Neuer Flügel als Geldanlage?

  • Ersteller des Themas RenatoDesGrieux
  • Erstellungsdatum

Vielen Dank für die Antwort, ich habe Verständnis dafür, dass solche Infos nicht einfach ins Netz gestellt werden. Ich vertraue auch auf die Qualitätsabteilung und das Urteilvermögen der Bechstein-Leute.
 
Sollte man nur noch die wohl laut Steinway alle 15 Jahre unbedingt nötige ( und natürlich nur von Steinway-Leuten beherschbare ) Überholung in die Rechnung miteinfliesen lassen.
 


Die WELT ist ein Springer-Blatt, dem ich nicht unbedingt Glauben schenken mag. Schau Dir die Neupreise an, und das , was bei Ebay bzw. bei den Händlern tatsächlich nach 15J. erzielt wird. Das ist mehr als nur die Inflation. Kommt mir so vor, als würde der Steinway-Werbetext mehr oder weniger übernommen. Daß Überholungen von S&S Instrumenten natürlich nur von deren Technikern durchgeführt werden kann, da alle anderen schlichtweg zu doof dafür sind, versteht sich ja von selbst ;-)
 
Nochmal: Flügel sind keine Geldanlage. Sie werfen keine Rendite ab, sind nicht sicher, nicht kalkulierbar, verursachen Kosten.

Geldanlage ist was ganz anderes.

Man kann aber sein Geld für bescheuertere Dinge ausgeben als für Flügel:-)

Ich nehm den Flügel.
 
Nochmal: Flügel sind keine Geldanlage. Sie werfen keine Rendite ab, sind nicht sicher, nicht kalkulierbar, verursachen Kosten.

Geldanlage ist was ganz anderes.

Man kann aber sein Geld für bescheuertere Dinge ausgeben als für Flügel:-)

Ich nehm den Flügel.


Das kommt immer auf den Benutzer oder Käufer an. Immerhin verdienen mit diesem edlen Gut viele Klaviergeschäfte ihre Brötchen. Der Gewinn liegt im Einkauf. Als Endverbraucher hat man da eher weniger Möglichkeiten, Gewinne zu erzielen, da hast Du sicher Recht.
 
Stimme dir zu, ich meine jetzt aber auch private Geldanlage, so wie das im Anfangspost auch angedeutet wurde.
 
Naa ja, S&S als Kapitalanlage ist ja so unsinnig garnicht, jedoch bezieht sich dies mehr auf die S&S Aktien, als auf deren Instrumente. ;)

Viele Grüße

Styx
 

Zurück
Top Bottom