Blubb ...

Romeo

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Wer blubbert, kommt ins Aquarium, sagt man. Aber beim Klavier: wo ist hier die Grenze zur Belanglosigkeit, langweiliges Barpianogeklimpere, das muss ja gar nicht einfach zu spielen sein ! Dafür muss man schon einiges können, und Erfahrung haben, trotzdem, das Ergebnis kann sich ganz schön belanglos und nervig anhören. Kann man eine Grenze ziehen, ein Kriterium finden, wo man dann sagt, ok, das ist jetzt zu wenig ? Zum Zuhören, zum Genießen, eine objektive Grenze meine ich, dem einen kanns ja vielleicht trotzdem gefallen ?
 
@Romeo:

Könntest Du Deine Frage etwas präzisieren? Am besten so in einem Satz; ich habe sie leider nicht verstanden.

Worum geht 's?

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer blubbert, kommt ins Aquarium, sagt man. Aber beim Klavier: wo ist hier die Grenze zur Belanglosigkeit, langweiliges Barpianogeklimpere, das muss ja gar nicht einfach zu spielen sein ! Dafür muss man schon einiges können, und Erfahrung haben, trotzdem, das Ergebnis kann sich ganz schön belanglos und nervig anhören. Kann man eine Grenze ziehen, ein Kriterium finden, wo man dann sagt, ok, das ist jetzt zu wenig ? Zum Zuhören, zum Genießen, eine objektive Grenze meine ich, dem einen kanns ja vielleicht trotzdem gefallen ?
Kommst du eigentlich zum Wientreffen? Ich hab ne Klinge dabei - also du wirst sie benützen, nicht falsch verstehen.
:-)
LG
Michael
 
Kommst du eigentlich zum Wientreffen? Ich hab ne Klinge dabei - also du wirst sie benützen, nicht falsch verstehen.
:-)
LG
Michael
Holla, gleich eine Klinge, soll das dann zum Rasieren sein ???

Zum Thema: Ich glaube, wenn man die Musik von z.B. Status Quo analysiert, kommt man darauf, dass da i.W. nur 2 Akkorde geschrappt wurden. Also sicher eher einfache Struturen. Aber wird die Musik dadurch belanglos, zu Geblubbere, das Du nicht anhoren willst ? Wenn ja, könnte ein objektives Kriterium sich an der Anzahl von Noten pro Zeiteinheit oder an der Komplexität von Akkordstrukturen festmachen. Ein anderes Beispiel ist TEY, auch musikalisch nicht hochkomplex, aber ist es belangloses Geblubber ? Die Urheber sitzen jedenfalls nicht im Aquarium, sondern eher auf dem Golfplatz
 
"Holla, gleich eine Klinge, soll das dann zum Rasieren sein ???"
Klar doch.. :-D

LG
Michael, der Romeo am Würzburg Treffen vermisst hat und immer noch mit Haaren zu kämpfen hat...
 

Ich hab ne Klinge dabei - also du wirst sie benützen, nicht falsch verstehen.
:-)
LG
Michael

Das globale Zeitalter der Rasur - die Gegenbewegung ist in Gang gekommen ! Alles zeigt sich in gleicher Art an verschiedener Stelle - die Aufforstung in den Alpen, der Protest gegen die NSA, die Ablehnung von TTIP, und was bei Lady Gaga letztens aus dem Höschen herauslukte ! Nein, ich werde die Klinge nicht benutzen, da wäre ich ja outdateeeeeed !

Lieber spring ich gleich ins Aquarium - ich hab das Gefühl, das Zeitalter des Wassers kommt auf uns zu, schaut euch mal um ! Anstieg der Meeresspiegel im Großen, ebenso Wasserknappheit und Not allenthalben, und im Klavier, wir sollen ja Klavierthemen diskutieren, zu Recht, im Klavier also der Venta und die ganzen Wassergeister, die, wie man letztens hier lesen muß´te, das Zeitalter des Wassers schon mit schleimigem Ejakulat einleiten !
 
..und inhaltlich sagt ihr nichts? Alles schon im Wasser - sozusagen unter getaucht :-D

LG
Michael
Also, inhaltlich - das globale Zeitalter des Wassers also. Ok. Sehe ich genauso. Nach der Rasur kommt das Wasser, alleine schon um den Schaum abzuwaschen.

Im Ernst, Wasser wird sicher immer knapper, und jetzt hört man, dass Nestle sich in trockenen Regionen Wasserrechte sichert, fürs big business, nehme ich an. Ja, das globale Zeitalter des Wassers, ich denke, @Romeo hat Recht.
 
...
Aber beim Klavier: wo ist hier die Grenze zur Belanglosigkeit, langweiliges Barpianogeklimpere,
...
dem einen kanns ja vielleicht trotzdem gefallen ?
Es könnte sein, es kann ja vielleicht trotzdem dem einen gefallen auch wenn's irgendwie insgesamt belanglos oder vielleicht sogar abgenudelt klingt. Dabei gibt es noch die Möglichkeit zu bedenken, dass es vielleicht auch dem anderen gefallen könnte oder aber vielleicht auch nicht obwohl er sich sonst im Leben mit belanglosem Zeugs zufrieden gibt oder vielleicht sogar daran Freude findet und dann hat. Wer sind jetzt der eine und der andere? Sind diese zwei eventuell gar aus der bildungsfernen Schicht und trotzdem representativ oder sind sie Menschen mit Menstruationshintergrund dann müßte man die eine oder die andere sagen und schreiben. Ich finde das ist ein interessantes und wichtiges Thema worüber man wahrscheinlich sogar länger nachdenken und gegebenenfalls auch diskutieren könnte. Schweife ich jetzt in die Belanglosigkeit ab oder kann der eine oder die andere noch folgen und vielleicht sogar damit was anfangen oder doch eher nicht?

... Nein, ich werde die Klinge nicht benutzen,
...
Lieber spring ich gleich
...!
Solange Du nicht über die Klinge springst ...
 
Es könnte sein, es kann ja vielleicht trotzdem dem einen gefallen auch wenn's irgendwie insgesamt belanglos oder vielleicht sogar abgenudelt klingt. Dabei gibt es noch die Möglichkeit zu bedenken, dass es vielleicht auch dem anderen gefallen könnte oder aber vielleicht auch nicht obwohl er sich sonst im Leben mit belanglosem Zeugs zufrieden gibt oder vielleicht sogar daran Freude findet und dann hat. Wer sind jetzt der eine und der andere? Sind diese zwei eventuell gar aus der bildungsfernen Schicht und trotzdem representativ oder sind sie Menschen mit Menstruationshintergrund dann müßte man die eine oder die andere sagen und schreiben. Ich finde das ist ein interessantes und wichtiges Thema worüber man wahrscheinlich sogar länger nachdenken und gegebenenfalls auch diskutieren könnte. Schweife ich jetzt in die Belanglosigkeit ab oder kann der eine oder die andere noch folgen und vielleicht sogar damit was anfangen oder doch eher nicht?


Solange Du nicht über die Klinge springst ...
Die Frage ist auf jeden Fall, ob und wie der Eine oder auch der andere rasiert sind, und wo. Obwohl das jetzt insgesamt weniger wichtig wird, wegen Lady Gaga, scheinbar, und den Förstern im Alpenraum. Jetzt kommt es mehr drauf an, dass der Eine und der Andere, wenn ihnen tatsächlich beiden das langweilige Barpianogeklimpere gefällt, sich zusammentun, damit sie gemeinsam und stark in das Zeitalter des Wassers eintauchen können. Am besten könnten sie anstatt der Bar künftig das örtliche Feuerwehrfest besuchen, da stellt sich eher die Frage nach dem soliden Blasen statt dem langweiligen Geklimper. Und Wasser, natürlich.
 

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