Musiker von der Straße engagieren???

  • Ersteller des Themas Debbie digitalis
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Was sagt ihr zu dem Stichpunkt "Angebot und Nachfrage"?
Der Markt reguliert sich selbst.
in einem ganz anderen Faden ging es urplötzlich um Religion und Götter und darum, dass es sowas nicht gäbe - du benennst da gerade die allergrößte und mythisch verehrte Gottheit der Gegenwart ;):D

oh Angebot und Nachfrage, ihr hehren Apostel des großen Gottes Markt!! ...da war mal in den Südstaaten ne Nachfrage und in Afrika ein Angebot oder so, oder wie war das?...:twisted::rolleyes:
 
Ich glaube ich mache mich mit dem Folgenden unbeliebt. Was sagt ihr zu dem Stichpunkt "Angebot und Nachfrage"?
Der Markt reguliert sich selbst. Wenn die Löhne sinken ist das Angebot zu groß. Wenn es dann weniger Musiker gibt, sind die Leute auch wieder bereit, mehr zu zahlen. Da finde ich es auch schon seltsam, dass man wohlwissend der Marktsituation entscheidet, sein Geld mit Musik zu verdienen. Wenn mir 20 Bands zu Verfügung stehen, die durchweg gute Leistung bringen, dann entscheide ich mich für die billigste.
Der Dame stehen anscheinend genügend Musiker zur Verfügung. Ihre Auswahl fällt auch auf die günstigste Möglichkeit.
...Ich lehne mich mit obigen Sätzen schon sehr aus dem Fenster, aber mich interessiert, ob ihr euch als "Betroffene" auch in diese Argumentation versetzen könnt.

Ich geh da mal drauf ein Instrumentenfreak,

Ja. Ich kann mich darein versetzen - und ich glaube sogar, dass du ein bisserl Recht hast. Nicht nur ein bisserl, sondern vermutlich sogar vollständig. Der Markt reguliert sich von allein. Wenn alle Straßenmusikanten der Dame einen Vogel zeigen würden, dann würde sie entweder die Mucke von der CD dudeln lassen und könnte sich nicht so wunderbar als "Gönnerin" aufspielen oder sie würde einen angemessenen Preis zahlen. Dummerweise gibts offensichtlich immer wieder welche die mitgehen. Grund sei mal dahingestellt. Die einen, weil der Spatz in der Hand besser ist als die Taube auf dem Dach, die Anderen, weil sie gespannt sind was für Freaks sich hinter der Einladung verbergen. Man wirds aber nie hinbekommen, dass alle an einem Strang ziehen. Ist wie damals als wir nen unfairen Chef hatten, alle motzten und als ich dann ne Aussprache einforderte, guckten alle auf ihre Schnürsenkel und "es war ja eigentlich alles gar nicht so schlimm". Ich war die doofe Revolutzerin hinter der keiner mehr stand. Genau so werden immer wieder welche mit Frau Studienrätin gehen und das versaut die Preise. Dämlich aber wahr. Der Spatz in der Hand ...
 

So lautet die reine Lehre. Der Mythos ist als solcher längst erkannt. Nicht nur der böse Staat greift immer wieder manipulierend in das Marktgeschehen ein: es sind die mächtigen unter den Marktteilnehmern die es ohne Unterlaß tun. Zu den Folgen für die Energie-, Nahrungsmittel, Wasser, ...-Preise liegen genug Studien vor.
 
Vielleicht spielen bei der Dame ja auch hauptsächlich die Wei-Tsin-Fu-Absolventen, um für ihre Methode zu werben ?

Habe übrigens noch nie gehört, daß, wenn ich irgendwo (privat, ohne Verkaufsabsicht und nicht serienweise) anrufe, wo man mich nicht kennt, ich eine strafbaren "Kaltkontakt" herstelle - da werde ich meinen Telefonanschluß dann besser gleich kündigen.

Gruß
Rubato
 
Kaltkontakt / Phrase

Angenommen ich will mit meiner Band in einer Location spielen - darf ich dann dort anrufen um mich vorzustellen? Das wäre doch genau die Definition von "Kaltkontakt", oder?

"Der Markt reguliert sich selbst." war eigentlich nur eine relativ leere Phrase. Ich hätte auch schreiben können "es ist wie es ist" ... hat den gleichen Inhalt. Sich darauf zu beziehen ist allerdings genauso sinnlos. Denn "wohin" sich der Markt regulieren soll, liegt immer im Auge des Betrachters (wieder eine Phrase^^).
 
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Destenay,

das ist übrigens das letzte Mal, dass ich dir in diesem Faden hier antworte!!!

ich "dulde" keine "von mir erwähnten Vorwürfe"! Die Studienrätin hat die Geschichte von der Beschäftigung der Straßenmusiker höchstpersönlich erzählt - und zwar im Hause meiner Freundin, anlässlich eines Frauenabends, zu dem unter anderen Frauen die Studienrätin und ich selbst eingeladen waren. Nach meiner Rückfrage zu den Einzelheiten (bitte meine posts in diesem Faden nachlesen!) erklärte die Studienrätin, dass die Musikanten von ihr ein wunderbares Essen (nämlich das, welches sie auch ihren Gästen anbietet) sowie freie Getränke als Entlohnung erhalten.

Solch einem Gebaren stimme ich ganz klar auch nicht zu; eine ganz andere Frage ist es jedoch, ob man aktiv gegen das Verhalten einer Frau, die man überhaupt nur bei Gelegenheit von drei Besuchen bei einer Freundin gesehen hat, aktiv und agressiv vorgehen sollte!

Dagegen spricht :

1) Ich unterhalte selbst keine irgendwie geartete aktive Beziehung zu dieser Frau! Weiss ich denn, warum sie in einer Frauenrunde mit den von ihr veranstalteten Musikabenden prahlt??? Weder ich noch meine Freundin, bei der der Frauenabend stattfand, haben jemals an solch einem Musikabend teilgenommen.

2) Ein aktives Vorgehen gegen diese Frau - die ich selbst gar nicht weiter kenne - und das daher nur über telefonisches Kaltkontakten stattfinden könnte, würde mich dazu zwingen strafbare Handlungen (s. mein vorheriger post) zu unternehmen! Soweit gehe ich nicht aufgrund einer Begebenheit, die ich lediglich einmal - wenn auch aus dem Munde der Urheberin - gehört habe. Ich kenne keinen, der bei diesen Musikabenden jemals anwesend war!

3) Würde ich aktiv und aggressiv gegen diese Frau vorgehen, so brächte ich - mit Sicherheit und auf jeden Fall - meine Freundin in Schwierigkeiten, die an dem besagten Frauenabend Gastgeberin war. Sie ist nämlich Kollegin dieser Frau und noch gar nicht lange an dem betreffenden Gymnasium, während Frau Unternehmersgattin dort schon zu den ganz alten Hasen gehört.

4) Auf jeden Fall werde ich für mich schon nach Möglichkeiten suchen, der Sachlage ohne Einsatz der "Holzhammermethode" nachzugehen. Sobald ich weiteres in Erfahrung gebracht habe, werde ich es auch hier berichten, da das Interesse an diesem Fall offenbar sehr groß ist.

5) und vor allem an Sie persönlich gerichtet, cher Monsieur Destenay, lasse ich mir von nichts und niemandem vorschreiben
was ich
wann
warum
und ob überhaupt
zu tun habe!



Veuillez agréer, maître Destenay, mes salutations distinguées!



Telefonische Kaltkontakte sind alle Anrufe, die man von Privatpersonen, Firmen, Call-Centern etc. erhält, die man überhaupt nicht kennt und mit denen man niemals irgendeinen Kontakt hatte. Solche Anrufe waren bis vor einiger Zeit (vielleicht bis vor 3 Jahren???) noch erlaubt. Heute sind sie in Deutschland verboten und strafbar. Ebenso ist es in Deutschland verboten, Anrufe in (angeblich) geschäftlichen Beziehungen mit Rufnummernunterdrückung zu tätigen. Trotzdem gibt es da immer noch jede Menge Betrug und Abzocke. Es gibt sogar betrügerische Call-Center, die mit 0180er-Nummern anrufen - bei solch einem Anruf ist die Rufnummer zwar für den Angerufenen sichtbar, der Anruf geht aber auf seine Rechnung!


Eine kopfschüttelnde

Hexe digitalis


Hallo Hexe Digitalis,

bei dem schönen Wetter ist die Studienrätin bestimmt wieder auf der Jagd nach Strassenmusiker. Wie sieht es aus hast, Du schon weiteres in Erfahrung gebracht?
Als Hexe besitzt du doch praekognitive Fähigkeiten müsste doch zum Schutze der Musiker schneller gehen, berichte doch wie der aktuelle Stand ist, Du hast dies ja versprochen.

Cordialement
Destenay
 
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Hallo Hexe Digitalis,

bei dem schönen Wetter ist die Studienrätin bestimmt wieder auf der Jagd nach Strassenmusiker. Wie sieht es aus hast, Du schon weiteres in Erfahrung gebracht?
Als Hexe besitzt du doch praekognitive Fähigkeiten müsste doch zum Schutze der Musiker schneller gehen, berichte doch wie der aktuelle Stand ist, Du hast dies ja versprochen.

Cordialement
Destenay


Hallo Destenay,

das habe ich versprochen - stimmt!!!
Daher (und auch aus anderen Gründen!) war ich am vergangenen Samstag in der Innenstadt unterwegs!

Allerdings - trotz des wunderbaren Wetters waren ausgesprochen wenige Straßenmusiker dort anzutreffen! Meine Vermutung: An solch einem "Brückenwochenende" gibt es wahrscheinlich bessere Möglichkeiten für Musiker, als in einer äußerst kleinstädtischen Innenstadt aufzuspielen...

Der einzige Straßenmusiker, den ich finden konnte, war ein noch recht junger Asiate mit Geige. Ich habe ihm eine ganze Weile zugehört, beobachtet, wie einige Passanten stehen blieben, zuhörten und auch wenige ihm Münzen in den Geigenkasten warfen. Dann habe ich ihn angesprochen und gefragt, ob er häufig hier auf der Straße spielt, oder auch gelegentlich bei anderen, eventuell auch privaten Gelegenheiten....

Er antwortete verlegen und zurückhaltend - und als ich ihn dann fragte, ob er schon einmal spontan eingeladen worden sei, kurzfristig bei einem privaten Anlass zu spielen, schüttelte er ungläubig den Kopf. Daraufhin stimmte er noch ein bißchen an seiner Geige herum und spielte wieder auf...

Wieder strömten Passanten vorbei, einige blieben stehen und hörten zu, andere gingen unbeirrt ihres Weges...ich habe nicht so lange abgewartet, bis die nächste Münze in den Geigenkasten geworfen wurde!...

LG

Debbie digitalis
 
Hallo Destenay,

das habe ich versprochen - stimmt!!!
Daher (und auch aus anderen Gründen!) war ich am vergangenen Samstag in der Innenstadt unterwegs!

Allerdings - trotz des wunderbaren Wetters waren ausgesprochen wenige Straßenmusiker dort anzutreffen! Meine Vermutung: An solch einem "Brückenwochenende" gibt es wahrscheinlich bessere Möglichkeiten für Musiker, als in einer äußerst kleinstädtischen Innenstadt aufzuspielen...

Der einzige Straßenmusiker, den ich finden konnte, war ein noch recht junger Asiate mit Geige. Ich habe ihm eine ganze Weile zugehört, beobachtet, wie einige Passanten stehen blieben, zuhörten und auch wenige ihm Münzen in den Geigenkasten warfen. Dann habe ich ihn angesprochen und gefragt, ob er häufig hier auf der Straße spielt, oder auch gelegentlich bei anderen, eventuell auch privaten Gelegenheiten....

r
Er antwortete verlegen und zurückhaltend - und als ich ihn dann fragte, ob er schon einmal spontan eingeladen worden sei, kurzfristig bei einem privaten Anlass zu spielen, schüttelte er ungläubig den Kopf. Daraufhin stimmte er noch ein bißchen an seiner Geige herum und spielte wieder auf...

Wieder strömten Passanten vorbei, einige blieben stehen und hörten zu, andere gingen unbeirrt ihres Weges...ich habe nicht so lange abgewartet, bis die nächste Münze in den Geigenkasten geworfen wurde!...

LG

Debbie digitalis

Der dachte Du seist von der Steuerfahndung :D

Cordialement
Destenay
 

Das Schlimme ist, das die Osteuropäer eventuell nicht alles verstehen was die Grand Dame so sagt bei der Verhandlung über die Bedingungen wegen mangelnden Deutschkenntnissen.
Wenn man Leute engagiert, dann ist eigentlich davon auszugehen, dass diese Geld verdienen für ihren Job.

Die gehen dahin, in der guten Hoffnung, ordentlich bezahlt zu werden, und können es dann hinterher genausowenig fassen wie wir hier, dass die nix springen lässt.

VOLL ÄTZEND!!!

Man kann einfach nur hoffen, dass einer der netten ach so hungrigen und dankbaren Osteuropäer ihr einen Kratzer in ihren Mercedes macht.
 
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Das Schlimme ist, das die Osteuropäer eventuell nicht alles verstehen was die Grand Dame so sagt bei der Verhandlung über die Bedingungen wegen mangelnden Deutschkenntnissen.
Wenn man Leute engagiert, dann ist eigentlich davon auszugehen, dass diese Geld verdienen für ihren Job.

Die gehen dahin, in der guten Hoffnung, ordentlich bezahlt zu werden, und können es dann hinterher genausowenig fassen wie wir hier, dass die nix springen lässt.





VOLL ÄTZEND!!!

Man kann einfach nur hoffen, dass einer der netten ach so hungrigen und dankbaren Osteuropäer ihr einen Kratzer in ihren Mercedes macht.

Überlege doch mal! einen Kratzer in ihren Mercedes machen bringt gar nichts, dies könnte jeder gewessen sein, für so einen Schaden wird sie sie bestimmt versichert sein. Wer bezahlt schlussendlich solche Schäden die Versicherungsnehmer. Die Versicherungen wollen verdienen, nehmen die Schäden zu steigt die Police zu Lasten der Versicherungsnehmer.
Diese Studienrätin wird bestimmt mit dem Fahrrad auf Pirsch gehen. Es gibt in diesem Fall nur eine Möglichkeit so fern man dies aufklären möchte, mit dieser Studienrätin Tacheles zu reden, aber diesbezüglich ist man hier zu feige , wie es mir hier so scheint.
Cordialement
Destenay
 
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Dieses Paragraphendeutschland ist nur eine Verhinderung der Klärung einer einfachen Sachlage: Haut sie auf Schnautze, hat der Osteuropäer auf Schnautze-das wäre Gerechtigkeit in der Urform.

Es geht ja nur um einen Denkzettel.

Wenn der Kratzer im Auto zu hart ist, dann fallen mir andere Sachen ein: Z.B der mit der Geige stößt versehentlich die Mingvase um.

Oder muss sich leider auf dem Teppich übergeben, weil er zuviel teuren Champagner getrunken hat und das nicht gewohnt ist.

(Ihr seht, ich bin sehr sehr schlecht auf diese Dame zu sprechen)
 
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Dieses Paragraphendeutschland ist nur eine Verhinderung der Klärung einer einfachen Sachlage: Haut sie auf Schnautze, hat der Osteuropäer auf Schnautze-das wäre Gerechtigkeit in der Urform.

Es geht ja nur um einen Denkzettel.

Wenn der Kratzer im Auto zu hart ist, dann fallen mir andere Sachen ein: Z.B der mit der Geige stößt versehentlich die Mingvase um.

Oder muss sich leider auf dem Teppich übergeben, weil er zuviel teuren Champagner getrunken hat und das nicht gewohnt ist.

(Ihr seht, ich bin sehr sehr schlecht auf diese Dame zu sprechen)
Sorry, das ist zum Kotzen!

Ich werde eingeladen zu musizieren und bekomme essen und trinken. OK, ich bin unterbezahlt, aber niemand macht mein Musikinstrument kaputt. Niemand haut auf Schnautze. Ich bin Musiker, kein Verbrecher oder jemand der seine wertvolle Zeit damit verplämpert wie man durch Gewalt Gerechtigkeit erreicht.

Ich glaube, ich gehe lieber gratis musizieren, als dass ich solch eine Denkzettel-Einstellung übernehme. Diese Einstellung nährt nicht mein noch irgendjemand anderes Wohlbefinden und bringt mir weder finanziell noch musikalisch etwas. Im Gegenteil, sie zerstört wofür ich in erster Linie musiziere.

LG
Michael
 
Sorry, das ist zum Kotzen!

Ich werde eingeladen zu musizieren und bekomme essen und trinken. OK, ich bin unterbezahlt, aber niemand macht mein Musikinstrument kaputt. Niemand haut auf Schnautze. Ich bin Musiker, kein Verbrecher oder jemand der seine wertvolle Zeit damit verplämpert wie man durch Gewalt Gerechtigkeit erreicht.

Ich glaube, ich gehe lieber gratis musizieren, als dass ich solch eine Denkzettel-Einstellung übernehme. Diese Einstellung nährt nicht mein noch irgendjemand anderes Wohlbefinden und bringt mir weder finanziell noch musikalisch etwas. Im Gegenteil, sie zerstört wofür ich in erster Linie musiziere.

LG
Michael

Wo steht dass ein Instrument zerstört werden soll?


DAS wäre in der Tat eine Schande!

Man wird also als Profimusiker "Eingeladen" Musik zu machen.

Wozu man alles eingeladen werden kann. Wow.
 
Nochmal an Klaviermacher:

der Fakt ist, dass diese Musiker ev. gar nicht VERSTANDEN haben dass sie bei der reichen Schnalle auf der Party UMSONST spielen sollen.

Ergo ist das keine faire Verhandlung, sondern Ausbeutung.

Würde ich einem Handwerker ein warmes Essen anbieten nachdem er für mich gearbeitet hat dann wäre es wohl jedem verständlich wenn er entsprechend reagiert.

Nicht so bei Musikern.
Sie tun das ja alles nur aus "Spaß".

Ganz abgesehen davon, dass viele keine Musikstudenten sind mit reichem Elternhaus und das Geld von zu Hause geliefert wird, damit man sich so einen Beruf leisten kann

Teilweise betreiben sie die Musik aber auch als kleinen Gelderwerb – wie manche Arbeitslose, ausländische Studenten (speziell aus Osteuropa) und einzelne Bettler – oder dauerhaft zum Lebensunterhalt, insbesondere in Ländern, die – anders als in den meisten europäischen Staaten, oder etwa den USA – professioneller Musik-Ausübung kaum existenzsichernde Bedingungen bieten

Solche Leute zur edlen Party "EINZULADEN", sich ihrer Amüsierkunst zu erfreuen und dann mit einem warmen Essen abzuspeisen berechtigt mindestens, sich auf dem Teppich zu übergeben.


Ich sage das nur um klar zu machen, dass manch einer einen Denkzettel bräuchte. Denn sonst macht die Frau das einfach muntner so weiter.
 
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Dieses Paragraphendeutschland ist nur eine Verhinderung der Klärung einer einfachen Sachlage: Haut sie auf Schnautze, hat der Osteuropäer auf Schnautze-das wäre Gerechtigkeit in der Urform.

Es geht ja nur um einen Denkzettel.

Wenn der Kratzer im Auto zu hart ist, dann fallen mir andere Sachen ein: Z.B der mit der Geige stößt versehentlich die Mingvase um.

Oder muss sich leider auf dem Teppich übergeben, weil er zuviel teuren Champagner getrunken hat und das nicht gewohnt ist.

(Ihr seht, ich bin sehr sehr schlecht auf diese Dame zu sprechen)

Es ist zum Kotzen was Du hier schreibst, es erinnert mich ganz an die schönen Zeiten in Deutschland mit den " Schnellen Schüssen" Diese Studienrätin wird verurteilt ohne, dass sie Stellungsnahme nehmen konnte. Du scheinst mir nicht aus einem gutem Haus zu kommen. Du siehst wie ich dich einstufe, es ist die Revanche hierfür wie Du dich verhälst. Im Zweifelsfall gilt immer noch " In dubio pro reo". Es wird höchste ZEIT, dass diese Hexe auf dem Forum diese Angelegenheit abklärt. Ich kann ihr nur empfehlen, nicht wieder so sau blöde Fragen zu stellen, wie sie dies dem Asiatischen Musiker auf der Strasse gestellt hatte. Ich hatte ihr ja den Vorschlag gemacht, ich würde dies abklären. Aber nein !!!! -dies geht doch nicht! mit irgendwelchen dummen Argumenten werden Ausreden gesucht. Dies abzuklären wäher so einfach gewessen. Ich hätte ihr einige interessante Musiker vorgeschlagen und schon währe der Anfang gemacht gewessen............. Clevere können sich ja vorstellen wie ich weitergegangen währe , alles in einem eleganten Ton, bis zur Gage! vielleicht währer wir dann auf den Corpus Delicti gestossen. So einfach geht dies liebe HEXE

Cordialement
Destenay
 
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