Musikunterricht erteilen - 3 kurze Fragen

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PK310588

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Naja, aber wäre es nicht besser gewesen, gleich Klavierunterricht zu nehmen und zwar für fast den selben Preis?

Ja ubik, das wäre es sicher. Aber warum ist es damals nicht passiert ?

du musst nicht antworten, weil dies möglicherweise zu persönlich ist. aber vielleicht war damals dies die richtige Möglichkeit deine Einstiegs.

Und Keyboard lernen ist immerhin ein Einstieg.

Mann kann zwar am Keyboard nicht das Klavierspiel richtig erlernen aber man kann durchaus lernen, richtig Musik zu machen.

Von daher wird der Keyboardunterricht von den Klavierleuten oft viel zu negativ angesehen.

Mir ist es wesentlich lieber, wenn die Schüler die Popsongs selber am Keyboard spielen können, als wennn sie sie nur passiv per mp3 player hören.
 
Keyboardunterricht hat leider oft zur Folge, daß später, wenn der Schüler auf ein richtiges Instrument wie Klavier umsteigt, dieser nur schwer damit klarkommt.

Hand aufs Herz: Wieviele richtig gute Pianisten aus Klassik oder Jazz kennt Ihr, die in der ersten Zeit mit Keyboard angefangen haben?

Ich keinen.

Und das ist eine signifikante Tatsache, finde ich.

LG,
Hasenbein
 
Keyboardunterricht hat leider oft zur Folge, daß später, wenn der Schüler auf ein richtiges Instrument wie Klavier umsteigt, dieser nur schwer damit klarkommt.

Hand aufs Herz: Wieviele richtig gute Pianisten aus Klassik oder Jazz kennt Ihr, die in der ersten Zeit mit Keyboard angefangen haben?

Ich keinen.

Und das ist eine signifikante Tatsache, finde ich.

LG,
Hasenbein

Das ist ja völlig richtig Hasenbein, aber diese Schüler, die da Keyboard unterrichten nehmen werden oder wollen sind ohnehin für eine Laufbahn als Pianisten in Klassik oder Jazz nicht prädestiniert.

Es geht hier einfach um Musik machen als Hobby und das eben als Freizeitbeschäftigung. Ich möchte das ganze nicht so hoch hängen.

Und Menschen, die mal Pianist werden, die führt es meist in frühester Kindheit zum richtigen Klavier.
 
Ja ubik, das wäre es sicher. Aber warum ist es damals nicht passiert ?

du musst nicht antworten, weil dies möglicherweise zu persönlich ist. aber vielleicht war damals dies die richtige Möglichkeit deine Einstiegs.

Es ist deswegen nicht passiert, weil ein Klavier viel zu teuer gewesen wäre und es hier im Mehrfamilienhaus nicht so gut wäre, wenn ich es spielen würde. Jetzt ist es aber doch so passiert, dass hier ein Klavier steht ;).

Außerdem wurde ich genau durch solche Angebote, wie es der Threadersteller selbst anbieten möchte, vom Musikschulunterricht abgehalten.

Schlecht war der Keyboardunterricht nicht. Ich hab Noten lesen gelernt, wenn auch nur im Violinschlüssel. Habe die Grundlagen von Musik kennengelernt. Mir hat es auch gebracht, Akkorde im Notenbild schneller lesen zu lernen (denn im Keyboardunterricht spielt man meistens mit der linken Hand einen dreistimmen Akkord). In dieser Hinsicht war es gar nicht so schlimm. Aber wie man sieht, konnte mir dieser Keyboardlehrer nach zwei Jahren nichts mehr beibringen, weil er mit seinem Programm durch war.

Aber ich ärgere mich trotzdem ein wenig, dass ich nach dem Keyboardunterricht nicht mit Klavier weitergemacht habe oder sofort mit Klavierunterricht begonnen habe.

Den Spaß am Musizieren hatte ich jedoch schon immer.
 
Das ist ja völlig richtig Hasenbein, aber diese Schüler, die da Keyboard unterrichten nehmen werden oder wollen sind ohnehin für eine Laufbahn als Pianisten in Klassik oder Jazz nicht prädestiniert.

Es geht hier einfach um Musik machen als Hobby und das eben als Freizeitbeschäftigung. Ich möchte das ganze nicht so hoch hängen.

Und Menschen, die mal Pianist werden, die führt es meist in frühester Kindheit zum richtigen Klavier.

Wenn man so anfängt zu argumentieren, dann kann man auch gleich sagen, daß guter, fundierter Klavierunterricht nicht so wichtig ist, denn die, deren Technik und Musikauffassung man durch schlechten Unterricht verdirbt, waren dann sowieso nicht prädestiniert, gute Spieler zu werden, und die übrigen, die gut zu werden bestimmt sind, suchen sich sowieso schon von sich aus einen besseren Lehrer... :confused:

Neenee, das haut nicht hin.

Guter Unterricht heißt, jeden erstmal so zu unterrichten, daß ihm alle Möglichkeiten offenstehen.
Und es gibt genug Beispiele (weniger aus dem Klassikbereich, aber viele aus dem Jazz/Rock/Pop-Bereich) von Spielern, die als Hobbyspieler, argwöhnisch von den Eltern beäugt ("Hat der Junge überhaupt Talent?"), angefangen haben und heute renommierte Künstler sind.

Wir wollen ja keinen 2-Klassen-Unterricht, in dem frühzeitig selektiert wird, oder?

LG,
Hasenbein
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Immerhin hast du später dann im Eiltempo, wie bereits erwähnt, doch recht schnell aufgeholt.

vielleicht hat dieser Keyboard Unterricht bei dir doch Grundlagen geschaffen, die sich günstig ausgewirkt haben ?

Ich kenne ja auch solche Keyboardschüler und nicht wenigen wünschen sich ja ein richtiges Klavier aber die Umstände erlauben es nicht- wie auch bei dir.

Die Eltern oder sie selbst können es nicht bezahlen und Klavierunterricht in der Musikschule haben und zu Hause nicht auf einem KLavier üben zu können ist doch auch nicht befriedigend.

Soll man diesen Leuten sagen. Nein, nehmt keinen Keyboardunterricht sondern wartet, bis ihr irgendwann die Kohle für ein richtiges Klavier zusammengespart habt ?

All denen würd ich raten, sofort mit den Keyboardunterricht zu beginnen und zwar auch hier beim Thread Ersteller.
 
Also denen, die ein E-Piano statt ein Klavier kaufen wollen, denen rate ich dann doch zu warten, um mehr Geld zu sparen und dann ein richtiges Klavier kaufen ;). Aber du hast schon recht, dass für sozial schwächere Familien, das Keyboard eine gute Alternative darstellt. Das Klavier ist nun mal ein Luxus, den sich nicht alle leisten können.

Diesen Satz hier möchte ich aber nochmal unterstreichen:

Guter Unterricht heißt, jeden erstmal so zu unterrichten, daß ihm alle Möglichkeiten offenstehen.
 
Das Klavier ist nun mal ein Luxus, den sich nicht alle leisten können.

Ist völlig richtig.

Ich möchte aber gleichzeitig darauf hinweisen, daß häufig nicht Geldmangel zur Entscheidung contra Klavier und pro Keyboard/Digi führt.

Sondern Eltern, die ansonsten ein fettes Auto in der Garage haben und 2x im Jahr dick in Urlaub fahren, sagen: "Wir wissen ja nicht, ob er genug Talent hat, daher gibt's erstmal nur ein billiges Instrument".

Daß dieses Talent dann möglicherweise aufgrund des Sparens am Unterricht und am Instrument gar nicht erst zum Vorschein kommen kann, selbst wenn der Kleine es hat, das bedenken diese Eltern aber nicht.

(Im übrigen besteht heutzutage die Möglichkeit, erstmal ein Klavier für ein paar Monate zu mieten, wenn man erstmal testen will.)

LG,
Hasenbein
 
Keyboardunterricht hat leider oft zur Folge, daß später, wenn der Schüler auf ein richtiges Instrument wie Klavier umsteigt, dieser nur schwer damit klarkommt.

Hand aufs Herz: Wieviele richtig gute Pianisten aus Klassik oder Jazz kennt Ihr, die in der ersten Zeit mit Keyboard angefangen haben?

Ich keinen.

Und das ist eine signifikante Tatsache, finde ich.

LG,
Hasenbein

1. Ich bin ein Beispiel für so eine Umsteigerin. Ich hatte als Kind Heimorgelunterricht. Ich habe keine nennenswerten Probleme am Klavier, die andere Anfänger nicht mehr oder weniger auch hätten. Meine Vorerfahrung, wenn auch lange her, führt bei mir dazu, dass ich schneller vorankomme, wenns um die Koordination von linker und rechter Hand geht. Dass das Klavier keine Orgel/Keyboard ist und ich darauf anders spielen muss, ist mir ja wohl klar, wenn ich umsteige.

2. Wer redet eigentlich davon, dass alle, die mit Keyboard anfangen auf jeden Fall eigentlich nur aufs Klavier wechseln wollen. Es soll auch Leute geben, die Keyboard und nichts anderes spielen wollen. Und was ist überhaupt ein "richtiges Instrument"? Ein Keyboard also nicht? Ist für Dich nur "richtig", wenn es nicht elektronisch ist und alle Lehrer für solch unrichitge Instrumente keine richtigen Lehrer?

3. Eine Tatsache kann nur signifikant werden, wenn die Annahme stimmt und das sehe ich hier nicht gegeben!

VG

sook
 

Guter Unterricht heißt, jeden erstmal so zu unterrichten, daß ihm alle Möglichkeiten offenstehen.

Das ist durchaus das was ich als Schülerin von einem Lehrer erwarten würde.
Egal nun ob es Keyboard, Klavier oder ein ganz anderes Instrument ist.

Ich habe mich dank vieler Beiträge hier im Forum jetzt doch selbst überredet mir einen Lehrer zu suchen, bin dabei.
Was ich aus Schülersicht zusätzlich auch von meinem zukünftigen Lehrer erwarten werde, ist, das er mir beibringt mir selbst eine gute Lehrerin zu sein.
Denn letztendlich, ein Schüler ist bei einem Lehrer bestenfalls eine Stunde die Woche.
Die restlichen ca. 5 bis 12 Stunden (je nach Übungsaufwand des Einzelnen) ist der Schüler alleine mit sich selbst.
Es ist absolut nicht hilfreich wenn ein Lehrer neben mir sitzen würde und mich nach einem Stück darauf hinweist was falsch war und das dann mit mir durchgeht und gut ist.
Ein Lehrer muss mir beibringen können selbst zu erkennen was falsch war ohne das er mir das hinterher sagt.
Er muss mir beibringen wie ich effektiv und richtig übe, wie ich mich selbst beim üben reflektieren und korrigieren kann, solche Dinge.

Das sind für mich Dinge, auf die ich persönlich -neben dem bisher in diesem thread schon Aufgeführtem - Wert lege und die für mich einen guten Lehrer ausmachen.

Ich denke das jedem Schüler (bzw. den Eltern des Schülers) , der sich solche Gedanken macht was er von einem Unterricht erwartet, sich aber durchaus bewußt ist das er bei einem Lehrer, der nur 10 Euro die Stunde verlangt, irgendwo Abstriche machen muss.
Das mit steigender Qualität auch die Preise steigen ist ja nunmal ein Grundprinzip unserer leistungsbezogenen Gesellschaft das sich in allen Lebensbereichen wiederfindet.

Deswegen finde ich es jetzt auch nicht unbedingt schlimm wenn jemand für 10 Euro weniger qualifizierten Unterricht anbietet, da wird einfach eine etwas andere Zielgruppe angesprochen, eine Zielgruppe die nicht unbedingt 25 oder mehr Euro für Unterricht ausgeben würde (könnte), auch wenn es höherqualifizierter ist.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
1. Wie mache ich am besten Werbung für meinen Unterricht?
2. Welchen Preis kann man verlangen?

zu 1. Zufriedene Schüler sind die beste Werbung
zu 2. Da Du kein studierter Lehrer bist, denke ich eine Entlohnung auf Nachhilfeniveau von Oberstufenschülern wäre angemessen. Die Höhe variiert hier je nach Gegend. Bei mir in der Stadt zahlt man für Nachhilfe von Schülern um die 10 Euro pro volle Stunde.

Ob Du überhaupt Unterricht geben solltest kann ich nicht beurteilen. Ich würde mein Kind nur zu einem erfahrenen studierten Pädagogen schicken und auch entsprechend viel für den Unterricht bezahlen. Wer nur 10 Euro zahlt, der weiß, dass er nicht allzuviel erwarten sollte. So ist es bei der Nachhilfe von Schülern doch auch. Entweder es geht gut und die Noten werden besser, oder die Noten werden eben nicht besser und man muss einen anderen Lehrer suchen. Wenn man Nachhilfe bei einem erfahrenen Lehrer nimmt, dann hat man eine gewisse Sicherheit, dass er weiß was er tut.

Zitat von hasenbein
Guter Unterricht heißt, jeden erstmal so zu unterrichten, daß ihm alle Möglichkeiten offenstehen.
Aus diesem Grund würde ich mein Kind nur zu einem erfahrenen und guten Lehrer schicken - und diesen auch entsprechend vergüten. Wenn man sich etwas falsch angewöhnt hat, dann kostet es mind. doppelt so viel Arbeit es umzulernen. Aber wo man Unterricht nimmt muss jeder selber entscheiden und hinterher auch die Konsequenzen tragen.
 
Das ist auch einzentrales Anliegen. Der Lehrer muss den Schüler zu seinem eigenen Lehrer machen.

Allerdings wird sowas in dem Unterricht, den wir hier verhandeln- Keyboard Unterricht für Hobbymusiker nicht leicht funktionieren.

@ Hasenbein,

möchtest du denn prinzipiell den Keyboard Unterricht abschaffen ?

für mich sind jedenfalls Keyboard auch faszinierende Instrumente, die ihre Berechtigung haben.

Dass sie keine Klaviere sind wissen wir ja.
 
Das ist auch einzentrales Anliegen. Der Lehrer muss den Schüler zu seinem eigenen Lehrer machen.

Allerdings wird sowas in dem Unterricht, den wir hier verhandeln- Keyboard Unterricht für Hobbymusiker nicht leicht funktionieren.

@ Hasenbein,

möchtest du denn prinzipiell den Keyboard Unterricht abschaffen ?

für mich sind jedenfalls Keyboard auch faszinierende Instrumente, die ihre Berechtigung haben.

Dass sie keine Klaviere sind wissen wir ja.

Wohl wahr, so sehe ich das auch.
Es gibt neben der klassischen Sparte durchaus andere ernstzunehmende Musikrichtungen. Jawohl! Auch Popmusik ist Musik, auch auf einem Keyboard kann man Musik machen.

Und es gibt doch wahrhaft tolle Bands, die nicht den klassischen Weg in der Ausbildung gegangen sind, oder? Ein Sänger einer Popband ist vielleicht in den Augen klassischer Sänger kein Könner, dennoch hat der seine Berechtigung und ist durchaus ein Künstler.

Mich stört es enorm, wenn man einfach nicht andere Richtungen und Vorgehensweisen gelten lassen will.
 
Wohl wahr, so sehe ich das auch.
Es gibt neben der klassischen Sparte durchaus andere ernstzunehmende Musikrichtungen. Jawohl! Auch Popmusik ist Musik, auch auf einem Keyboard kann man Musik machen.

Und es gibt doch wahrhaft tolle Bands, die nicht den klassischen Weg in der Ausbildung gegangen sind, oder? Ein Sänger einer Popband ist vielleicht in den Augen klassischer Sänger kein Könner, dennoch hat der seine Berechtigung und ist durchaus ein Künstler.

Mich stört es enorm, wenn man einfach nicht andere Richtungen und Vorgehensweisen gelten lassen will.

Sollte Fred hier zufällig mitgelesen haben würde er applaudieren.

Aber jetzt würde ich gern noch einen Beitrag vom Fadenersteller sehen, denn er hat ja jetzt Material zum Beurteilen.
 
Das ist keine Klischee-Behauptung, sondern eigene Erfahrung als langjähriger Musiklehrer.

LG,
Hasenbein


Hasenbein sagt richtige Sachen.

Einer Krankenschwester legt man auch nicht nahe,wenn sie begabt ist, eine Arztpraxis auf zu machen. Dennoch aber Leuten die ein bisschen Keyboard spielen oder gar "wirklich gut" singen!

Und was passiert? Beim talentierten Hobbysänger oder gar ausgebildeten Sänger ohne physiologischen Backround??? er kann das Singen nicht vermitteln!

Der Hobbykeyboarder kann dann eventuell nur 5 liedchen spielen... kann eventuell nur spärlich improvisieren und aufgrund seines reduzierten Hintergrundwissens dem Schüler weniger als Türöffner fungieren.

außerdem MUSS man die Ziele jeden Unterrichts immer kennen. Und soooo klar sind die Ziele nicht, wie unser Hobbykeyboarder denkt.

Enge und Weite Ziele:

Motorische, kognitive, soziale, emotionale, Persönlichkeit...

Es wird auch seinen Grund haben, dass Musikstudenten Fächer wie Didaktik oder Musikpädagogik haben...
Selbst wenn du vielleicht als Keyboarder viel drauf hast, bist du im Vermittlungsprozess nicht flexibel oder du hast nur begrenztes Wissen, ...so kannst du den Schüler auf lange Sicht schwer motivieren...und hast eventuell einen Schüler mit schweren Macken hervorgebracht.
Einen Gesangschüler könnte man hier schwerlichst wieder gerade biegen !

Und und und


lass es sein und investiere die 8 Euro Stunden lieber dafür dein Können zu erweitern! Denn für 8 Euro lohnt sich das nicht. Für solches Geld kannst du Putzen gehen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo rofl!

Wenn ich richtig mitgezählt habe, hast Du schon sechs Beiträge in diesem Thread geschrieben und kein einziger hat auch nur irgend etwas mit diesem Thema zu tun.
Mich stört es ständig über solch unqualifizierte Beiträge lesen zu müssen.

nun Bechode,

den letzten oben zitierten Satz vermag wohl niemand grammatisch zu verstehen und folglich ist auch sein Inhalt recht unklar - dieser Umstand sollte Dir ein wenig zu denken geben, was den Gebrauch von "unqualifiziert" betrifft...

Mein erster Beitrag hier - in voller Länge: https://www.clavio.de/forum/155443-post10.html, lies ihn gerne nach - hat sehr wohl mit dem Thema zu tun: erstens mit der Abqualifizierung eines neuen Teilnehmers, der hier lediglich Fragen gestellt hat, zweitens mit Musikunterricht an einem Instrument names Keyboard (freilich letzteres aus verkürzte Weise).

Dass danach dialektale Nebensächlichkeiten kamen, lag nicht an mir - aber ich werde doch hoffentlich nachfragen dürfen, wenn ich Beiträge nicht verstehe. So kamen meine danach folgenden Beiträge in diesem Faden zustande.

Oder leuchtet Dir das nicht ein?
 

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