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punkt.
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Hi,
ich habe in der letzten Woche an einer Eignungsprüfung für die künsterlische Ausbildung Klavier teilgenommen.
Der praktische Teil, sprich Vom-Blatt-Spielen, Kadenzen, Gespräch und eben das vorbereitete Repertoire vorzutragen, lief eigentlich sehr gut.
Habe diese Teilprüfung also bestanden und wurde weitergeschickt zu den übrigen Prüfungen.
In der Gehörbildung und in der theoretischen Klausur habe ich glaub ich versagt.
Habe mich eigentlich gut vorbereitet und mich auch recht sicher gefühlt, aber in dieser Prüfungssituation habe ich mich einfach zu verrückt gemacht. Ich habe angefangen jede Note in Frage zu stellen jedes geschriebene Wort noch einmal überdacht bis ich letztlich so unsicher wurde und irgendetwas völlig sinnloses hingeschrieben habe. (glaub ich jedenfalls). Nach der Klausur bin ich dann noch einmal im Kopf alles durchgegangen und dabei ist mir aufgefallen, dass fast alles falsch sein muss.. Glaube kaum, dass es für ein "ausreichend" reicht.
Jetzt frag ich mich natürlich wieviel Wert die Hochschulen auf diesen Teil der Aufnahmeprüfung legen. Andere Studenten, mit denen ich darüber gesprochen habe, sagten mir, dass es eigentlich ziemlich sicher sei angenommen zu werden, wenn man die praktische Prüfung schafft.
Immerhin sind am ersten Prüfungstag von ca. 40 Bewerbern nur 2 weitergekommen. Am 2. Tag gab es nochmal etwas 40 Bewerber, dort weiß ich aber nich wieviele es geschafft haben.
Wisst ihr vielleicht genaueres über so eine Situation? Ich fresse mich von innnen auf, ärgere mich, dass ich mir mit dieser Theorie vielleicht alles verbaut habe. Kriege erst im Laufe der nächsten Woche Bescheid. Ein paar Tage wird das Zittern also noch andauern.
Aber vielleicht weiß hier einer mehr und kann mich auf eine Niederlage vorbereiten oder eben beruhigen. ;)
ich habe in der letzten Woche an einer Eignungsprüfung für die künsterlische Ausbildung Klavier teilgenommen.
Der praktische Teil, sprich Vom-Blatt-Spielen, Kadenzen, Gespräch und eben das vorbereitete Repertoire vorzutragen, lief eigentlich sehr gut.
Habe diese Teilprüfung also bestanden und wurde weitergeschickt zu den übrigen Prüfungen.
In der Gehörbildung und in der theoretischen Klausur habe ich glaub ich versagt.
Habe mich eigentlich gut vorbereitet und mich auch recht sicher gefühlt, aber in dieser Prüfungssituation habe ich mich einfach zu verrückt gemacht. Ich habe angefangen jede Note in Frage zu stellen jedes geschriebene Wort noch einmal überdacht bis ich letztlich so unsicher wurde und irgendetwas völlig sinnloses hingeschrieben habe. (glaub ich jedenfalls). Nach der Klausur bin ich dann noch einmal im Kopf alles durchgegangen und dabei ist mir aufgefallen, dass fast alles falsch sein muss.. Glaube kaum, dass es für ein "ausreichend" reicht.
Jetzt frag ich mich natürlich wieviel Wert die Hochschulen auf diesen Teil der Aufnahmeprüfung legen. Andere Studenten, mit denen ich darüber gesprochen habe, sagten mir, dass es eigentlich ziemlich sicher sei angenommen zu werden, wenn man die praktische Prüfung schafft.
Immerhin sind am ersten Prüfungstag von ca. 40 Bewerbern nur 2 weitergekommen. Am 2. Tag gab es nochmal etwas 40 Bewerber, dort weiß ich aber nich wieviele es geschafft haben.
Wisst ihr vielleicht genaueres über so eine Situation? Ich fresse mich von innnen auf, ärgere mich, dass ich mir mit dieser Theorie vielleicht alles verbaut habe. Kriege erst im Laufe der nächsten Woche Bescheid. Ein paar Tage wird das Zittern also noch andauern.
Aber vielleicht weiß hier einer mehr und kann mich auf eine Niederlage vorbereiten oder eben beruhigen. ;)
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