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Leberwurst, bist du's?All die reichen Asiaten, die an hiesigen Musikhochschulen ihr kostenloses Zweitstudium machen

Ach herjee, jetzt muss ich hasenbein doch tatsächlich mal in einem Thread zustimmen...
An den griechischen Musikstudentenaspirant:
Lerne etwas mit Hand und Fuß (Altenpfleger, Erzieher, Handwerker, Verwaltungsangestellter etc.), wo du ein regelmäßiges Einkommen und gute Jobchancen hast.
Musik ist ein schönes Hobby, aber nichts zum Geld verdienen und eine Familie ernähren.
Musik machst du dann in deiner Freizeit und Klavierunterricht kannst du dann auch noch geben.
man o man was ist los mit euch. ich hätte hier ein anderes Niveau, weniger urteil aber mehr hilfreiche antworten erwartet. 1.habe ich ja den thread begonnen weil ich neugierig bin und nicht vassili, 2.kümmert er sich sehr wohl um information, auch mit lehrenden und dozenten hat er kontakt. Ich wollte hier einfach mal fragen, war meine idee. scheinbar eine dumme.Aber das scheint hier ja nicht der Fall zu sein. Er kriegt es ja offenbar nicht mal geschissen, sich selber vernünftig nach den Anforderungen zu erkundigen (schließlich kann und SOLLTE man im Vorfeld Kontakt zu Dozenten der Wunschhochschule aufnehmen) bzw. bei jemandem Unterricht zu nehmen, der Bescheid weiß und daher sagen kann, ob eine Aufnahmeprüfung bzw. ein Studium ratsam ist.
Da sehe ich nix von "Zugpferd". Eher wahrscheinlich jemanden (dieser Menschenschlag ist mir wohlbekannt) von denen, denen ein "normaler" Job irgendwie zu stressig und anstrengend erscheint und die deshalb "was Künstlerisches", "was mit Medien" oder was im "Coaching"- oder "Heiler"-Bereich (= Fake-Laberjob) machen wollen.
Kann ich bestätigen.das ist hier aber eine ganz schön flache diskussion.
Leberwurst, bist du's?![]()
Niemand muss was hochladen.das ist hier aber eine ganz schön flache diskussion. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. schade. vielleicht wird er etwas hochladen, um zu überzeugen, aber eigentlich
finde ich das albern. na c'esrt la vie
Hallo, du hast selbst keine Ahnung, aber erwartest kompetente selbstlose Beratung. Wenn einige bittere Wahrheiten posten aufgrund der Tröpfchen Informationen ist man beleidigt.man o man was ist los mit euch. ich hätte hier ein anderes Niveau, weniger urteil aber mehr hilfreiche antworten erwartet.
Lerne etwas mit Hand und Fuß (Altenpfleger, Erzieher, Handwerker, Verwaltungsangestellter etc.), wo du ein regelmäßiges Einkommen und gute Jobchancen hast.
Musik ist ein schönes Hobby, aber nichts zum Geld verdienen und eine Familie ernähren.
Musik machst du dann in deiner Freizeit und Klavierunterricht kannst du dann auch noch geben.
KALH TYXH!)

Technisch ist die Fantasie easy, aber man kann trotzdem sehr gut hören, ob ein wirklicher Könner am Klavier sitzt.Allerdings muß auch ich sagen, daß ich bei der Mozart d-moll Fantasie spontan an ein Spielniveau denke, daß niemals für eine Aufnahmeprüfung an einer renommierten Hochschule ausreicht.
@Häretiker, Super Idee, aber etwas anstrengend, wenn man jedes Wort einzeln importieren muß. Eigentlich kann doch auch die Tastatur griechisch....ich weiß aber nicht, wie geht...bin isch schon wieder blond...
@ysolla du glaubst gar nicht, was hier manchmal für Leute in die Aufnahmeprüfung wollen - gesunde Skepsis ist wichtig und angebracht. Woher sollen wir auch wissen, ob jemand mit dem angegebenen Repertoire wirklich gut spielen kann? Ich muss leider sagen: Erfahrungsgemäß ist die Wahrscheinlichkeit sehr klein. Denn die Repertoireauswahl zeugt von wenig Fach- und Spielkenntnissen. Tut mir leid, dass ich nichts anderes dazu sagen kann. Ich lasse mich gern positiv überraschen und helfe auch gern weiter!
Übrigens hat die HfM Würzburg, an der ich quasi Klavierspielen gelernt habe, am 15.2. einen Tag der offenen Tür...
https://www.hfm-wuerzburg.de/infotag-fuer-studieninteressierte
@ysolla du glaubst gar nicht, was hier manchmal für Leute in die Aufnahmeprüfung wollen - gesunde Skepsis ist wichtig und angebracht. Woher sollen wir auch wissen, ob jemand mit dem angegebenen Repertoire wirklich gut spielen kann? Ich muss leider sagen: Erfahrungsgemäß ist die Wahrscheinlichkeit sehr klein. Denn die Repertoireauswahl zeugt von wenig Fach- und Spielkenntnissen. Tut mir leid, dass ich nichts anderes dazu sagen kann. Ich lasse mich gern positiv überraschen und helfe auch gern weiter!
Übrigens hat die HfM Würzburg, an der ich quasi Klavierspielen gelernt habe, am 15.2. einen Tag der offenen Tür...
https://www.hfm-wuerzburg.de/infotag-fuer-studieninteressierte
Liebe Stilblüte, was 'ne Plattitüde. Wir brauchen ein paar mehr Menschen mit einer realistischen Selbsteinschätzung, mit dem Willen und der Fähigkeit, verantwortliche Entscheidungen zu treffen. Ein Blick dafür, was letztlich einen Lebenslauf trägt, wäre auch ganz hilfreich. Keiner muss todunglücklich werden, wenn er seinen (vermeintlichen) Traumberuf nicht ergreifen kann. Dazu muss er allerdings mit sich und seinen realen Fähigkeiten im Reinen sein und erkennen, wenn der "Traumberuf" mit großer Wahrscheinlichkeit erst recht zum Unglücklichsein führt. Der Grat zwischen Mut und Dummheit ist halt schmal.Was wir wirklich brauchen, sind Menschen, die Mut haben.
Wenn jemand sich selbst mit Musk, Jobs oder Bezos vergleicht und damit eigene Entscheidungen begründet, leidet er mit großer Wahrscheinlichkeit an grenzenloser Selbstüberschätzung. Wobei, ja, wenn man die Jobs-Biografie gelesen hat muss man eingestehen, dass sein Genius gerade in einer so grenzenlosen Selbstüberschätzung bestand, dass sie sich häufig am Ende selbst bestätigt hat und tatsächlich gar keine "Über"-Schätzung war. In dem Sinne: Alles Gute für Vassilios.Du meinst jemanden wie Elon Musk, Steve Jobs oder Jeff Bezos?
Was wir wirklich brauchen, sind Menschen, die Mut haben, neugierig auf sich selbst und andere sind und sich darum stetig weiterentwickeln.
Ich vertrete da die radikale Ansicht des Sowohl-als-auch.Wir brauchen ein paar mehr Menschen mit einer realistischen Selbsteinschätzung, mit dem Willen und der Fähigkeit, verantwortliche Entscheidungen zu treffen.