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Nun habe ich selbst das gleiche Modell - auch Barrat wird hier gerne noch ein Statement abgeben können - und es bleiben mir nur zwei Erklärungsmöglichkeiten:
a) Dein Bruder hat ne Gurke erwischt (ein wenig zuviel bezahlt hat er m.E. auf jeden Fall)
b) Ihr hört es beide nicht.
Setze ich meine KL an mein Klavier, so höre ich ein ganzes, jubelndes Orchester - am Digi (CA5) höre ich: toten Einheitsbrei.
seine Klaviatur kann nicht genauso reagieren wie die eines mechanischen Konzertflügels.
(wer Konzertetüden spielen kann und solche auf so genannten hochwertigsten Simulierelektrodingern ausprobiert hat, wird mir zustimmen - nebenbei teilen sogar seriöse Händler und Hersteller mit, dass die Dinger nicht für alle Klavierliteratur tauglich sind)
Es gibt eine dritte Variante: du kennst die aktuellen Topmodelle der Digis nicht.
Was wenig verwundert. Das CA-5 ist inzwischen 7 Jahre alt und war damals schon nur ein Mittelklassedigi (< 2.000,-€).
Bessere Digitalpianos versuchen das mit einer sogenannten Saitenresonanzsimulation nachzubilden. Diese funktioniert jedoch nicht zufriedenstellend, da nur einfache Töne hinzugemischt werden. Die eigentlichen Aufnahmen der Saiten können nicht verändert werden.
Wer viel auf akustischen Instrumenten spielt, der weiß, wovon ich spreche. Das ist genau das, was man meint, wenn man sagt, dass ein Klavier lebt. Das ist nicht offensichtlich beim Anschlagen einzelner Tasten. Aber man hört es beim Spiel. Dieses "Leben" fehlt einem digitalen Klavier.
Wenn man nur Digitalklaviere hört, gewöhnt sich das Ohr leider an den digitalen Klang. Viele hören nur noch die perfekt gesampelten Konzertflügelklänge und merken nicht mehr, dass etwas fehlt. Das heißt aber nicht, dass dieses "etwas" überflüssig ist.
Ich überzeugt, dass viele Kinder aufhören zu spielen, weil sie nur ein Digitalklavier kennen.
Selbst ein akustisches Klavier für wenige hundert Euro kann dem Spieler mehr geben als ein Digitalklavier.
Seit mehr als 20 Jahren beobachte ich den Digimarkt
Nicht dass ich mir die Vielfalt an verschiedenen Marken und Serien merke, aber eines ist Gewiss:
Wie viele hast Du denn schon gekauft?Und? Ich habe mein erstes Digi 1986 gekauft.
Ich habe tatsächlich viele gespielt und ich bin Musiker seit 50 Jahren nicht nur Klaviermacher. Die Musikmesse besuche ich und gucke mir viele an - auch anspielen, anhören usw. , des weiteren steht oft irgendwo so ein Digi herum und ich fotografiere nicht die Marke oder CXY5 oder 7 was auch immer... Muss man das? Ich hatte echt nie vor negative Rezensionen zu schreiben, weil dann hätte ich mir das Zeug alles notiert...Es gibt keinen einzigen nachvollziehbaren Hinweis darauf, dass Du wirklich die Instrumente kennst, von denen Du sehr eigenartige Dinge behauptest.
Das ist natürlich Quatsch. Den roten Faden Deiner vielen Postings nach wedelt seit neuestem der Schwanz mit dem Hund - so hat man hier den Eindruck..Was sich übrigens wie ein roter Faden durch all diese Diskussionen zieht: die vehementen, mit hanebüchenen Vergleichen argumentierende Akustikfraktion hat in den meisten Fällen offensichtlich gar keine Kenntnis davon, was sie hier verbreiten.
Es wird einfach drauflos behauptet, weil es nicht in das eigene romantische Weltbild des ach so tollen Klaviers passt.
Scheint grad nicht so..Das ist mir aber letztendlich genauso egal, wie es Euch egal ist
Das klingt versöhnlich.und es soll einfach jeder das kaufen, womit er glücklich ist.
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Was sich übrigens wie ein roter Faden durch all diese Diskussionen zieht: die vehementen, mit hanebüchenen Vergleichen argumentierende Akustikfraktion hat in den meisten Fällen offensichtlich gar keine Kenntnis davon, was sie hier verbreiten. Es wird einfach drauflos behauptet, weil es nicht in das eigene romantische Weltbild des ach so tollen Klaviers passt. Da mutieren Klavierspieler auf einmal zu diplomierten Physikern, obwohl sie in der Realität nicht eins einzige Vorlesung gehört, geschweige denn verstanden...
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Ja, Kawai versucht, das nachzubilden. Es gibt auch welche, die es schlechter machen. Aber wie echt ist es noch nicht.Das CA95 (und auch schon das CA93) tut genau das gleiche, we es ein akustisches Gerät auch tut, nämlich harmonische Vielfach eines Tons mitschwingen zu lassen. Was auch immer Du sonst oben meinst.
Ich hatte selbst einmal ein Kawai Digitalpiano. Ich kenne das CA63 und CA93 sehr gut. Die neuen CS10 und CS7 habe ich intensiv angespielt. Ich beschäftige mich intensiv mit Software-Pianos, einige habe ich auch käuflich erworben. Deine Vermutung ist leider falsch.Ich spiele oft auf akustischen Instrumenten. Ich würde aber vermuten, dass Du noch nie auf einem CA95 gespielt hast. Da fehlt kein Leben.
Wenn man nie Digitalklaviere hört, kann man nicht einmal beurteilen, was Topmodelle können. Viele behaupten, sie würden irgendetwas nicht hören, was natürlich stimmt, weil sie nie auf dem Instrument gespielt haben und einfach fest daran glauben, dass nicht sein kann was nicht sein darf.
Das könnte so manches erklären. Du spielst nun seit über 25 Jahren elektronisch und bist mit allen Facetten vertraut. Das "Original" mag Dir nach so langer Zeit fremd und unvollkommen erscheinen - vermutlich ist es aber das nur deshalb, weil Du es eben nicht in der Art und Weise kontrollieren kannst wie das Digi. Das war jetzt keine Wertung!!!! Ich kann mir gut vorstellen, dass es mir bereits nach weniger Jahren vorwiegender Digi-Nutzung ähnlich erginge.Und? Ich habe mein erstes Digi 1986 gekauft.
Die Moral von der Geschichte: Es ist nicht immer schwarz oder weiß.
Dennoch bist Du der EINZIGE in diesem Forum, der sein Digi einem 1a-Premiumklavier immer vorziehen würde
Du hast mich neugierig gemacht auf das Digi-Modell, von dem Du so überzeugt bist.
In der Welt akustischer Instrumente müsste man ein Vielfaches des Straßenpreises des CA95 – etwas über 3.100 Euro – investieren, um Vergleichbares zu finden.
Bezüglich gebrauchter, gut erhaltener und hervorragend klingender Klaviere ist Jack Black deutlich zu pessimistisch. Der Markt wird geradezu überschwemmt von Gebrauchtklavieren aller Art, davon ist ein nennenswerter Prozentsatz interessant.