig ist, mache es bitte nicht, tot (langweilig ).
Du hast eine Trennung gemacht , von der Klassik in der Gesellschaft und der Klassig in der Obeschicht, wunderbar! duemmer kann man es nicht anstellen.
Rolf hat eine sehr gut formuliert Antwort gegeben. Ich moechte Dich fragen was soll das ?
Was ist die Oberschicht ? Aus was besteht sie ? Diese Fragen sind ausserordentlich wichtig bevor negativ darueber hinweggezogen wird. Oberschicht wird haeufig mit neu Reichen , parvenu ( Emporkoemmlinge ) in Einklang gebracht, die Oberschicht die , zB. in der Musik sich zumteil sehr grosszuegig, finaziell erkenntlich zeigt bedankt sich herzlich dafuer, diese Leute wollen mit diesen nichts zu tun haben. Haeufig sind solche Emporkoemmlinge an bekannten Orten zu treffen, mit Porsche, die Brushaare zeigend mit goldigen protzenden Ketten und schwuelstiger Rolex dazu eine aufgetackelte blonde Biene die immer laechelt, diese Leute interessieren sich ueberhaupt nicht fuer klassische Musik, sie sind in der Muisk der Masse zu hause, dort wo sie eben protzen koennen.
Ich haebe noch kein Konzert gesehen wo die kultivierte Oberschicht zu hause ist , dass der Dirigent eine Partitur aus Gold und mit kostbaren Edelsteine zur Bezeichnung der einzelnen Noten benutzt. Auf der Toillete riecht es beim abstuhlen genaus so , wie das bei den Menschen der Klassischen Gesellschaft der Fall, dies zur wichtigen Information. Aus was besteht die sogenannte Oberschicht , dass sind vorwiegend gebildete Menschen die haeufig aus einem gutem Hause kommen, wo Wert auf Bildung gelegt wird, oder Menschen die aus , aus eigenem Antrieb aus sich was machen, weil Interesse und Neugierde die Motivation ist. Es sind Akademiker, Aerzte , Anwaelte Wissenschaftler und viele ander Berufe darunter. Muss denn der Opa mit der Oma am Krueckstock auf einem Skayboard in das Konzert sausen damit er alls Gesellschaftsfaehig gilt ? Die sogenannnte Oberschicht ist auf jedenfall tolleranter, was das dazu gehoeren betrifft. Ich moechte nicht wissen was zumteil gedacht wird , wenn Leute aus der sogenannten Oberschicht sich ein Rock Konzert anhoeren, da wuerde man sich doch amusieren, hinter vorgehaltener Hand dumme Bemerkungen machen. Nein ! die sogenannte Oberschicht freut sich wenn viele Junge an Konzerte zu sehen sind , aus diesem Grunde wir auch gefoerdert wo es geht. Warum ? weil man Angst hatt, das ein Gesellschaftlicher und Kulturreller Zerfall sonst stattfindet, diese Bedenken sind auch berechtigt. Wer gehoert noch zur Oberschicht, die meisten grossen Kuenstler die von der Gesellschaft soooooo bewundert wird. Diese Kuenstler, ich spreche von Pianisten (innen ) , Opernsaengern (innen ) usw. usw. haben ein volles Konto. Allso jeder der sich negativ aeusserd und dauernd laestert ueber diese hiergenannte Oberschicht , soll in Zukunft doch keine Konzerte mehr besuchen, sollte seinen Steinway, Fazioli u.a. schleunigst verkaufen und sich ein Instrument aus Korrea oder sonsten wo anschaffen.Ich erwaehne nochmals jeder aus jeder Schicht, kann und hat das Recht dabei zu sein, sicher kostet dies Geld , aber fuer Rock und so Zeug wird doch auch tief in die Tasche gegriffen. Ich hoffe Stihlbluehte Du reisst Deine Mauer ab denn diese Zeit war ein grosses Uebel, ein grosses Gefaengniss mit schweren Einengungen , dies brauchen wir nicht mehr, die geistige Freiheit ist etwas vom Wertvollsten , jeder soll sich aeussern duerfen, was man daraus zieht ist jedem sein Problem. Aus meine Aussagen ergibt sich klar, es gibt eine Gesellschaft mit vielen Farben, aber eine Klassifiziehrung wie Du sie hier angebracht hast kann ich nicht dulden, dies ist meine Einstellung. Du wirst keinen finden auf dem Forum der aus der oberen Schicht kommt, der sich auf dieses Thema hier einlaesst, die werden ja alle in die Flucht gejagt , dies darf nicht geschehen zum Schutze der klassischen und modernen Musik.

Cordialement

Destenay
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
(...) ich habe sofort diese neue Ost- Zone fluchtartig verlassen.
(...)
Du hast eine Trennung gemacht , von der Klassik in der Gesellschaft und der Klassig in der Obeschicht, wunderbar! duemmer kann man es nicht anstellen.
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Ich erwaehne nochmals jeder aus jeder Schicht, kann und hat das Recht dabei zu sein, sicher kostet dies Geld , aber fuer Rock und so Zeug wird doch auch tief in die Tasche gegriffen.
(...)

...ja sowas, Popveranstaltungen kosten Eintritt, Fußballspiele auch - und beide erheben oft sehr hohe Eintrittsgebühren... logischerweise müssen marodierende Fans der Oberschicht entstammen :D:D

Destenay - das war ein herrlicher Beitrag!! :D ...wahrscheinlich wirst Du eine Antwort erhalten wie "das ist ja nur aus Beiträgen anderer zusammengestellt" - völlig egal: der Titel dieser Zusammenstellung zählt. :D

herzlichste Grüße,
Rolf
 
Vielleicht wollte Stilblüte ja genau das auch wissen. Der Begriff der Oberschicht und der Zusammenhang zwischen selbiger und klassischer Musik wurde ja schließlich nicht von ihr eingeführt sondern fiel im Laufe des Fadens von Hasenbein (wenn ich das richtig in erinnerung habe) und wurde dann weiter vertieft. Folgerichtig hat sie einen Faden aufgemacht da offensichtlich großer Diskussionsbedarf bestand, an dem Ihr Euch alle rege beteiligt habt.

Klassikhörer sind zwar auch ein Alters- aber vor allem auch ein Schichtenphänomen.

Zwar hören das Klassikfans oft nicht gerne, aber der Klassikbetrieb ist dominiert und betrieben von der Oberschicht.

So wie Ghettokinder in Berlin natürlich Rap hören, weil das "dazugehört", so wird Klassik von Reichen gehört, weil das am besten zu edlen, teuren Einrichtungen und Galaklamotten paßt.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
...ja sowas, Popveranstaltungen kosten Eintritt, Fußballspiele auch - und beide erheben oft sehr hohe Eintrittsgebühren... logischerweise müssen marodierende Fans der Oberschicht entstammen :D:D

Destenay - das war ein herrlicher Beitrag!! :D ...wahrscheinlich wirst Du eine Antwort erhalten wie "das ist ja nur aus Beiträgen anderer zusammengestellt" - völlig egal: der Titel dieser Zusammenstellung zählt. :D

herzlichste Grüße,
Rolf

Nein, nein eine Zusammenstellung habe ich nicht gemacht es kommt von mir, aber es ist gut das Du dies erwaehnst, dies beruhigt mich sehr, zeigt es aehnliche Meinungen geaussert wurden, ich lese auch nicht alle Beitraege dazu habe ich keine Zeit, gehe ab und zu mal diagonal dareuber mache ich auch beim Zeitungslesen

Cordialement
Destenay
 
Vielleicht wollte Stilblüte ja genau das auch wissen.
wer etwas wissen will, pflegt zu fragen - das ist bzgl. dieses Seitenthemas aber weder hier noch vor der Abspaltung geschehen...

Der Begriff der Oberschicht und der Zusammenhang zwischen selbiger und klassischer Musik wurde ja schließlich nicht von ihr eingeführt sondern fiel im Laufe des Fadens von Hasenbein.
na und?

Folgerichtig hat sie einen Faden aufgemacht da offensichtlich großer Diskussionsbedarf bestand, an dem Ihr Euch alle rege beteiligt habt.
Beteiligung zeigt bestenfalls Interesse, dieses kann zustimmend oder ablehnend sein. Was ist daran bemerkenswert?

pille,
Dir scheint nicht so ganz klar zu sein, was eine Formulierung wie "Klassik in der Oberschicht" intendiert.
Es hatten sich einige an der "Umfrage" mit dem Titel Klassik in der Gesellschaft beteiligt, wobei auch sich aus dem umfassenden Thema ergebende Nebenaspekte diskutiert wurden. Diese aber passten der selbstherrlichen Fadenpflege plötzlich nicht mehr, und so wurden sie abgeschoben und mit dem dümmlich-polemischen Titel "Klassik in der Oberschicht" stigmatisiert.
 
Ts Ts, da scheint es mir doch tatsächlich an demokratischem Empfinden zu mangeln. Ich kann nichts wirklich sträfliches daran finden wenn man einen Faden teilt weil man feststellt, dass sich aus dem eigentlichen Thema ein besonders heiß diskutiertes Nebenthema entwickelt hat. Da würde jeder Diskussionmoderator in ähnlicher Weise vorgehen. Ich finde es auch durchaus akzeptabel, wenn man diesen neuen Faden dann mit einem Namen tituliert, den die Diskussionsteilnehmer selbst ins Spiel gebracht haben. In diesem speziellen Fall hätte ich den Namen schon allein aus Gründen der Ironie gewählt, da der Begriff ziemlich dummerhaft eingeführt wurde. Warten wir doch mal ab, ob sich tatsächlich jemand dazu herabläßt den Oberschichfaden ernst zu nehmen. Und wenn ja kann man da ja dann auch seine Schlüss daraus ziehen.
 
Ts Ts, da scheint es mir doch tatsächlich an demokratischem Empfinden zu mangeln. .
...da warten mir mal allesamt mit großer Spannung darauf, dass pille uns anhand von Forumsfäden belehrt, was Demokratie nebst dazugehörigem Empfinden ist... :rolleyes:

In diesem speziellen Fall hätte ich den Namen schon allein aus Gründen der Ironie gewählt, da der Begriff ziemlich dummerhaft eingeführt wurde.
:D ja, das kann man so sehen - - gilt das für sämtliche nachfolgenden Beiträge auch?

Not tut ein arbiter elegantarium, der vorab klar stellt, was dummerhafte Beiträge oder dummerhafte Themen sind - nicht dass man versehentlich auf solche reagiert ;)
 
Klassik in der Oberschicht" stigmatisiert

wer etwas wissen will, pflegt zu fragen - das ist bzgl. dieses Seitenthemas aber weder hier noch vor der Abspaltung geschehen...


na und?


Beteiligung zeigt bestenfalls Interesse, dieses kann zustimmend oder ablehnend sein. Was ist daran bemerkenswert?

pille,
Dir scheint nicht so ganz klar zu sein, was eine Formulierung wie "Klassik in der Oberschicht" intendiert.
Es hatten sich einige an der "Umfrage" mit dem Titel Klassik in der Gesellschaft beteiligt, wobei auch sich aus dem umfassenden Thema ergebende Nebenaspekte diskutiert wurden. Diese aber passten der selbstherrlichen Fadenpflege plötzlich nicht mehr, und so wurden sie abgeschoben und mit dem dümmlich-polemischen Titel "Klassik in der Oberschicht" stigmatisiert.

Du sagst es ! und genau dies hat einen fuer mich auf jedenfall sehr unangenehmen Nebengeschmack, sehr unklug !
 
Es wird ja zunächst mal so getan, als sei der Begriff "Oberschicht" ohne weiteres verständlich und allgemeingültig. Das ist natürlich Unsinn. Man kann freilich versuchen, Schichten anhand des verfügbaren Durchschnittseinkommens zu definieren. Hasenbein rechnet z.B. eine Professorin zur Oberschicht. Mal davon abgesehen, daß es eine amerikanische Professorin ist, wo es gravierende Unterschiede in der Bezahlung gibt, liegt rein kohlemäßig der Prof. mitnichten besonders weit oben. Er gehört vielmehr zur mittleren Einkommensschicht mit rund 50.000 EUR Jahreseinkommen. Das bekommt mancher Manager in der Woche. Trotzdem kann man die Dame zur Oberschicht zählen, wenn man den Bildungsgrad heranzieht. Geht man von der formalen Bildung aus, setzt sich die Oberschicht aus Akademikern zusammen. Da gibt es aber eine ganze Menge Leute, die zwar nen Dr. haben, aber wenig Kohle. Sind die "Oberschicht"?
Oder man betrachtet es nach Berufszugehörigkeit: Ein Verteidigungsminister verdient auch nicht besonders gut (verglichen mit einem Vorstandsvorsitzenden), er hat u.U. keinen Dr. (mehr) :D , aber eine Menge Macht: Ist er deswegen Oberschichtangehöriger?
Ich halte von dieser ganzen Schichtendebatte wenig, weil der Begriff die soziale Wirklichkeit nicht abbildet. Es ist ja sogar noch schlimmer: Was ist denn überhaupt Klassik? Auch darüber streiten die Gelehrten. Ist Bayreuth dafür exemplarisch oder auch das Theater in Rudolstadt; Irgendein Freilichtevent mit Lautsprechern und Großleinwand? Die Met-Übertragung ins heimische Kino? Omnibusse voller Rentner, die im Winter zum Christkindlesmarkt und im Sommer ins Meininger Theater fahren? Man wird dem Musikgeschehen mit solchen Vereinfachungen schlicht nicht gerecht.

Gruß,
Cem.

Der mit Fahrradhelm fährt, weil er aus praktischer Anschauung weiß, wie leicht ein Schädel bricht bzw. was für Folgen ein Epiduralhämatom haben kann und keine Lust hat, vorzeitig ins Gras zu beißen, weil irgend so ein Trollo seine Tür aufmacht, ohne zu gucken.
 
...da warten mir mal allesamt mit großer Spannung darauf, dass pille uns anhand von Forumsfäden belehrt, was Demokratie nebst dazugehörigem Empfinden ist... :rolleyes:
gut! Reduzieren wir das Probelm auf das Recht der freien Meinungsäußerung. aber das eine kann ohne das andere kaum gehen. Auf Belehrungen wirst Du aber lange warten müssen, denn wie gesagt, ich scheine da wohl ungeeignet zu sein.

:D ja, das kann man so sehen - - gilt das für sämtliche nachfolgenden Beiträge auch?
Mir ist die Frage nicht ganz klar. Ich kann einen Begriff dummerhaft einführen aber keine darauf folgenden Kommentare. Schlimmstenfalls könnte eine Diskussion dummerhaft geführt werden. Ob das der Fall war mag ich nicht zu beurteilen, dazu hat mich das ganze Oberschichtengefasel zu wenig interessiert.

Not tut ein arbiter elegantarium, der vorab klar stellt, was dummerhafte Beiträge oder dummerhafte Themen sind - nicht dass man versehentlich auf solche reagiert ;)
Oh, überhaupt nicht! Ich habe nie gesagt, dass ich ein Problem damit habe, dass schlechte oder geschmacklose Diskussionen geführt werden. Ich muss ja nicht daran teilhaben. Das soll jeder für sich selbst entscheiden. Wie Du weißt sind wir ja "zur Freiheit verdammt". Was mich stört ist (und damit wären wir ja fast wieder am Ausgangspunkt der ganzen Debatte), dass existierende Diskussionen immer wieder ins Absurde geführt werden. Und um das zu vermeiden benutzt manb eben "Moderatoren". Er/Sie sorgt dafür, dass der Diskussionfaden bestehen bleibt. Ich weiß, dass ich jetzt wieder Tiraden von Beschimpfungen der ganzen Pseudoanarchisten hier über mich ergehen lassen muss, dass so etwas natürlich der Untergang der freien Meinungäußerung und der Farbenvielfalt im Forum ist. Seis drum, ich stehe dazu, dass ichein spießeiges Miststück bin. Mich interessieren eher die Inhalte als die Farben. Sorry for that!
 

(...) Ich weiß, dass ich jetzt wieder Tiraden von Beschimpfungen der ganzen Pseudoanarchisten hier über mich ergehen lassen muss, dass so etwas natürlich der Untergang der freien Meinungäußerung und der Farbenvielfalt im Forum ist. Seis drum, ich stehe dazu, dass ichein spießeiges Miststück bin. Mich interessieren eher die Inhalte als die Farben. Sorry for that!
:D:D mit Humor rennen sogar spießige Miststücke bei mir offene Türen ein :D:D
herzliche Grüße,
Rolf
 
Was mich stört ist (und damit wären wir ja fast wieder am Ausgangspunkt der ganzen Debatte), dass existierende Diskussionen immer wieder ins Absurde geführt werden. Und um das zu vermeiden benutzt manb eben "Moderatoren". Er/Sie sorgt dafür, dass der Diskussionfaden bestehen bleibt.

Nun abgesehen, davon, dass ich die OTs oft mehr schätze als das eigentliche Thema (bin ich jetzt Anarchist?), ist es für ein Forum wie dieses unmöglich eine Diskussion, wie sie dir vorschwebt zu realisieren. Damit eine Diskussion gut und effizient abgewickelt werden kann, bedarf es einer Moderation, die ständig präsent ist und eingreift, sobald sich auch nur ein Teilnehmer verrennt - dieser "Ausreisser" darf aber nicht geprellt werden, sondern muss behutsam wieder in die Diskussion rückgeführt werden, damit er dort schön brav zum Thema passend beiträgt. Diese Art der Diskussion brauche ich sicher in einem Hobbyforum nicht, davon habe ich in der Arbeit genug.

Ich habe es in diesem Forum noch nie erlebt, dass präzise gestellte Fragen nicht beantwortet wurden. Jeder einzelne Thread, den ich bis jetzt eröffnet habe, ist vom Ergebnis her für mich äusserst erfolgreich verlaufen. Ich nehme an, dass dies den meisten so geht, und dort wo es nicht so ist, unterstelle ich einfach einmal, dass die Ursache beim eingestellten Thema, bzw. dessen Formulierung liegt.

OT Beiträge stören mich weder in meinen eigenen Fäden, noch in denen von anderen Forumsteilnehmern. Was mich aber wahnsinnig stört, ist, wenn jemand zu dem Erfolg eines Fadens beigetragen hat und dann einen Tritt in den Musc. Glut. Max. bekommt, nur weil dem Fadenersteller die Entwicklung der Diskussion nicht in den Kram passt.

Man sollte auch bedenken, dass einige Forumsteilnehmer hier ein immenses Wissen über Klavier und Musik unter die "Massen" bringen, dafür aber kaum etwas zurückerwarten können, da ihre Kompetenz weit über die der anderen Forumsteilnehmer hinausgeht. Was denkst du, könnte für diese wohl Anreiz sein, in diesem Forum zu bleiben? Die Beantwortung der immer wiederkehrenden, gleichen Fragen in etwas anderem Kontext?

Im Normalfall ist es so, dass man für Beratungstätigkeit einiges berappen muss. Jedem, der sich rein sachliche Antworten zu seiner Fragestellung erwartet, empfehle ich ein kostenpflichtiges Arrangement mit einem verdammt guten Klavierlehrer (er sollte doch zumindest mit diesem Forum mithalten können), der ihm gegen Bezahlung, die Antworten gibt. Ich rate dabei auch zu eine vertragliche Vereinbarung der Response Zeiten, denn so schnell wie in diesem Forum geht das im allgemeinen nicht, wenn es nicht konkret geregelt ist - das kostet dann meist extra.

Gruss, PP (wie meist OT)

PS: Und Gubu hatte recht, der Ursprungsfaden war Tod, das einzige was ihm hie und da Leben einflößt, ist OT und die Abspaltungsbemühungen von OT.
 
Ich habe es in diesem Forum noch nie erlebt, dass präzise gestellte Fragen nicht beantwortet wurden. Jeder einzelne Thread, den ich bis jetzt eröffnet habe, ist vom Ergebnis her für mich äusserst erfolgreich verlaufen.
Nun, wie wir sehen war dies eben gerade nicht der Fall und wohlgemerkt: es handelte sich eigentlich um einen "Umfrage-Faden". Eindeutiger gehts doch eigentlich nicht, oder? Da wird sich die Fadenerstellerin schon was bei gedacht haben.


Was mich aber wahnsinnig stört, ist, wenn jemand zu dem Erfolg eines Fadens beigetragen hat und dann einen Tritt in den Musc. Glut. Max. bekommt, nur weil dem Fadenersteller die Entwicklung der Diskussion nicht in den Kram passt.
s.o.

Man sollte auch bedenken, dass einige Forumsteilnehmer hier ein immenses Wissen über Klavier und Musik unter die "Massen" bringen, dafür aber kaum etwas zurückerwarten können, da ihre Kompetenz weit über die der anderen Forumsteilnehmer hinausgeht. Was denkst du, könnte für diese wohl Anreiz sein, in diesem Forum zu bleiben? Die Beantwortung der immer wiederkehrenden, gleichen Fragen in etwas anderem Kontext?
:confused:

Im Normalfall ist es so, dass man für Beratungstätigkeit einiges berappen muss. Jedem, der sich rein sachliche Antworten zu seiner Fragestellung erwartet, empfehle ich ein kostenpflichtiges Arrangement mit einem verdammt guten Klavierlehrer (er sollte doch zumindest mit diesem Forum mithalten können), der ihm gegen Bezahlung, die Antworten gibt. Ich rate dabei auch zu eine vertragliche Vereinbarung der Response Zeiten, denn so schnell wie in diesem Forum geht das im allgemeinen nicht, wenn es nicht konkret geregelt ist - das kostet dann meist extra.
:confused::confused::confused:

in der Tat!
 
Pille,

könntest Du Deinen letzten Beitrag verbal erweitern bzw. gedanklich vertiefen?

Ich sehe nur PP-Zitate, die Du mit blauen Knallköppen garniert hast,
deren Semantik mir nicht vertraut ist.

Gruß, Gomez
 
Hallo Puppy,
da ich weiß, dass eine Froschköchin wie Du :D mehr als genug Humor hat, muss ich nicht im Buhuhustil zu Deinen Überlegungen beitragen.

...böse ist das hier:
Man sollte auch bedenken, dass einige Forumsteilnehmer hier ein immenses Wissen über Klavier und Musik unter die "Massen" bringen, dafür aber kaum etwas zurückerwarten können, da ihre Kompetenz weit über die der anderen Forumsteilnehmer hinausgeht.
Tablette, pardon pille, zitiert es ebenfalls und versieht es mit :confused:

Bedenke, Puppy: Umfragefäden sind eine ganz besonders sakrosankte Einrichtung, und so ist es gut und edel und schön und gen Himmel führend, wenn viele verschiedene Inhalte in heiligen Umfrage-Fäden eintrudeln - denn über Sinn und Unsinn von Inhalten entscheiden Umfragen! Denn Umfragen sind demokratisch, jede Stimme trägt bei und so ... ... und manchmal, was keine Frage von böser Kompetenz in der Sache ist, manchmal also eliminiert man halt Stimmen... z.B. bei einer geistreichen Umfrage wie "natürlich gibt es den lieben Gott, aber ich finde, wir sollten mal ne Umfrage starten, ob ihr alle den Jesus auch so superprima findet" wäre es doch furchtbar, wenn ketzerische oder gar heidnische Stimmen beitrügen... das fälscht doch dann das Umfragebild... :D
 
Lieber Rolf,

grad mal zur Semantik der Grinseköppe: Ist das hier ---->:D ein Frosch?

Herzliche Grüße,

Gomez
 

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