S
Styx
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Gab es vielleicht schon mal hier irgendwo, aber die Meinungen ändern sich auch auch zu weilen, die Stimmen bleiben natürlich anonym.
Viele Grüße
Styx
Viele Grüße
Styx
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Könnte ich eine der Parteien wählen, würde ich darüber nachdenken.
Da wo ich wählen darf gibt es die angeführten Parteien nicht.
Da wo ich wählen darf gibt es die angeführten Parteien nicht.
S
Styx
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Die demokratisch- freiheitliche - anarchististisch- monanarchistische- Rohrstockdiktatur... aber die ist hier ned aufgeführt
Viele Grüße
Styx
D
dussek
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Also in unserer Stadt sind fast alle Einbahnstraßen für Radfahrer auch in der Gegenrichtung freigegeben. Funktioniert einwandfrei .... ok, Mountainbiker in ihrer zwanghaften Pseudo-Nonkonformidität fahren natürlich sowieso auf dem Gehweg ...
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In Köln auch. Jedoch leiten Radfahrer aus der Tatsache, dass viele Straßen für sie in beide Richtungen freigegeben sind, das Recht ab, generell alle Einbahenstraßen gegenläufig zu befahren. Und viele sind zu blöd um zu kapieren, dass das falsch ist. Sie wissen einfach nicht, dass grundsätzlich Einbahnstraßen keineswegs für Radfahrer frei 'rauf und 'runter befahrbar sind.
CW
L
Lustknabe
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In berlin gibst eigens dafür zusatzschilder die dieses dann in vielen Fällen wiederum erlauben.
Lg lustknabe
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Eben. Hier natürlich auch.
Die Einbahnstraßen, die für Radfahrer in beide Richtungen befahrbar sind, sind nur diejenigen, die mit einem solchen Schild extra dafür ausgewiesen sind.
Das wissen auch viele Autofahrer nicht und weichen entgegenkommenden Radfahrern in engen Einbahnstraßen aus. Völlig überflüssig, wenn ein Radfahrer eine nicht freigegebene und entsprechend beschilderte Einbahnstraße in der falschen Richtung benutzt und deswegen einen Unfall verursacht, hat er, abgesehen von gebrochenen Knochen, schlechte Karten.
Aber gegen Radfahrer zu stänkern ist für politische Parteien jedweder Couleur politisch nicht opportun. Deswegen macht auch keiner den Mund auf angesichts munter wie die Wilden herumkariolenden Radfahrern. Es kostet nur Stimmen.
CW
Die Einbahnstraßen, die für Radfahrer in beide Richtungen befahrbar sind, sind nur diejenigen, die mit einem solchen Schild extra dafür ausgewiesen sind.
Das wissen auch viele Autofahrer nicht und weichen entgegenkommenden Radfahrern in engen Einbahnstraßen aus. Völlig überflüssig, wenn ein Radfahrer eine nicht freigegebene und entsprechend beschilderte Einbahnstraße in der falschen Richtung benutzt und deswegen einen Unfall verursacht, hat er, abgesehen von gebrochenen Knochen, schlechte Karten.
Aber gegen Radfahrer zu stänkern ist für politische Parteien jedweder Couleur politisch nicht opportun. Deswegen macht auch keiner den Mund auf angesichts munter wie die Wilden herumkariolenden Radfahrern. Es kostet nur Stimmen.
CW
J
jk82
Guest
Als Vertreter der Automobilindustrie bin ich völlig unverdächtig, den radelnden Teil des Verkehrs in irgendeiner Form zu glorifizieren. Trotzdem erlaube ich mir mal die Anmerkung, dass es in einer Stadt wie München sofort einen unheilbaren Verkehrsinfarkt gäbe, sollten die zahlreichen Radler auf die Idee kommen, zukünftig ihre Wege per Auto zurückzulegen. Insofern darf sich jeder Autofahrer über jeden einzelnen Radfahrer freuen, denn nur die vielen Radler ermöglichen den Autofahrern, in der Stadt überhaupt noch halbwegs voranzukommen.
Angesichts der zahllosen Zumutungen, denen man als Radfahrer tagtäglich in unseren für den Autoverkehr optimierten Städten ausgesetzt ist, sehe ich den Radlern eine großzügige Auslegung der StVO gerne nach.
Grüße, Jörg
Angesichts der zahllosen Zumutungen, denen man als Radfahrer tagtäglich in unseren für den Autoverkehr optimierten Städten ausgesetzt ist, sehe ich den Radlern eine großzügige Auslegung der StVO gerne nach.
Grüße, Jörg
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Ja, sehr gut, aber das geht nicht an den Kern der Sache.
Von mir aus kann Köln, oder auch München, geflutet werden von Radfahrern, solange sie nicht
- Einbahnstraßen missbrauchen,
- Gehwege als erfreulichen Zusatzverkehrsraum ansehen,
- rote Ampeln als unverbindliche Empfehlung interpretieren,
- Zebrastreifen als für sie geschaffenes Privileg nutzen,
- munter auf der falschen Seite den Radweg nutzen und so dem Autofahrer einen Heidenschrecken beim Verlassen eines Grundstückes einjagen,
etc., diese Liste lässt sich fortsetzen.
Sehr beliebt sind bei mir auch radelnde Mütter mit Kleinkind im fähnchenbewehrten Anhänger, die den Kreisverkehr gegen den Uhrzeigersinn befahren.
Die Partei, die das alles unterbindet, wähle ich sofort. Bis dahin begnüge ich mich mit den Langeweilerparteien.
CW
Von mir aus kann Köln, oder auch München, geflutet werden von Radfahrern, solange sie nicht
- Einbahnstraßen missbrauchen,
- Gehwege als erfreulichen Zusatzverkehrsraum ansehen,
- rote Ampeln als unverbindliche Empfehlung interpretieren,
- Zebrastreifen als für sie geschaffenes Privileg nutzen,
- munter auf der falschen Seite den Radweg nutzen und so dem Autofahrer einen Heidenschrecken beim Verlassen eines Grundstückes einjagen,
etc., diese Liste lässt sich fortsetzen.
Sehr beliebt sind bei mir auch radelnde Mütter mit Kleinkind im fähnchenbewehrten Anhänger, die den Kreisverkehr gegen den Uhrzeigersinn befahren.
Die Partei, die das alles unterbindet, wähle ich sofort. Bis dahin begnüge ich mich mit den Langeweilerparteien.
CW
R
Rubato
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Ich würde die Grünen wählen, weil die das Dope freigeben wollen, aber nur, wenn das Dope in einer Verpackung verkauft wird wo Pfand drauf ist.
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W
Wespennest 100
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Die Nichtwähler sind auch Wähler, die darf man in der Umfrage nicht unterschlagen.................
S
Styx
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Wahlverweigerer pflegen in der Regel keine Stimme abzugeben .....
Clavio ist bunt....würd ich jetzt mal so sagen....
Viele Grpße
Styx
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die Radfahrer gehören zu den arroganten, unberechenbaren, rücksichtslosen Verkehrsteilnehmer, für diese müsste eine Röhre gebaut werden.
http://www.polizei-dein-partner.de/...ahrrad-rowdys-gefaehrden-sich-und-andere.html
S
Styx
Guest
Na, na.....nicht pauschalisieren bitte, ich bin auch oft mit dem Radl unterwegs. Allerdings muß ich mich auch oft über andere Radlfahrer ärgern; fahr ich beispielsweise gemütlich an der Isar oder die Nymphenburger Straße entlang, hat man schon so seine Problemchen mit Radlern denen es offensichtlich pressiert, da wird man auch schon mal weggedrängelt, geschubst und beleidigt. Rote Ampeln scheinen für einige garnicht existent zu sein, und mit der Spur einhalten nehmen es einige auch nicht so genau.
Viele Grüße
Styx
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