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Gefallener
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Da beim Rhythmusdiktat die exakte Dauer der Töne meist nicht angegeben wird, weil es um perkussive Klangerzeugung geht, dürfte die einfachste Schreibweise auch die beste sein. Das hier kann jeder ohne Nachdenken sofort erfassen und spielen:
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LG, Mick
@SvenDu zählst eine Viertel, aber schlägst die Taste nur kurz an. Behalte dabei das Tempo, das Du spielst, wenn du die Viertel "normal" anschlägst.
Ich interpretiere das Beispiel aus dem Eingangsbeitrag als einen solchen unbeholfenen Versuch ein Stakkato auszudrücken.
die Artikulation (stacc., port., ten., leg. etc) ändert aber nichts am RhythmusWie gesagt, es geht darum legitim und nachvollziehbar möglichst unkomplex den Rhytmus darzustellen.
nö, das sieht nicht kompliziert aus
die Artikulation (stacc., port., ten., leg. etc) ändert aber nichts am Rhythmus
(das Notenbeispiel mit den blauen und schwarzen Tönen: da hat die eine Zeile doch mit der anderen gar nichts zu tun - ich verstehe nicht, was das Notenbeispiel zeigen soll)
soll der Fünfjährige samt seiner kokgnitiven Entwicklung auch gleich autofahren, herztransplantieren und teilchenbeschleunigen lernen? ... man kann sich nur wundern...schreibt den Rhythmus aus post 1 so dass ein 5 Jähriger ihn lesen kann.