Romeo
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Wer blubbert, kommt ins Aquarium, sagt man. Aber beim Klavier: wo ist hier die Grenze zur Belanglosigkeit, langweiliges Barpianogeklimpere, das muss ja gar nicht einfach zu spielen sein ! Dafür muss man schon einiges können, und Erfahrung haben, trotzdem, das Ergebnis kann sich ganz schön belanglos und nervig anhören. Kann man eine Grenze ziehen, ein Kriterium finden, wo man dann sagt, ok, das ist jetzt zu wenig ? Zum Zuhören, zum Genießen, eine objektive Grenze meine ich, dem einen kanns ja vielleicht trotzdem gefallen ?