Welche Partei würdet ihr wählen?

Welche Partei würdet ihr heute wählen

  • Die Linke

    Stimmen: 2 13,3%
  • Grüne

    Stimmen: 3 20,0%
  • SPD

    Stimmen: 1 6,7%
  • FDP

    Stimmen: 2 13,3%
  • CDU/CSU

    Stimmen: 3 20,0%
  • AFD

    Stimmen: 3 20,0%
  • Republikaner

    Stimmen: 0 0,0%
  • Pro Deutschland

    Stimmen: 0 0,0%
  • NPD

    Stimmen: 1 6,7%

  • Umfrageteilnehmer
    15
Gab es vielleicht schon mal hier irgendwo, aber die Meinungen ändern sich auch auch zu weilen, die Stimmen bleiben natürlich anonym.

Viele Grüße

Styx

mein lieber Styx, die Monarchie könntest Du ruhig auch noch aufführen, Du würdest dich wundern wie die Linken abgeschlagen werden:schweigen::lol: komm nicht mit der Ausrede die gibt es nicht mehr!:idee:
 
Auf Deinem Menu fehlt aber die bunte Garnierung: Wo ist die Bayernpartei, die uns den König zurückgibt? Wo die DKP, die uns die Produktionsmittel vergesellschaftet und jedem von uns seinen BMW schenkt? Und wenn Du es ganz schlau anstellst und den vor sich hinschlummernde Bund der Heimatlosen und Entrechteten wachküßt, kannst Du schon ab übermorgen als Parteivorsitzender den hellen Haufen entrechteter Clavioten endlich die politische Stimme ihrer Empörung leihen! Den BMW kriegst du dann dank unseren Wählerstimmen obendrein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh je aus dem Thema hier halte ich mich lieber raus, sonst werd' ich am Ende noch gesperrt.

Grad mit den braunen Kameraden hab ichs halt so gar nicht und auch mit so manch anderer Partei für die gestimmt wurde ... :idee:
 
Oh je aus dem Thema hier halte ich mich lieber raus, sonst werd' ich am Ende noch gesperrt.
ich glaube nicht, dass man gesperrt wird, wenn man anmerkt, dass bei dieser behämmert-musikfernen Umfrage irgendein Spaßvogel oder irgend ein Ewiggestriger sein Kreuzchen ausgerechnet bei der NPD gesetzt hat -- ich glaube eher, dass diese nutzlose "Umfrage" in Bälde ad penates geht.
 
Ein guter Bekannter, politisch tätig, erklärte mir den Nachteil einer Demokratie so: "Wenn viele Menschen eine eine Partei wählen, spielt es keine Rolle wie schlau oder dumm die Menschen sind. So ist es möglich, (er sagte üblich) dass Dummheit beschlußfähig wird."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein guter Bekannter, politisch tätig, erklärte mir dem Nachteil einer Demokratie so: "Wenn viele Menschen eine eine Partei wählen, spielt es keine Rolle wie schlau oder dumm die Menschen sind. So ist es möglich, (er sagte üblich) dass Dummheit beschlußfähig wird."
deutlicher hatte Friedrich von Schiller diesen Gedanken formuliert: "man muss die Stimmen wägen und nicht zählen" ......
 
ich glaube nicht, dass man gesperrt wird, wenn man anmerkt, dass bei dieser behämmert-musikfernen Umfrage irgendein Spaßvogel oder irgend ein Ewiggestriger sein Kreuzchen ausgerechnet bei der NPD gesetzt hat -- ich glaube eher, dass diese nutzlose "Umfrage" in Bälde ad penates geht.
Ok, dann leg ich jetzt los:
Sorry @Styx, aber diese Umfrage ist dämlich und behämmert: Will ich ein repräsentatives politisches Meinungsbild, dann schau ich Meinungsumfragen an; Will ich wissen, wie Claviouser zu bestimmten polit. Themen denken, dann sollte ein spezifischer Thread eröffnet werden.

Das schlimmste ist ja, dass leicht die Hälfte der Auswahlmöglichkeiten sogenannte Schrottparteien sind: Das sind Parteien die gut im Dagegensein und groß blabla reden sind, aber selbst keine umsetzbaren Lösungen anbieten.

___
Im Rahmen des Sommerlochs sei Dir aber verziehen:bye:
 
@cwtoons
Ich denke mir immer: Sobald die Politik und vor allem die Autofahrer anfangen, mich wie einen vollwertigen Verkehrsteilnehmer zu behandeln, verhalte ich mich auch wie einer :lol:

Damit meine ich z.B. - nicht 10 Meter vor mir aus der Einfahrt rausgurken, wenn ich mit 30 Sachen von der Seite komme, nicht mit 50 cm Abstand überholen, nicht kurz vor dem Rechtsabbiegen oder kurz vor der Ampel überholen und dann noch reinquetschen, mir nicht die Vorfahrt nehmen, nicht auf dem Fahrradweg parken oder herumstehen.
Und an die Politik: Überhaupt erstmal befahrbare (!!) Radwege herstellen, und zwar solche, bei denen man nicht kilometerweite Umwege in Kauf nehmen muss (Stichwort Einbahnstraße) oder ein Mountainbike braucht.


Solange ich durch mein Radfahrerdasein Benachteiligung erfahre, nehme ich mir das Recht raus, mir ausgleichend Vorteile zu verschaffen, die das Radfahrerdasein auch ermöglicht :heilig::coolguy:
 

Solange ich durch mein Radfahrerdasein Benachteiligung erfahre, nehme ich mir das Recht raus, mir ausgleichend Vorteile zu verschaffen, die das Radfahrerdasein auch ermöglicht
Tja, so lange wie sich jeder Rechte wegen angeblicher Benachteiligung herausnimmt, wird das Ganze eben alles nicht konfliktfrei funktionieren. Persönliche Fruste sind als Regelungsmechanismus denkbar ungeeignet.

Etwas hilfreicher ist in diesem Fall - Radfahrer versus Autofahrer - schon ein Blick in die Unfallstatistik. Die sagt, dass bei Unfällen mit Radfahrerbeteiligung diese meistens schuld sind. Der Anteil liegt bei 85 Prozent, was mich persönlich nicht wundert. Das deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen.

CW
 
Also wenn ich nicht aufgepasst hätte, wäre ich schon mehrmals umgesägt worden wegen rücksichtsloser oder falsch einschätzender oder übersehender Autofahrer.
 
Glaube ich Dir. Ich bin nicht der Ansicht, dass Autofahrer alle Engel sind.

Und wenn ich nicht x-mal aufgepasst hätte, hätte ich im Laufe der Jahre schon mehrere Radfahrer unter dem Auto gehabt. Das waren auch keine Engel sondern Halbwilde.

CW
 
Am besten funktioniert das - ich meine das Verstehen Eures Problems - wenn man regelmäßig abwechselnd mit beiden Fahrzeugen, Fahrrad und Auto, durch die Stadt fährt.

Es gibt noch eine Ansicht der Thematik: Schuld ist immer der andere. ;-)
 
@Stilblüte: Wurstburg ist ein schlechter Ort für Radler (wg. nicht vorhandener Fahrradwege!) - das ist nicht repräsentativ! ;-)
 
@Stilblüte: Wurstburg ist ein schlechter Ort für Radler (wg. nicht vorhandener Fahrradwege!) - das ist nicht repräsentativ! ;-)

Fast alle Fahrradwege in den Städten sind Müll. Sie sind nicht für Radfahrer gemacht, sondern für Autofahrer - damit diese möglichst wenig von langsamen Radfahrern behelligt werden. Insofern ist Wurstburg eine fahrradfreundliche Stadt - dadurch, dass die Autofahrer sich die Straßen mit Radlern teilen müssen, sind die Autofahrer automatisch auf Radfahrer eingestellt und zu einer gewissen Rücksicht einfach gezwungen.

Bei Radwegen auf dem Gehweg (und die sind z.B. in München die Regel) ist jede Einmündung, jede Ampel, jede Kreuzung eine saugefährliche Angelegenheit für Radfahrer. Einfach deshalb, weil Autofahrer oft nicht mit Radfahrern rechnen, wenn sie sie nicht auf der Straße sehen. Außerdem sind Konflikte mit Fußgängern vorprogrammiert, weil auch die Fußgänger oft nicht mit Rädern in ihrem Bereich rechnen. Wenn schon Radwege, dann als eigene Fahrradspuren auf der Straße!

Grüße, Jörg
 

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