Keine Instrumentenvermietung an Ausländer?

SO hab ich das nicht gesagt! Er ist dann ein Rassist, wenn er die Tatsache, dass jemand Ausländer ist, als Begründung nennt. Dann nämlich benachteiligt er jemanden wegen seiner nationalen Herkunft. Und das wiederum widerspricht dem Gleichbehandlungsgesetz. Ob und an wen er Geigen im Mietkauf überlässt, ist seine Sache. Als Begründung zu benenne, dass der Käufer Ausländer ist, das ist diskriminierend. Und dass Frauen bei gleicher oder gar besserer Leistung als ihre männlichen Kollegen sehr oft weniger Geld bekommen, auch.

Gruß, eine Faust


....Doch, genau so hast Du es vom Inhalt her gesagt. Und du wiederholst es jetzt sogar nochmals...:rolleyes:
 
Leute, ihr könnt euch so dumm stellen, wie ihr wollt - es hilft alles nichts: Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind allgegenwärtig, und ich finde es eine Unverschämtheit, Sasa nun auch noch zu veräppeln, weil er sich das nicht gefallen lassen will.

Ich mach mir echt Sorgen um das soziale und politische Klima in diesem Land.

Europa hat ein Rassismus-Problem

.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Leute, ihr könnt euch so dumm stellen, wie ihr wollt - es hilft alles nichts: Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind allgegenwärtig, und ich finde es eine Unverschämtheit, Sasa nun auch noch zu veräppeln, weil er sich das nicht gefallen lassen will.

Ich mach mir echt Sorgen um das soziale und politische Klima in diesem Land.


....mit diesen Sorgen können Dich sicher viele verstehen!

Aber niemand hat Sasa "veräppelt" :!: Insofern kann ich in den Beiträgen auch nichts erkennen, was "unverschämt" ist.

Ich bin mir nicht ganz sicher, Haydnspaß, ob du es wirklich so ernst meinst.

Warum schalten denn viele Leute bei diesem Thema auf "stur"?? Weil jeder noch so kleine Alltagsvorfall gerne gleich in die "Rassismus- oder Ausländerfeindlichkeitsecke" gestellt wird, selbst wenn er damit überhaupt nichts zu tun hat. Und die wirklichen Probleme auf diesem Gebiet "verpuffen" dannnn:rolleyes:

Ich werde mich nächstens auch über Rassismus beklagen, wenn ich in Stuttgart bin und dort "schief angesehen" werde, weil ich nicht den "ortsüblichen" Dialekt spreche und im Restaurant länger warten muss.:(
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich bin mir nicht ganz sicher, Haydnspaß, ob du es wirklich so ernst meinst.

Und ob ich das ernst meine!


Ich werde mich nächstens auch über Rassismus beklagen, wenn ich in Stuttgart bin und dort "schief angesehen" werde, weil ich nicht den "landestypischen" Dialekt spreche...:(

Aber niemand hat Sasa "veräppelt" :!: Insofern kann ich in den Beiträgen auch nichts erkennen, was "unverschämt" ist.

Du bist gerade dabei...
 
Lieber Haydnspaß, ich glaube, wir werden unsere unterschiedlichen Wahrnehmungen hierzu nicht (mehr) auf einen Nenner bekommen.

Nur zum Schluss: Ich empfinde es als Verhöhnung von Sasa, ernstgemeinte und sachliche Beiträge als "Veräppelung" darzustellen. Damit wird erst so richtig "Öl ins Feuer" gegossen.

Leider kann ich so nicht weiter ernsthaft über das Thema diskutieren.

(So ist es, wirst Du jetzt sagen.....)

Gruß, gubu
 
@Haydnspaß und 8finger2daumen - Ihr habt in meinen Augen ja vollkommen recht und das schmerzt mich ebenso. Das Rassissmusproblem und Diskriminierung gibt es wirklich! Nur, es lässt sich mit verboten über Aussagen oder Verhalten nicht aus der Welt schaffen. Sowas geht nur durch gelebte Toleranz. Das ist es, was der Gesellschaft fehlt, egal wo man hin sieht... Verbote über Verbote gesetzlich eingeführt. Wir sind auch Betroffene, denn als Klavierspieler sind wir eine Minderheit. Mensch, kann sich die Mehrheit über uns auslassen und uns in Spiel-Schranken weisen. Ich plädiere für Gebote im Sinne der Mitmenschlichkeit:D

@kölnklavier - Ich hab noch keine Zeitungs-Anzeige gesehen, wo eine Klavierträgerin gesucht wird.

Geben wir gleich ein gutes Beispiel von Toleranz gegenüber anderen Meinungen hier im Forum. Ich muss mich auch immer wieder dazu überwinden. :rolleyes::cool:

LG
Michael

N.S.: Mittlerweile hat SasaM vermutlich die Geige mit Hilfe eines Kollegen "geholt" - das sagte er mir nämlich im Chat, dass er so vorgehen will. Er will unbedingt diese Geige.;)
 
Leute, ihr könnt euch so dumm stellen, wie ihr wollt - es hilft alles nichts: Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind allgegenwärtig,

......

Ich mach mir echt Sorgen um das soziale und politische Klima in diesem Land.


richtig: ausländerfeindlichkeit und rassismus sind allgegenwärtig: all - nicht nur in deutschland.

als ausländerin darf ich in japan kein mobiltelefon mieten: wohlgemerkt, es geht nur um das gerät, nicht um die karte. als ausländerin werde ich bei eintritt ins land fotografiert und meine fingerabdrücke werden abgenommen.

als koreaner/chinese steht man in japan an einem anderen schalter für das (allgemeine) studentenvisum an als als europäer, noch eine stufe tiefer.

als deutsche wurde ich anfangs von polnischen und niederländischen kommilitionen in meiner japanischen klasse weniger gerne gesehen als die amerikanerinnen.

dieses phänomen gibt es in allen ländern, gegen alle gruppen, das ist nicht deutsch oder europäisch. und ich glaube, wenn wir alle zu uns selbst ehrlich sind, haben auch wir alle vorlieben und abneigungen gegen bestimmte arten von menschen - eben nämlich aus bestimmten erfahrungen heraus. nur dass "man" das eben nicht zugibt, weil "man" ja so liberal ist oder nicht diskriminierend wirken will. aber ist das ehrlich? ich jedenfalls mag nicht alle menschen und völker gleich ;).

lavendel
 
....Doch, genau so hast Du es vom Inhalt her gesagt. Und du wiederholst es jetzt sogar nochmals...:rolleyes:

Dann hast du mich nicht richtig verstanden, Gubu. Also nochmal ganz langsam:

Nicht DASS er den Verkauf der Geige an Ausländer ablehnt ist rassistisch. Genausogut kann er den Kauf einem schwarzhaarigen Menschen verweigern, das heißt jedoch nicht, dass die Haarfarbe der GRUND für die Ablehnung ist.

Ich finde, wenn er begründet, dass er die Geige nicht verkauft, WEIL der Käufer ein Ausländer ist, ist es diskriminierend und da sollte auch der Verkäufer diplomatischer sein. Wenn er z. B. sagen würde, er hat schlechte Erfahrungen mit Mietkauf gemacht und deshalb verkauft er nur noch in bar, das ist okay.

Im Übrigen gehts hier doch nicht darum, ob man bestimmte Gruppen Menschen (Glatzen, Lehrer oder sonstwelche Minderheiten) nicht gern bedient oder Geschäfte mit ihnen macht. Sasa wurde in einer bestimmten Situation klargemacht, dass er als Ausländer geringer bewertet wird und er fühlt sich deshalb diskriminiert. So würde ich mich in seiner Situation auch fühlen.

Grüße,
8f2d
 
8f2d, natürlich würde ich mich in so einer Situation (auch) "diskriminiert" fühlen. Das ist doch ganz klar. Mir geht es aber darum, ob man deshalb gleich die ganz wuchtige "Diskriminierungs- und Rassismuskeule" rausholen muss oder ob die Sache doch eher in die Kategorie "Begegnung mit unangenehmen Zeitgenossen" gehört....
 
Nicht DASS er den Verkauf der Geige an Ausländer ablehnt ist rassistisch.
Wenn dies nicht rassistisch ist, dann ist es auch nicht rassistisch diese nicht-rassistische Handlung stichhaltig zu begründen.
Es ist ja soweit durchaus verständlich: Wenn mir jemand mit einer Orgel durchbrennt, dann wäre ich mit Mietkauf in Zukunft auch sehr vorsichtig und würde prinzipiell niemandem mehr gern einen Mietkauf anbieten. Wenn der Verkäufer nun abwägt, dass er sich bei Deutschen einen Mietkauf doch weiterhin erlauben kann, weil er da im Zweifelsfall wesentlich einfacher an das Instrument/Geld noch rankommt, als wenn es sich im Ausland befindet, dann ist das seine Sache.

Dass bei jemandem, der quasi sein Leben lang ausschließlich in Deutschland gelebt hat und einem (für Musikinstrumente) kleinen Betrag von nur 150 Euro wohl die Gefahr des Durchbrennens ins Ausland mit dem Instrument nicht besteht und man da wohl eine Ausnahme machen könnte, steht auf einem anderen Blatt. Dabei ist aber das Problem wohl nicht ein etwaiger Rassismus des Verkäufers sondern vielmehr Prinzipienreiterei und mangelnde Flexibilität des Verkäufers.

Nichtsdestotrotz kann ich Haydnspaß' und 8Finger2Daumens Haltung prinzipiell voll unterstützen, denn das Problem ist wirklich extrem bedenklich und sollte durchaus mit vollem Ernst besprochen werden. Rassismus passt vielleicht nicht zur konkreten Situation mit der Geige. Aber aus solchen an sich verständlichen Situationen können sich die wirklichen Rassisten dann nach und nach ihren Nährboden schaffen, unter dem Mäntelchen anderer Begründungen, bis auf einmal ganz unbemerkt eine undefinierte Grenze überschritten wurde, ab der man dann wirklich nur noch Rassismus vorfindet.

Abschließend noch etwas anderes: Wenn der Verkäufer tatsächlich ein totaler Rassist wäre und die Geige tatsächlich nur darum nicht verkauft hätte, weil er prinzipiell keine Ausländer mag (und noch schnell die Geschichte mit der italienischen Orgel vorgeschoben, damit man nicht negativ auffällt), dann wäre es in der Sache gleichgültig, ob er zu Sasa dann sagt, dass er die Geige als Ausländer prinzipiell nicht bekommt, oder ob er es ihm nicht sagt und einfach vorschiebt er mache keine Mietverkäufe. So oder so wäre die Handlung dann rassistisch. Nur wüsste es im einen Fall der Käufer dann nicht, was den Rassismus an sich in diesem Fall aber keinesfalls besser oder weniger rassistisch machen würde.
 
Aber als ich dann mit dem Herr an der Kasse war, wurde mir gesagt sie vermieten Geigen nur an deutsche Staatsbürger.

Was bitte ist daran rassistisch? Das ist einfach eine juristische Klausel. Punktum! Sie wollen in D. wählen, lieber Herr/Frau Ausländer? Sorry, aber nur, wenn Sie deutscher Staatsbürger sind. Ist doch normal.

Lieber Deutscher, so heißt es in vielen Ländern der Erde, Sie wollen Land/Immobilien kaufen? Nein, das geht nur, wenn Sie unsere Staatsbürgerschaft haben. Ist DAS rassistisch?

Hätte der Verkäufer gesagt, er vermiete nicht, weil S. einer bestimmten ethnischen Abstammung ist, DANN wäre das u.U. so zu werten. Er aber hat sich zu Recht auf den sauberen juristischen Standpunkt gestellt.

Geh mal als Fremder (also Nicht-Staatsbüger) in einem anderen Land in eine Bank und frage nach einem Darlehen. Nix, Niente, Nitschewo! Ganz normal. Ganz legal. Und auch richtig.

Und damit sei nun auch erklärt, weshalb ich mich in diesem Faden so ereifere. Es regt mich auf, wenn Gäste in diesem Land jegliche Regelung/Reglementierung mit dem Verweis auf "Rassismus" bejammern. Und noch mehr regt es mich auf, wenn darauf viele Gutmenschen in das Lamento einstimmen, statt einmal zu überdenken, um was es eigentlich geht. Haydnspass, 8F&2D u. a., seid mir nicht böse - ich schätze Euch sehr, aber hier tappt Ihr in eine mentale "Falle" die es weltweit wohl nur in Deutschland (und wohl auch nur in unserer Generation) gibt.
 

Mir scheint es so zu sein, dass sich viele Forumsmitglieder gerne über Rassismus unterhalten würden und der kleine Vorfall, der wohlgemerkt ABSOLUT GAR NICHTS mit Rassismus oder Diskriminierung zu tun hat, einfach ein Anlass ist.
Anstelle von SasaM würde ich in den nächsten Laden gehen und das "Problem" wäre innerhalb von 5 Minuten vom Tisch. Es ist doch ganz klar, dass der Verkäufer schon mal in juritstische Schwierigkeiten geraten ist wegen irgendwelcher Leute, die sich vllt. aus dem Staub gemacht haben und einfach kein Risiko eingehen möchte - sein gutes Recht.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten: wenn man verständliches Deutsch spricht hat man in Deutschland überhaupt gar keine Probleme und ist überall willkommen. Deutschland ist ein sehr tolerantes Land. Irgendwelche auf Krawall gebürstete Rechtsradikale, die keine Ausländer mögen, gibt es in jedem Land. Rassismus ist ein ganz anderes Thema als der Fall hier.

Also, SasaM, einfach lächeln und einen weiteren Laden probieren. Der Verkäufer kann doch frei wählen mit wem er Geschäft macht. Wenn mir ein Mädel sagt, dass sie mich hässlich findet, mache ich keinen Elefanten daraus :rolleyes::rolleyes:
 
Sehr präzise, fisherman, man könnte denken, Du bist Jurist (:rolleyes:) :p

Wenn Sasa gewusst hätte, was er/sie hier auslöst....:(
 
Mir scheint es so zu sein, dass sich viele Forumsmitglieder gerne über Rassismus unterhalten würden und der kleine Vorfall, der wohlgemerkt ABSOLUT GAR NICHTS mit Rassismus oder Diskriminierung zu tun hat, einfach ein Anlass ist.
Anstelle von SasaM würde ich in den nächsten Laden gehen und das "Problem" wäre innerhalb von 5 Minuten vom Tisch. Es ist doch ganz klar, dass der Verkäufer schon mal in juritstische Schwierigkeiten geraten ist wegen irgendwelcher Leute, die sich vllt. aus dem Staub gemacht haben und einfach kein Risiko eingehen möchte - sein gutes Recht.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten: wenn man verständliches Deutsch spricht hat man in Deutschland überhaupt gar keine Probleme und ist überall willkommen. Deutschland ist ein sehr tolerantes Land. Irgendwelche auf Krawall gebürstete Rechtsradikale, die keine Ausländer mögen, gibt es in jedem Land. Rassismus ist ein ganz anderes Thema als der Fall hier.

Also, SasaM, einfach lächeln und einen weiteren Laden probieren. Der Verkäufer kann doch frei wählen mit wem er Geschäft macht. Wenn mir ein Mädel sagt, dass sie mich hässlich findet, mache ich keinen Elefanten daraus :rolleyes::rolleyes:

andris_kaya, schön, dass Du Dich zu Wort gemeldet hast!! :)
 
Hallo leute,
War heut im Musikladen und wollte mir ne Geige mieten, ne ganz normale schülergeige für 149 euro. Mieten will ich deswegen weil ich es dann bequem abzahlen kann :D

Aber als ich dann mit dem Herr an der Kasse war, wurde mir gesagt sie vermieten Geigen nur an deutsche Staatsbürger. Das empfind ich eigtl als ganz schöne Frechheit, denn ich hab zwar keinen deutschen Pass, lebe hier aber seit 18 jahren. Ich hab also gerade mal ein jahr nicht in deutschland gelebt....


Ich muss sagen das hat mich ganz schön aufgeregt, bin da extra hin mit Geld usw. und bekommen dann keine Geige wegen meiner Nationalität??

Denkt ihr das kann überhaupt sein?

Also mich würde interessieren ob das rechtlich abgesichert ist... bzw überhaupt sein kann...


gruß Sasa

Also, ehrlich, eine Schülergeige würde ich nicht für 150 Euro pro Monat? leihen, da kann man schon ganz gut für relativ wenig Geld was kaufen zum Beispiel hier:
http://www.arc-verona.de/violine.5368.0.html
Vllt bieten auch einen Ratenkauf an, und dann gehört Dir das Isntrument hinterher.
Frag doch mal deinen Lehrer, und lass Dir mehrere Instrumente zu Auswahl schicken, die Du dann von deinem Lehrer probespielen lässt.
Und kauf Dir nicht die letzte Schachtel, das bringt nichts und macht keinen Spaß!
LG
violapiano
By the way, wenn Du zum Gymnasium gehst, dann frag doch mal die Musiklehrer, vllt gibts ne Leihgeige????
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Dem Posting von fisherman gibt es für mich nichts hinzuzufügen. Danke!
 
Na, da geb ich das Danke doch gleich mal an Andris-Kaya weiter. :D

Der hats nämlich noch kürzer auf den Punkt gebracht. Und auch Dank an Violapiano für den konstruktiven Ansatz!
 
noch etwas:
viele Geigenbauer verleihen auch Instrumente, da solltest Du fragen gehen.
Und wenn Du irgendwann weißt, dass Du dabei bleiben möchtest dann gibts noch eine andere Adresse, wo man gut günstig ein Instrument finden kann, allerdings auch ein sehr teures, wenn man möchte:
http://www.bongartz-auktionen.de/
Dorthin solltest Du allerdings nie alleine, und schon gar nicht alleine als Anfänger gehen.

LG
violapiano

Äh- sasa- du willst doch nicht etwa eine Zigarrenschachtel für 150 Euro kaufen????????!!!!!!:shock: Michael hat dein Post so verstanden. Das muss doch zu Frust führen, also, wenn dich schon frustriert, so behandelt zu werden von dem Verkäufer, dann wird dich so eine Geige erst recht frustrieren! Ich rate dringendst ab!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
!8 Jahre hier und immer noch keine deutsche Staatsbürgerschaft - das ist in kaum einem anderen Land so möglich).

Das regt mich jetzt auf ! so steige ich mal in diesen Posting ein (habe die weitere diskussion noch nicht verfolgt) - Diese Bemerkung finde ich gerade zu unverschämt !!! In anderen Ländern ist halt auch eine doppelte Staatsbürgerschaft möglich - In Deutschland aber nicht ! Und kann mir einer mal erklären, warum jemanden - egal wie lange die person wo lebt - seine eigene Nationalität "abdanken" sollte ?? Ich bin seit über 24 Jahren in Deutschland und denke nicht daran, meine Nationalität aufzugeben.

Alia
 

Zurück
Top Bottom