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Elio schrieb:Hier, das ist beispielsweise kein Dielettant
Elio schrieb:Hier, das ist beispielsweise kein Dielettant
Also hab mir das ganze Video angeschaut,und es stimmt,es ist wirklich ein schönes Stück,aber irgendwie hat's mich auch nicht so vom Hocker gehauen,aber vielleicht kann ich das noch nicht so beurteilen,kenne ja eigentlich noch kaum Stücke da ich erst seit 3 Monaten Klavier spiele,aber was mich ziemlich beeindruckt ist das Stück an sich,dass Chopin so ein Monstrum komponiert hat,wie lang der wohl dafür gebraucht hat ... :shock: Mich verlässt beim Anschauen des Videos irgendwie bissle der Mut,so wie der Horowitz spielt krieg ich das doch nie im Leben hin,auf der ganzen Klaviatur rauf und runter spielen und das in dem Tempo :shock: :?Sleepy schrieb:so wie der Horowitz spielt krieg ich das doch nie im Leben hin
8) .Du hast das sicher eher ironisch gemeint, aber interessant ist die Fragestellung insofern, als man ja überlegen könnte, ob man bei 4 Stunden täglichem Üben in 10 Jahren so weit ist wie mit 1 Stunde täglichem Üben in 40 Jahren. Es liegt so ziemlich auf der Hand, dass das Denken in solchen Proportionalitäten die komplexen Zusammenhänge einer pianistischen Entwicklung nicht abbilden kann.Sleepy schrieb:... Vielleicht wäre es mir ja in 40 Jahren,wenn ich nicht aufhöre Klavier zu spielen (was ich nicht vorhabe!!),möglich so selbstsicher und genial zu spielen ...
Nicht nur, dass die Ballade wunderschön ist, ich meine auch, sie ist das schwerste Stück, das Chopin in seinem kurzen Leben je geschrieben hat.
Mir gefällt trotzdem die f-moll-Ballade viel besser, also ist die in g-moll nur mein zweitliebstes Stück von meinem allerliebsten Komponisten :!:

