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gastspiel
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also in Aachen gibt es auch Fahrradspuren mitten zwischen 2 Auto/ Busspuren, Da fahr ich lieber über den Gehweg;) Besonders intelligent ist auch, wenn der Busverkehr und die Fahrradfahrer gleichzeitig grün bekommen, und man weiß dass die Busfahrer ohne Verluste losfahren...so ein langer Gelenkbus...Fast alle Fahrradwege in den Städten sind Müll. Sie sind nicht für Radfahrer gemacht, sondern für Autofahrer - damit diese möglichst wenig von langsamen Radfahrern behelligt werden. Insofern ist Wurstburg eine fahrradfreundliche Stadt - dadurch, dass die Autofahrer sich die Straßen mit Radlern teilen müssen, sind die Autofahrer automatisch auf Radfahrer eingestellt und zu einer gewissen Rücksicht einfach gezwungen.
Bei Radwegen auf dem Gehweg (und die sind z.B. in München die Regel) ist jede Einmündung, jede Ampel, jede Kreuzung eine saugefährliche Angelegenheit für Radfahrer. Einfach deshalb, weil Autofahrer oft nicht mit Radfahrern rechnen, wenn sie sie nicht auf der Straße sehen. Außerdem sind Konflikte mit Fußgängern vorprogrammiert, weil auch die Fußgänger oft nicht mit Rädern in ihrem Bereich rechnen. Wenn schon Radwege, dann als eigene Fahrradspuren auf der Straße!
Grüße, Jörg
Wenn müssten die Parkflächen am Straßenrand eingeschränkt werden.. ob das aber realistisch ist...
@Stilblüte hat schon recht, auf 500m 4 Autos die auf dem Fahrradweg parken, ist echt cool ;)