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Ich bleibe vorerst in jedem Fall. Ich komme persönlich sehr gut mit ihm aus, jede Stunde macht Freude, bringt mich weiter. Trotzdem hab ich mich bei einem sehr renommierten Pianisten und Klavierpädagogen auf die Warteliste setzen lassen wegen der o.g. Dinge.Wenn Du Dich mit Deinem KL gut verstehst, würde ich bei ihm bleiben. Hier in Clavio bekommst Du ja einige Hinweise, was so alles noch möglich wäre. Vielleicht machst auch Du ihm Vorschläge, was Du gerne als nächstes lernen möchtest... eine kleine Weile was mit Tonrepetitionen oder mal Sachen mit Sprüngen?
Triller sind eine Riesenbaustelle bei mir... klingen mehr wie Eiern als trillig) übe ich nur im Fünftonraum (mit g' beginnend, lH von d' abwärts). Praller immer als Fingerreflex, nie "ausnotiert" spielen. ("Reflex": war 'n Tipp von einem Klavierstudenten).Wäre Sibelius Impromptu op. 5 nr. 3 etwas in dieser Richtung?Ganz unbeliebt bei Klassikpianisten (selbst bei Profis auf Diplomniveau) sind die hüpfenden Akkordbegleitungen in der linken Hand bei so 20/30er Jahre-Songs.
)- Chopin, Walzer h-moll op. 69,2. [...]
- Grieg, Solvejgs Lied aus 'Peer Gynt'. [...]
- op. 49,1 g-moll vom lieben Ludwig van. [...]
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.Iwenn man sich ehrlich sagen kann, dass ein Stück grad noch nix ist - weil es technisch noch zu schwer ist
Anstatt sich damit abzuplagen, ist es doch besser, der KL zu sagen, gib mir was anderes
Wenn man keinen Hinweis auf einen Verlag findet, gibt es noch die Möglichkeit über Gesellschaften, Stiftungen oder Unibibliotheken sich gegen Gebühr eine Kopie vom Autographen anfertigen zu lassen. So weit - so gut. Vom Autographen üben geht nur bis zu einem gewissen Tempo - je nach Qualität. Die Sonatenmanuskripte von Montgeroult sind z.B. sehr mühsam zu lesen, das geht nur Andante. Darüber hinaus muss man es auswendig lernen. Bei den meisten Stücken habe ich nicht die Motivation und Zeit zum Auswendiglernen. Ein klares Druckbild hingegen erlaubt das Automatisieren aller Bewegungsabläufe bei allen Tempi. Aber vielleicht besorge ich mir eine Kopie von der Ballade. Ich schreibe mal dahin, die Manuskripthandschrift von Röntgen ist relativ ordentlich.Kann die Julius-Röntgen-Stiftung nicht weiterhelfen? http://www.juliusrontgen.nl/