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Es soll in diesem THread um etwas gehen, was es nach meiner Überzeugung garnicht gibt, was aber immer wieder als Ideal verkündet wird, z. B im folgenden Statement von tapirnase:
Also - was haltet ihr von einer Musikdarstellung, die sich ausschließlich auf das vom Komponisten notierte beschränkt. Wenn alsp zum Beispiel am Anfang der Seite p steht, und danach überhaupt keine Dynamikbezeichnung mehr. Oder wenn hie und da Ped. notiert ist und größtenteils eben nichts. Wenn keine Tempoabweichungen notiert sind - darf man dann keine machen?
Es geht mir da weniger darum, was leichter oder schwieriger ist, sondern was dem Werk am besten gerecht wird.
Okay, ich kenne die Antwort schon 8)
Aber ich würd das gerne mal so richtig schwarz auf weiß lesen :D
[ich glaube manchmal ist es schwerer stumpf den NOtentext zu spielen und uf "interpreatorisches Gedöhns" zu verzichten als umgekehrt (als Beispiel Mozart!!)]
Also - was haltet ihr von einer Musikdarstellung, die sich ausschließlich auf das vom Komponisten notierte beschränkt. Wenn alsp zum Beispiel am Anfang der Seite p steht, und danach überhaupt keine Dynamikbezeichnung mehr. Oder wenn hie und da Ped. notiert ist und größtenteils eben nichts. Wenn keine Tempoabweichungen notiert sind - darf man dann keine machen?
Es geht mir da weniger darum, was leichter oder schwieriger ist, sondern was dem Werk am besten gerecht wird.
Okay, ich kenne die Antwort schon 8)
Aber ich würd das gerne mal so richtig schwarz auf weiß lesen :D
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