Liebe Lehrer, eine Frage!

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viennapianoplayer94

viennapianoplayer94

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30. Juni 2009
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Hallo, Klavierlehrer des Forum,

Mich bringt eine Frage zu Euch!

Der Professor meines Meisterkurses bot mir an, ca. einmal im Monat gratis Unterricht zu erteilen, unter Einverständnis meiner Lehrerin!

Da sah ich noch kein Problem, doch dann wurde er plötzlich nachdenklich und hat mich damit angesteckt, warum?

Nun, wie sagt man seinem Klavierlehrer man würde gerne, grob gesagt, einen zweiten Lehrer haben? (So ist das nun auch wieder nicht, aber Ihr wisst schon, was gemeint ist)
Bis daher hat er mich mit seiner Nachdenklichkeit noch nicht angesteckt, ich sah nicht das Problem, bis er mir von sich selbst erzählte.
Ich will ja nicht, dass sie sich jetzt von mir kontrolliert fühlt! So mein ich das ja nicht. ...
Also wenn ich da an mich denke, ich bin jedes Mal fix und fertig wenn mir ein Schüler weggeht und wäre sicher auch etwas beleidigt, wenn der mir plötzlich mit einem zweiten Lehrer daherkommt. Man hat ja doch auch eine persönliche Bindung zu seinen Schülern und ich muss mich beim Abschied dann jedes Mal beherrschen:sad: bin dann eine Woche ganz fix und fertig, aber denk mir:"Nein Michi, es geht nicht um dich, sondern um den Schüler und sein Weiterkommen" Und es stimmt ja auch, es geht um dich und nicht die Lehrer. In solchen Situationen darf man ruhig ein bissel egoistisch sein und darf sich nicht immer darum sorgen ob man den und die womöglich verletzt...

Trotzdem schwierig! Na was machen wir da jetzt!?

Ja, eine gute Frage:confused:
Darum hätte ich diesbezügl. gerne einen kleinen vielleicht sogar Erfahrungsbericht von Euch. Wie würdet ihr mit solch einer "Hiobs-Botschaft" umgehen, beziehungsweise, wie hättet ihr sie denn gerne serviert?

Nun, hätte der Professor nicht so viel dazu gesagt, wäre ich nun munter auf meine Lehrerin zugegangen, ohne nachzudenken, so gesehen: noch einmal lück gehabt!!

Selbstverständlich werde ich meine Lehrerin von meinem Zusatzunterricht in Kenntnis setzen, aber WIE? :(

herzliche Grüße,
vienna
 
Warum machst du dich im Vorfeld verrückt? Sage es doch einfach wie es ist. Wenn es dann ein Problem gibt, hast du immer noch die Möglichkeit dir den Kopf zu verbrechen. Im Moment halte ich das für Zeitverschwendung.

Herzliche Grüße,
 
Der Professor hat natürlich Recht, wenn er sagt, daß es für die meisten Lehrer schmerzhaft ist, wenn ein Schüler woanders Unterricht haben will.

Aber das darf nicht Problem des Schülers sein! Der Schüler kann machen, was er will!

Es ist ein reines Problem von uns Lehrern mit unserem Ego! Denn das mühsam aufgebaute Ego ("Ich bin ein toller Lehrer, bei dem alle Schüler stets gerne lange bleiben" etc.) kriegt plötzlich einen Stich versetzt.

Das Ego mag das aber gar nicht und überlegt sich sofort Verteidigungsstrategien. (Beispiele: Man denkt, daß der andere Lehrer doch eigentlich Scheiße ist; man denkt, daß der weggehende Schüler doch eigentlich nicht so gut ist; man schimpft rum; man kündigt dem Schüler, der sich einen Zweitlehrer genommen hat etc. pp.)

Man muß als Lehrer aber so erwachsen sein, daß man trotz des vom Ego verursachten schlechten inneren Gefühls sich neutral und unterstützend verhält und ein gutes Verhältnis zum Schüler beibehält. So viel Selbstreflexion kann von einem Lehrer erwartet werden.

LG,
Hasenbein
 
Liebe viennapianoplayer,
ich hab deine Geschichte bisher nur lesend mitverfolgt (daher jetzt an dieser Stelle etwas verspätete Glückwünsche zum guten Verlauf des Meisterkurses, hab mich total für dich gefreut!), aber zu deinen Sorgen fällt mir auch etwas ein.
Erinnere ich mich richtig, dass dir deine Klavierlehrerin selbst zur Teilnahme an einem solchen Kurs geraten hatte? Vielleicht ein Hinweis dafür, dass sie einen gleichzeitigen Unterricht bei dem Prof als zweiten Lehrer als Bereicherung ansehen könnte. Und sicher erkennt sie auch die Tatsache, dass dich der Zweitunterricht der Uni näherbringt und findet es daher möglicherweiswe auch sinnvoll.
LG,
Rosie
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
oh sorry, ich sah gerade, dass deine Frage an Klavierlehrer gerichtet war. Ich hoffe, es ist trotzdem o.k. dass ich geantwortet habe.
 
Was ich irgendwie nicht verstehe, warum er dir Unterricht gratis anbietet. Ich meine - was hat er denn davon? Der hat doch bestimmt sowieso genug zu tun...
 
Was ich irgendwie nicht verstehe, warum er dir Unterricht gratis anbietet. Ich meine - was hat er denn davon? Der hat doch bestimmt sowieso genug zu tun...

Darüber zu spekulieren, ist müßig - solange man jemanden nicht kennt.

Möglich ist allerdings, daß er zu jener sehr raren Sorte Mensch gehört,
die etwas Wesentliches verstanden hat:


Die wichtigen Sachen im Leben kannst Du nicht kaufen

Und in Folge natürlich auch weder bezahlen, noch bezahlen lassen....

Ob es sich so - oder ganz anders - verhält, das wird allein vpp
herausfinden: indem sie ihn kennenlernt.

Ich wünsche dabei viel Glück! - Das brauchts manchmal....


stephan
 
hallo viennapianoplayer,

ich schließe mich voll und ganz dem an, was Stephan geäußert hat!

Freu Dich, dass der Prof. es so macht - Du hast allen Grund dazu!

Und Deine Lehrerin wird sich mit Dir freuen und unterstützen, was Du nun tust und welche Chancen sich Dir eröffnen - schließlich kennt sie Dich und Dein musikalisches Potenzial ja schon länger. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Dir der zusätzliche Unterricht gar keine Probleme bereiten wird - eher bin ich davon überzeugt, dass Dir das sehr helfen wird. Und das freut mich für Dich.

Und tatsächlich kommt es immer wieder mal vor, dass gratis unterrichtet wird - unter anderem das bewirkt, dass man an der Welt nicht völlig zweifeln muss. Und es ist in jedem Sinne anständig, wenn das gemacht wird!

herzliche Grüße, Rolf
 
Und tatsächlich kommt es immer wieder mal vor, dass gratis unterrichtet wird - unter anderem das bewirkt, dass man an der Welt nicht völlig zweifeln muss. Und es ist in jedem Sinne anständig, wenn das gemacht wird!

Prinzipiell eine wirklich noble Geste.

Bleibt nur zu hoffen, daß bei dem Prof. nicht doch eine versteckte Absicht dahintersteckt, wie z.B. die, jungen Pianostudentinnen ein wenig...öhm...näherzukommen...

Das ist jetzt keine blöde Bemerkung von mir, sondern ich sage das, weil ich bereits mehrere (!!!) konkrete Fälle von so etwas aus meinem Bekanntenkreis kenne. Also etwas Vorsicht walten lassen bei derartigen Angeboten.

LG,
Hasenbein
 
Prinzipiell eine wirklich noble Geste.

Bleibt nur zu hoffen, daß bei dem Prof. nicht doch eine versteckte Absicht dahintersteckt, wie z.B. die, jungen Pianostudentinnen ein wenig...öhm...näherzukommen...

prinzipiell bin ich jetzt wirklich sprachlos!

...und man möge mir verzeihen, aber solche vorab Verdächtigungen ins Blaue hinein verachte ich...

sorry, so sehe ich das - und ich empfehle vpp weiterhin, sich zu freuen
 
Das ist jetzt keine blöde Bemerkung von mir, sondern ich sage das, weil ich bereits mehrere (!!!) konkrete Fälle von so etwas aus meinem Bekanntenkreis kenne. Also etwas Vorsicht walten lassen bei derartigen Angeboten.


Selbstverständlich ist das jetzt eine blöde Bemerkung von Dir.
Du kannst numa keinem ins Hirn guggen - und prinzipiell weiß vpp
schon, an wen sie sich notfalls wenden kann, sollte sie derlei
Erfahrungen machen müssen.

Einer für Alle - Alle für Eine

stephan
 

Selbstverständlich empfehle ich auch VPP, sich zu freuen!

Trotzdem wird ja wohl der Hinweis darauf erlaubt sein, daß Gratis-Angebote nun mal immer eher mit etwas Vorsicht zu genießen sind. In der "normalen Geschäftswelt" ist da ja auch fast immer ein Haken dabei.

Natürlich sind die meisten Profs absolut ehrenwert, und ich wünsche VPP natürlich von Herzen, daß ihrer einer davon ist!

LG,
Hasenbein
 
Trotzdem wird ja wohl der Hinweis darauf erlaubt sein, daß Gratis-Angebote nun mal immer eher mit etwas Vorsicht zu genießen sind. In der "normalen Geschäftswelt" ist da ja auch fast immer ein Haken dabei.

die "normale Geschäftswelt" mag in der "normalen Geschäftswelt" ihre merkantile Gültigkeit haben, das schert mich ehrlich gesagt einen Dreck - - aber ich werde ärgerlich, wenn solche geistlosen Kapriolen den wenigen, die sich in der Musik engagieren, vorab in Bausch und Bogen unterstellt werden!

Da bin ich nun mal idealistisch - - und ich glaube fest daran, dass solche "gratis-Angebote" in diesem Bereich (!!) zu 99% völlig ok sind! Und das lasse ich mir auch auf pseudo-juvenile und sprachlich laxe Weise nicht ausreden.

Wenn Dein Rat, Hasenbein, stimmt - - dann werde ich künftig niemanden sine pecunia unterrichten! Bevor ich verdächtigt werde, pfeife ich lieber darauf - - - - und nebenbei: wer bei mir privat Unterricht hat, der zahlt hundert Euro für die Stunde. Und die Warteliste ist groß!! Aber ok - - - wenn die Welt nun mal so ist, dass man hinter Engagement automatisch unterleibige Wüstheiten vermuten muß - bon, dann halt nicht!

Amen!
 
Hallo, Klavierlehrer des Forum,

Mich bringt eine Frage zu Euch!

Der Professor meines Meisterkurses bot mir an, ca. einmal im Monat gratis Unterricht zu erteilen, unter Einverständnis meiner Lehrerin!

Da sah ich noch kein Problem, doch dann wurde er plötzlich nachdenklich und hat mich damit angesteckt, warum?

Nun, wie sagt man seinem Klavierlehrer man würde gerne, grob gesagt, einen zweiten Lehrer haben? (So ist das nun auch wieder nicht, aber Ihr wisst schon, was gemeint ist)
Bis daher hat er mich mit seiner Nachdenklichkeit noch nicht angesteckt, ich sah nicht das Problem, bis er mir von sich selbst erzählte.


Ja, eine gute Frage:confused:
Darum hätte ich diesbezügl. gerne einen kleinen vielleicht sogar Erfahrungsbericht von Euch. Wie würdet ihr mit solch einer "Hiobs-Botschaft" umgehen, beziehungsweise, wie hättet ihr sie denn gerne serviert?

Nun, hätte der Professor nicht so viel dazu gesagt, wäre ich nun munter auf meine Lehrerin zugegangen, ohne nachzudenken, so gesehen: noch einmal lück gehabt!!

Selbstverständlich werde ich meine Lehrerin von meinem Zusatzunterricht in Kenntnis setzen, aber WIE? :(

herzliche Grüße,
vienna

Liebe Viennapianoplayer VPP,

immerhin ist der Prof recht reflektiert, das spricht für ihn als Mensch.
Auch spricht für ihn, dass er sich darüber Gedanken macht, wie deine KL darauf reagieren wird.

Eine ähliche Situation habe ich selbst schon mitbekommen, jemand hatte bei einem Prof Unterricht und wollte zu einer anderen Prof wechseln (auch ca. 16 Jahre alt), der erste Prof war zutiefst gekränkt, weil er sie für äußerst talentiert hielt, sie sollte zu einem Meisterkurs nach Paris mit Jeux d'eau.
Er hatte mit den Eltern telefoniert und sogar am Telefon vor Frust geweint.

Kurzum, die neue Prof. bekam Wind davon, und wollte die Schülerin dann nicht mehr unterrichten. Die Schülerin wollte nicht zum Ex-Prof zurück, die Gründe weiß ich nicht, aber so kam der Unterricht ganz zum Erliegen.

Profs sind auch Menschen, man möge das bedenken.

Ich würde an deiner Stelle deiner KL vom Angebot erzählen und sie fragen, ob sie mit dem Angebot einverstanden sei, denn du würdest es gerne annehmen.
Wenn sie Dich fördern möchte, und auch reflektiert genug ist, dann wird sie nicht dagegen sein. Du bleibst ja auch bei ihr.

Sprich offen mit deiner Klavierlehrerin.

Hast Du denn den Eindruck, an Hasenbeins post könnte was dran sein? :confused: Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen, sollte das aber der Fall sein, dann wäre dieser Prof nicht das Richtige für Dich.
Der soll Dich unterrichten, nichts weiter. Ein seriöser KL/Prof. wird das auch nicht anders sehen.

LG
violapiano
 
Die wichtigen Sachen im Leben kannst Du nicht kaufen

Was ist denn jetzt das jetzt für ein blöder Spruch?

Selbstverständlich kann ich wichtige Sachen im Leben kaufen. Gesundheit zwar nicht (manchmal doch), aber Essen, Trinken, Dach über dem Kopf, Kleidung.

Ich weiß zwar, was du meinst, ich habe auch mal auf diese romantische Art gedacht. Leider kommt man in unserer Gesellschaft damit nicht weit. Deswegen bin ich lieber auf den Boden der Tatsachen und sage, dass Geld nun mal eine wichtige Rolle spielt.

Auch ein Grund, warum ich kein Instrumentalpädagoge werden möchte... :)

Aber wenn viennapianoplayer94's Professor tatsächlich es ohne jede Gegenleistung macht, dann hat sie einen seltenen Menschen getroffen, der nicht so denkt, wie ich und der Rest der Welt.

Ohne jegliche Gewährleistung. Auf eigene Verantwortung. Meinungen der Autoren können sich jederzeit ändern.
 
Man muß natürlich sagen, und das habe ich zugegebenermaßen nicht bedacht, daß ein Professor oft so gut verdient, daß er es sich ohne weiteres leisten kann, auch mal jemanden umsonst zu unterrichten.

Während das Gratisunterrichten (oder Gratis-Zusätzlich-Stunden-Geben) also bei einem "normalen" Klavierlehrer, der in der Regel alles andere als reich ist, Anlaß zur Skepsis gäbe, ist es bei Professoren ja durchaus gang und gäbe.

LG,
Hasenbein
 
Was ist denn jetzt das jetzt für ein blöder Spruch?

Selbstverständlich kann ich wichtige Sachen im Leben kaufen. Gesundheit zwar nicht (manchmal doch), aber Essen, Trinken, Dach über dem Kopf, Kleidung.

Ich weiß zwar, was du meinst, ich habe auch mal auf diese romantische Art gedacht. Leider kommt man in unserer Gesellschaft damit nicht weit. Deswegen bin ich lieber auf den Boden der Tatsachen und sage, dass Geld nun mal eine wichtige Rolle spielt.

nun,
den "blöden Spruch" von pppetc - falls der "Spruch" tatsächlich blöde sein sollte - wie Du, lieber ubik, es zu benennen beliebst, kann ich dir erklären:
Talent, Zuneigung, Warmherzigkeit, Charakter zum Beispiel kann man sich in keinem Geschäft und bei keiner Lehrkraft kaufen - - - geschnallt?

und wenn irgendwer aus bloßem Engagement etwas leistet, ohne auf eine Vergütung zu beharren, so halte ich ds für aller Ehren wert - und wenn irgendwer dergleichen mit umganssprachlichem Gebrauch von "romantisch" abtut und zugleich Plattitüden über "den Boden der Tatsachen" belehrend verbreitet, so ist meine Ansicht von solchen pseudo-Argumenten nicht eben günstig...

und bevor es hier Geheule gibt: man lasse sich mal durch den Kopf gehen, was in unserer Gesellschaft alles ehrenamtlich geleistet wird!!
 
Hallo VPP,

ich würde mir erst mal gar keinen Kopf machen. Der Professor ist doch sowieso "eine Stufe höher" als deine KL, was nicht unbedingt ein Qualitätsurteil sein muss. Deine KL wird das sicher begrüßen und sich mit dir freuen, denn sie hat dich auf diesen Weg gebracht. Offensichtlich ist es ihr großes Anliegen, dich optimal zu fördern. Und für ihren Unterricht ist dein erfolgreicher Meisterkurs und das Angebot des Professors auch ein riesengroßes Kompliment.

Dass der Professor irgendwelche Hintergedanken hat, halte ich für gänzlich ausgeschlossen. Er wäre bestimmt entsetzt, wüßte er, was wir hier so schreiben. Grundsätzlich könnte jeder Lehrer, der Einzelunterricht gibt, das zu Übergriffen ausnutzen, ob er nun gratis unterrichtet oder nicht.

Gerade während der Ereignisse neulich an der Odenwaldschule etc. habe ich öfter über das Lehrer-Schüler-Verhältnis nachgedacht. Da auch manchmal im Unterricht Körperkontakt stattfindet, ist es wichtig, über Grenzen nachzudenken. Diese Gedanken gehören aber absolut nicht zu deinem Thema hier, VPP. (Entschuldige für's kurze off-topic).

Als Lehrer/Lehrerin weiß man übrigens, dass man immer auch etwas falsch macht und auch nicht für jeden Schüler richtig ist. Deshalb bedauert man natürlich einen Wechsel, aber nimmt ihn nicht persönlich. Und das, je besser man ist. Also nur Mut, das klappt schon!

Viele Grüße und viel Erfolg!

chiarina

P.S.: Bei Lehrerwechseln zwischen Professoren einer Hochschule kann es mitunter schon mal zu größeren Auseinandersetzungen kommen - die Konkurrenz auch zwischen den Profs ist in der Regel groß ......:D .
 

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