Klavierkauf und die Probleme dabei

  • Ersteller des Themas Majestic1987
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Bevor jmd. mir das nächste Mal versucht, "so" zu kommen, suche man erst mal meine Postings betreffs "Druckpunkt" und "Auslösung", ganz grob ca. ein Jahr retour. Falls man hier was lernen wollte, könnte man da uU fündig werden.

Interpretation deiner falschen Antwort: ich darf hier dämlich rumquatschen, weil ich vor einem Jahr mal was schlaues gesagt habe.

Mögliche, richtige Antwort: ich entschuldige mich dafür, dass ich einen Austausch verschiedener Meinungen durch blöde Zwischenrufe gestört habe, die mal wieder lediglich dazu dienen sollten, jemanden öffentlich zu diskreditieren. Denn mehr als das, habe ich nicht im Ei!

Persönliches: du bist schlicht geschmacklos!
 
Hi Wiederauseinsteiger,

harte Worte, bist Du tatsächlich von Digis so angewiedert, oder nur einen schlechten Start ins neue Jahr ? :D

Gruß
Schellack
 
Wenn schon "Digi", dann bitte ein Yamaha GT1 oder GT2. Das ist eine ORIGINAL Yamaha-Konzertflügelmechanik mit Silentsystem unter Verzicht auf den akustischen Rest. Weil die GTs schon älter sind, sind die Klänge und die Polyphonie nicht auf dem heute möglichen Stand. Aber es gibt ja Midi, so dass man moderne digitale Klangerzeuger ansteuern kann. Und um der Frage zuvorzukommen: Ja, die Mechanik fühlt sich wirklich wie die eines Konzertflügels an.
 
mal folgende Idee,

unser Gehöhr vollständig abgeschaltet und zwei Klaviaturen zum Probieren, Flügel und die neue CA. Die Marke des
Flügels kennen wir nicht. Ist es klar zu bestimmen welche zum Flügel gehört ?

Gruß Schellack
 
Genau das geht nicht. Du brauchst die akustische Rückmeldung von der Tastatur. Erst dadurch wird klar, wie sie ist!
 
Genau das geht nicht. Du brauchst die akustische Rückmeldung von der Tastatur. Erst dadurch wird klar, wie sie ist!

Hi Fisherman,
Du hast Recht aber ich wollte diesen Versuch auf das rein mechanische Gefühl komprimieren und ich glaube, das wir es
dann nicht mehr so klar zuordnen können. Beim Versuch mit dem älteren CN Modell wird der Flügel identifizierbar.

Gruß Schellack
 
Gebraucht natürlich.
Tastaturvergleich: Konzertflügel gegen nette Digi-Tastatur. Da bleibt nicht viel zu sagen.
 
aber ich wollte diesen Versuch auf das rein mechanische Gefühl komprimieren
abgesehen davon, dass "rein mechanisches Gefühl" eine doch sehr unromantische Formulierung ist (schon klar, was du meinst :)), so geht es nicht darum, wie sich irgendwas anfühlt, sondern worauf die Mechanik reagiert, wie fein sie dabei reagiert usw -- und das in den Tasten spielen, ohne auf den Tastenboden zu hämmern vermag noch keine elektrische Simulation zu imitieren (mit anderen Worten: sehr schnelle sehr leise Tremoli gehen auf die bei guten Flügeln gewohnte Weise nicht zuverlässig auf den Elektrodingern) --- gewiß, niemand muss den Liebestod auf einem Elektroteil spielen, auch nicht auf einem Konzertflügel - aber immerhin berührt sowas die Grenzen der Simulierfähigkeit.
 

weiß nicht mehr, ob ich recht habe - denn Bachopin schreibt gerade in einem anderen faden, dass er oft auf seinem Silent-Flügel OHNE Ton übe und dynamische Rückmeldung erhalte ????????

Aber generell halte ich das ganze Vorgehen für einen Irrweg. Was nützt eine Flügeltastatur, wenn sie nicht das erzeugen lässt, was einen Flügel ausmacht? Eine Tastatur ist lediglich eine Schnittstelle - neudeutsch: das User-Interface. Nicht mehr und nicht weniger. Entscheidend ist doch, was vor und hinter dieser Schnittstelle abgeht. Was nützt mir die modernste Computertastatur und MagicMouse etc.pp., wenn der Computer nur 256 Farben darstellt?
 
Das Klavier ist das original. Das digitale Piano ist das Imitat. Peng, aus. ;-)

Du hast es ja doch begriffen. Erstaunlich.

Ping pong pang

Und der Klang ist beim Alten eben noch besser.

Gunrd genug, das alte spielen zu wollen - und dann die Finger vom Neuen zu lassen, wenn es eben in-kom-pa-ti-bel ist.

So wie dein Benimm hier.

Echt jetzt, neben deinem Gepampe und dem durchsichtigen Stöckchenspringenlassenwollen, befasse dich mal mit Auslösung. Den generellen Punkst hast du oben richtig, die Details siehst du dann darin. Der Haken an der Sache ist, dass, je weiter die eigene Fingerfertigkeit fortschreitet, genau dieses Imitat einem zu weit vom Original wegkommt. Und das Digi-Nutzen einem dann die Klavierfertigkeit schädigen kann.

Es geht beides.

Das neuere ist sogar logischer.

Aber es geht dann nicht mehr gut zusammen....

Denn dann geht eines üblen Tages as Alte nicht mehr - dann nicht, wenn die Fingerfertigkeit mit der Auslösung zu arbeiten gewohnt wird. Und das korrekte Auslösungsgefühl kann selbst eine so täuschig beworbene "echte Flügelklaviatur" im Digi nicht machen, weil auch noch die Effekte des Rückpralls von den Saiten fehlen, dieweil eben keine Saiten drin sind im Highprice-Digi.

Von dem Rest deiner Prollerei - forget it. Ich lasse dich bei Gelegenheit weiterer Beleidigungen dann uU mal sperren, oder man möge mich dann rausnehmen, mir egal. Entweder du lernst, dich zu benehmen, oder du lernst mal einen Meister sinniger Provokation und des Stöckchenspringens kennen. Sei gewiss, da lernst noch mehr als hier aus den Erläuterungen. Aber lese auch den Konfuzius - der die drei Arten des Lernens schon vor 2500 Jahren klassifizierte. Dir steht dann uU die unangenehmste bevor. Mit Schaden an der monstranzmonströs vor dir hergetragenen Selbstgewissenheit, die betreffs Klavier und Benimm von nichts an Kompetenz gedeckt ist.

Nun heule eine Runde mehr noch. Ich lasse dich a gusto an der Leine tanzen. Du gibst hier einen lustigen Tänzer. Wenn's denn der Klickrate dient. Soll Fabian Raschke auch etwas davon haben. Bin ja gar nicht so geizgeil.

Pfüat di.
 
;)
ich darf Dich zitieren (Post 15 aus diesem Faden)...

LG
Bechsteinfreund

Hi Bechsteinfreund,

Geld, (Können) und die Räumlichkeit, da nichts von dem vorhanden ( jetzt grab ich mein eigenes Grab );) bleibe ich so lange bei einem guten Digital Piano. Schaun wir mal wo der Weg noch hinführt. Auf jedem Fall interessieren mich die Meinungen von "analog Spielenrn" insbesondere, wenn sie in beiden Lagern Erfahrungen haben.

Gruß Schellack
 
Auf jedem Fall interessieren mich die Meinungen von "analog Spielenrn" insbesondere, wenn sie in beiden Lagern Erfahrungen haben.
Kannste haben. Ich schenk mir die Unzulänglichkeiten, die ziemlich sicher auf mein veraltetes Digi zurückzuführen sind. Nota bene: Das passiert bei akustischen Instrumenten nicht: Veraltet nach 4-5 Jahren...

Beim Digi kann ich eine gewisse, beschränkte Menge an Klängen und Lautstärken über die Taste "abrufen" - beim guten akutischen sind es halt unendlich viele. Bling, boing, Zong, Bruuummm, Booom, tack, Tschrinng, kling, klang, klong, usw. Alles auf einem guten Klavier/Flügel machbar. Bitte am Digi nachmachen... ;-) Keine Chance.
 
Von dem Rest deiner Prollerei - forget it. Ich lasse dich bei Gelegenheit weiterer Beleidigungen dann uU mal sperren, oder man möge mich dann rausnehmen, mir egal. Entweder du lernst, dich zu benehmen, oder du lernst mal einen Meister sinniger Provokation und des Stöckchenspringens kennen. Sei gewiss, da lernst noch mehr als hier aus den Erläuterungen. Aber lese auch den Konfuzius - der die drei Arten des Lernens schon vor 2500 Jahren klassifizierte. Dir steht dann uU die unangenehmste bevor. Mit Schaden an der monstranzmonströs vor dir hergetragenen Selbstgewissenheit, die betreffs Klavier und Benimm von nichts an Kompetenz gedeckt ist.

Nun heule eine Runde mehr noch. Ich lasse dich a gusto an der Leine tanzen. Du gibst hier einen lustigen Tänzer. Wenn's denn der Klickrate dient. Soll Fabian Raschke auch etwas davon haben. Bin ja gar nicht so geizgeil.

Du kannst ja richtig gut singen?! Das blieb mir bisher verborgen.

Das fade an deinem geschwollenen Versuch dich einer intellektuellen Optik zu bedienen, ist, dass du als billiger Sprücheklopfer bereits aufgeflogen bist. Dein Versuch, hier den Cognac herauszuholen, obwohl du seit langem mit Dosenbier durchs Forum streifst, scheitert alleine an der Bekanntheit deiner frustrierten Wut auf dich selbst.

Du verfügst weder über den Charakter und insbesondere nicht über den Schneid, aus deinem Versteck zu kommen, und dich mit jemandem zu messen, dessen bloße, schweigsame Anwesenheit dich bereits in den Schatten stellt.

Nun lauf zu Mama und lass mich sperren. Dies würde deinen feigen und mädchenhaften Charakter abrunden.
 
;)

Hi Bechsteinfreund,

Geld, (Können) und die Räumlichkeit, da nichts von dem vorhanden ( jetzt grab ich mein eigenes Grab );) bleibe ich so lange bei einem guten Digital Piano. Schaun wir mal wo der Weg noch hinführt. Auf jedem Fall interessieren mich die Meinungen von "analog Spielenrn" insbesondere, wenn sie in beiden Lagern Erfahrungen haben.

Gruß Schellack

Hallo Schellack,

ich habe mir nochmal Dein erstes Posting in diesem Faden angesehen.
Hallo Sven,

ich kann Deine Problematik nachempfinden, ein echtes Klavier ist immer besser, vorausgesetzt es ist ein angenemes Spielgefühl für Dich. Da Du aber anfängst ist genau das schwierig für dich, festzustellen. Ich habe vor ca. 3 Jahren angefangen
mit "Null" Wissen und mir ein Kawai Cn33 für damals 1349,- Euro gekauft.
Es hat mir gute Dienste geleistet, Spaß gemacht und der Klang gefiel mir auch.
Inzwischen erwarte ich mehr von meinem "Digi" und überlege, ob ich mir ein
akustisches Klavier kaufe oder ein besseres Digitalpiano und die Anschaffung eines echten nocheinmal um ein paar Jahre verschiebe.
Ich bin fast soweit mir das Kawai CA95 (ca. 3200.-)zu Kaufen (mein altes wird für tolle 800,- Euro in Zahlung genommen) ich möchte aber gerne voher meine Klavierlehrerin bitte, dieses Piano im Ladengeschäft zu testen.

Ich denke, da Du anfängst ist ein Digitalpiano nicht die verkehrteste Entscheidung,
und die Klasse um 1300-1500,- Euro oder gar gebraucht wird Dir am Anfang reichen.
Wünsche Dir, das Du Deine Wahl nicht bereust und viel Freude mit Deiner Anschaffung hast.

Beste Grüße
Schellack

zwischenzeitlich hatte ich eher das Gefühl, dass Du grundsätzlich Digis bevorzugst. Vielleicht habe ich Dich missverstanden. Denn diese Aussage kann ich zumindest nachvollziehen.
Trotzdem würde ich bei weiterem Gefallen am Klavierspiel vielleicht doch eher auf ein akustisches Instrument umsteigen. Aber das hattest Du ja ohnehin zumindest ins Auge gefasst. Bemerkst Du vielleicht jetzt schon so eine Art Grenze Deines Instruments? Ich wünsche Dir da viel Erfolg bei der zukünftigen, oft sehr spannenden Suche, wenn man schon so ein wenig ein Klang- und Anschlagsideal im Ohr hat.

LG
Bechsteinfreund
 
@WEAS und Nils1

Nehmt es mir nicht übel, ich haben mit Keinem von Euch beiden ein Problem, aber wir haben uns hier in diesem Faden schon genug gezofft...
eröffnet doch einen eigenen Streit-Faden oder ignoriert Euch gegenseitig...

LG
Bechsteinfreund
 

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