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		Selim003
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Das erklärt warum es dazu nochnkeinen thread gab.. :DWie kommst du darauf, dass man bei der Eignungsprüfung ein Klavierstück spielen muss?
Ich bin dann mal raus danke.. :D
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Das erklärt warum es dazu nochnkeinen thread gab.. :DWie kommst du darauf, dass man bei der Eignungsprüfung ein Klavierstück spielen muss?
 
	
		Also muss man ein Klavierstück in der eignungsprüfung spielen? Wenn nicht dann hast du ja meine Frage beantwortet ^^.
Das war eine Frage, keine Antwort....
 
	
			
Habe ja auch keine Ahnung :DDu musst dir jetzt leider anhören, dass du naiv und bequem bist und leicht dümmlich wirkst. Andernfalls hättest du, vor allem nach den ganzen Kommentaren hier, einfach auf einer der zig Seiten einer Musikhochschule nachgeschaut und herausgefunden, dass man ein extrem anspruchsvolles Programm von 30-60 Minuten Dauer vorbereiten muss, in dem verschiedene Epochen / Komponisten / Kompositionsgattungen vertreten sind.
Außerdem kann man feststellen: Wer so absolut gar keine Ahnung hat, ist höchstwahrscheinlich gut damit beraten, sich gar nicht erst zu bewerben, oder sich schleunigst gescheit zu informieren und ordentlich vorzubereiten (guten Unterricht, Musiktheorie, über Berufsmöglichkeiten informieren,...)
Wenn du ein bisschen mehr über deinen Hintergrund und Motivation verrätst, gibt es hier sogar nette Menschen, die dich beraten können. So wie du im Moment auftrittst allerdings wirst du nur ironische Kommentare der Marke "hat keine Ahnung von nix und ist in dieser Branche falsch" ernten. Nix für ungut
Ich verstehe den Sinn dieser Aussagen nicht.Ich weiß zwar das man ein STÜCK aus verschiedenen Epochen spielen muss ...
Aber ich dachte schon immer das man auch ein STÜCK selber spielen müsste warum auch immer.
Ich kann verstehen das jemand der nichtmal ein hunderstel mal so dumm ist wie ich es nicht versteht.Ich verstehe den Sinn dieser Aussagen nicht.
 Viel Freude weiterhin beim Klavierspielen! Falls du meinst, warum man sich das Stück nicht aussuchen kann - die Professoren möchten eine möglichst breite Pallette an Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Studenten sehen, deshalb gibt es breit gefächerte Anforderungen.
 Viel Freude weiterhin beim Klavierspielen! Falls du meinst, warum man sich das Stück nicht aussuchen kann - die Professoren möchten eine möglichst breite Pallette an Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Studenten sehen, deshalb gibt es breit gefächerte Anforderungen.Deckung: Flachwitz
Der nackte Kant schaute an sich herunter
und sah: Das Ding an sich.

Hegel und sein Kegel?Negativ. Das war Hegel. Kant hingegen hat es gar nicht erst gesucht.
selber spielen (noch dazu müssen) ist was für abgewrackte Loser!Aber ich dachte schon immer das man auch ein STÜCK selber spielen müsste warum auch immer.
Benutzt hat er es vermutlich trotzdem, das Ding an sich. Und schon war der Hedonismus erfunden. Devise: Coito, ergo sum. Oder stimmt das etwa wieder nicht?Kant hingegen hat es gar nicht erst gesucht.
kleiner Schreibfehler.Devise: Coito, ergo sum. Oder stimmt das etwa wieder nicht?

 
 
		
				
			@Selim003
Ich muss mich entschuldigen für die Auftritte einiger User hier im Forum.
Manche halten sich für einen elitären Club, in dem sie nicht gern gestört werden wollen.
Selbstverständlich gibt es hier bereits entsprechende Fäden. „Eignungsprüfung“ bei der Stichwortsuche eingeben und schon gibt es Informationen in Fülle. Inklusive Erfahrungswerte aus der Praxis, die aus verständlichen Gründen nicht auf den Webseiten der Musikhochschulen nachzulesen sind.Das erklärt warum es dazu nochnkeinen thread gab.. :D
Nun ja, es kann wohl nicht immer die Ausnahme von einer Regel gewesen sein, gab wohl beides, Lieder die nicht gesungen wurden und Lieder ohne Worte. Zuerst dachte ich nur an Hohelieder, die wohl nur gesprochen wurden. Doch wer weiß, vielleicht wurden die ja auch mit einer Harfe begleitet.Die "Lieder ohne Worte" sind Ausnahme. Keine Ausnahme ohne Regel.
1) der ursprüngliche begriff von lied wird seitenspiel, rührung der harfe gewesen sein.
[...]
erweiterte bedeutung erlangt das wort, wenn es eine abgeschlossene musicalische folge von tönen bezeichnet, mögen dieselben gesungen oder durch ein instrument hervorgebracht sein; die erste art bezeugt das verbum liodôn im ahd. bei Notker, wenn es einen wortlosen gesang bezeichnet:
http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/genFOplus.tcl?sigle=DWB&lemid=GL05909
Mancherorts gibt es diverse Pop-Akademien. Vielleicht ist sowas dazu besser geeignet. Inwieweit man dort fit fürs Dasein als Profimusiker gemacht wird, entzieht sich meiner Kenntnis.Wenn jemand tatsächlich annimmt, dass man mit "River flows in you" als "mainstream" Lied bei einer Aufnhahmeprüfung antanzen kann, dann sagt das doch schon viel über die Motivation (ich wette, 100%ig "lernen" durch Youtube Videos und nicht mit einem Lehrer), und illusorischen Vorstellungen (16, spielt seit weniger als 6 Monaten) aus.
@wortspur ...ich fand´s viel zu moderat!Ich fand's noch moderat.
 
	
