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Alter Tastendrücker
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Claudio Colombo!
http://www.pianosociety.com/threads/claudio-colombo.1990/
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Ja und nein. Nein, nicht wirklich, wenn man gar keine Ahnung hat. War zumindest bei mir so. Hatte mich ja zwei Winter mit so einer preiswerten DAW (Digital Audio Workstation) beschäftigt, um Videos zu unterlegen, nur die Ergebnisse waren unbefriedigend. Das hatte dann den Wunsch ausgelöst, wenigstens Piano zu lernen.Kann man für ein Stück, das man selber nicht wirklich beherrscht, tatsächlich vernünftige eigene Interpretationen erarbeiten?
DAWs gibt´s wie Sand am Meer.Notfalls müßte man sich solche Tools dann selber schreiben
Brauchst Du auch nicht und wenn Du nur Klaviermusik bearbeiten oder wie auch immer verändern möchtest, wo liegt Dein Problem?langsam, gemach: ich hatte NIE davon gesprochen, orchestrierte Musik machen zu wollen...! (Themaverfehlung).
@mick viel Spaß dabei, ein Stück mit Wolters 15 (nicht: Henne 9) in ein paar Wochen auf Weltklassepianisten-Niveau zu bringen
Dazu mal eine ernsthafte Frage, die mich schon lange beschäftigt (und damit der Faden wenigstens etwas Sinn bringt). Diese "Kommunikation" wird ja immer wieder erwähnt und als wichtig betont.weil ihnen all das abgeht, was in einem Konzert zwischen Musiker(n) und Publikum spontan entsteht.
Zum Beispiel Erkenntnisgewinn. Dieser ist glücklicherweise wieder passiert, und das sieht ungefähr so aus:Aber so ganz habe ich den Sinn von dem Faden immer noch nicht kapiert.
Im Gegenteil: Bisher ist er für mich total gaga.
Bullshit. Technik und Musikalität sind (und waren) schon immer zwei Paar Stiefel.Falls nicht, ist man dem anvisierten Werk technisch und musikalisch eben nicht gewachsen - aber dann wird bei so einer Computer-Bastelei auch nichts Anhörbares herauskommen.
Aha - was entsteht denn da so? Der Dirigent verliebt sich in die dritte Frau aus der zweiten Reihe, oder...?? Unwahrscheinlich.Ganz davon abgesehen ist Musik eine Form der Kommunikation. Ich empfinde schon Aufnahmen als ein merkwürdiges Phänomen, weil ihnen all das abgeht, was in einem Konzert zwischen Musiker(n) und Publikum spontan entsteht.
Tja, dann lies' nochmal gründlich meine Beiträge im Faden. Es könnte sich lohnenEine am Computer zusammengebastelte "Interpretation" toppt das eh schon Unnatürliche einer Aufnahme nochmal um Längen und ist für mich an Absurdität kaum zu überbieten. Ich frage mich, wie man auf solche Ideen kommt.![]()
Situation Rock- oder Pop Konzert: hier ist die Kommunikation offensichtlich.Dazu mal eine ernsthafte Frage, die mich schon lange beschäftigt (und damit der Faden wenigstens etwas Sinn bringt). Diese "Kommunikation" wird ja immer wieder erwähnt und als wichtig betont.
Normale Situation:
Ein klassisches Konzert, das Publikum lauscht aufmerksam und still (kein Räuspern oder Husten, weil das ist verpönt) und die Musiker machen Musik. Ich nehme eine gewisse Kommunikation zwischen den Musikern und dem Dirigenten und natürlich auch untereinander wahr. Aber Zwischen Musikern/Dirigenten und dem Publikum?
In welcher Situation ist hier Kommunikation oder entsteht gar Spontanität außer evtl. genervten Blicken, wenn jemand vergessen hat, das Handy auszuschalten?
Oh, muss ich mal suchen. Hoffe ich finde den.Wir hatten zu dem Thema vor vielen Jahren mal einen Faden.
Also "Applaus" am Ende, oder Stille am Anfang oder Mittendrin, halte ich für keine bemerkenswerte Kommunikation...Jazz/Klassik: sie findet im Grunde genau so statt, aber alles subtiler.
Wo?Wir hatten zu dem Thema vor vielen Jahren mal einen Faden.
Ein klassisches Konzert, das Publikum lauscht aufmerksam und still (kein Räuspern oder Husten, weil das ist verpönt) und die Musiker machen Musik. Ich nehme eine gewisse Kommunikation zwischen den Musikern und dem Dirigenten und natürlich auch untereinander wahr. Aber Zwischen Musikern/Dirigenten und dem Publikum?
Oh, muss ich mal suchen. Hoffe ich finde den.
@Dreiklang Es geht weniger um den Applaus nach oder zwischen dem Musizieren.Also "Applaus" am Ende, oder Stille am Anfang oder Mittendrin, halte ich für keine bemerkenswerte Kommunikation...
Wo?
Nix für ungut aber das ist für mich keine Kommunikation sondern Reaktion. Und das Einzige, was mir hier an Spontanität einfällt, ist, dass Du Dir spontan bei so einem Publikum besonders viel Mühe gibst. Ich bin mir aber sicher, dass machst Du auch bei "gutem" Publikum.Da begann dann für mich der Kampf um die Seelen. Am Ende nach Mussorgskis Bildern dann großer Applaus
Entschuldige - aber das ist Quatsch mit Soße. Was Musik ist, ist wohldefiniert (und Kommunikation ist Musik sicher nicht). Was Kommunikation ist, ist ebenfalls wohldefiniert (nämlich ein Austausch in beide Richtungen), während bei Kunst - sehr sehr typisch für sie übrigens - stets bzw. meist ein Austausch von einem Part (den Künstlern) hin zum anderen Part (dem Publikum, den Rezipienten) stattfindet.Ganz davon abgesehen ist Musik eine Form der Kommunikation.
Die Programme, die ich kenne und das sind nicht viele, hättest Du heute Morgen begonnen, hättest Du heute Mittag ein erstes Ergebnis gehabt. Bei MuLab, in der Free Version von mutools.com, habe ich anfänglich nicht einmal in ein Handbuch geschaut. Einfach Noten ins Raster eingegeben, Instrument ausgewählt und das war es für den Anfang.Man kann wahrscheinlich Sinnvolleres tun, als sich die ganze Arbeit mit der Einarbeitung in die Software Programme etc. zu machen, um auf diese Weise die Welt um (noch eine) Aufnahme irgendeines Stückes zu bereichern...