Das Komponierspiel #2: E-G#-F-H

Improvisieren vs. Komponieren
Ich schaute mal im Duden "Das Bedeutungswörterbuch" nach. Dort stand:

  • Improvisieren = ohne Vorbereitung, aus dem Stegreif ausführen.
    Komponieren = ein Musikstück schaffen
Irgendwie klang das zu ähnlich, so dass ich noch weiter suchte und folgendes fand:

  • Komposition =
    ... 1) in Noten fixiertes Musikstück
    ... 2) nach bestimmten Gesichtspunkten erfolgte kunstvolle Gestaltung, Zusammenstellung

hmmm... jetzt wirds klarer. Also:
Improvisiert habe ich nicht, da ich ziemlich lange rumsass und unterschiedlichste Melodien suchte. Wenn ich dann einige Melodien beisammen habe, überlege ich wie sie am schönsten zusammenzustellen sind. Ich stelle dann die einzelnen Teile nach bestimmten Gesichtspunkten zusammen, so dass doch eine kleine Ordnung herrscht und es nicht improvisiert ist. Es ist also fast wie Puzzle-Spielen.
Das Stück kann ich jederzeit wieder nachspielen. Ich habe ja 3-5 verschiedene Stilvariationen und die sind zu 95% auswendig gelernt. Wenn ich dann diese Bausteine zusammenfüge, kann es zu Veränderungen kommen in der Zusammensetzung dieser Blöcke, die Noten aber sind in beiden Händen fast immer die gleichen, da ich diese ja einüben musste und dann einfach auswendig spielte.

Ich wünschte mir sooooooo sehr ich könnte von diesen Stücken die Noten aufschreiben. Leider besitze ich hier in Zürich kein Digital-Piano und alles von Hand aufzuschreiben bzw. mit der Maus resp. der Tastatur in's Capella oder Finale reinzuschreiben ist fast unmöglich neben einem 140%-Studium. :) Zur Zeit bin ich froh, wenn ich 4-5 Stunden schlafen kann in der Nacht. *grins*

Darum nehme ich all meine Stücke auf und archiviere sie. Sobald ich sie höre weiss ich dann automatisch wieder, wie man sie spielen muss. Das ist schon irgendwie praktisch. Oder ich schreibe mir die Namen der Stücke auf und wenn ich irgendwo bin, so weiss ich wie es klingt und beginne es zu spielen, wie ich es einübte.

Im Sommer habe ich mehr Zeit. Könnte gut möglich sein, dass ich dort eventuell mal einige Stücke versuche via Midi auf Noten zu bringen. Ich müsste dann das ganze wieder mal ausprobieren, wobei ich sagen muss, dass es damals auch nicht so das Wahre war. Ich muss wahrscheinlich viel mehr das Programm kennenlernen, denn ich benutze viele Verzierungen und diese weiss ich noch nicht problemlos einzufügen.
Ich bin eigentlich eher ein Gegner von dem "modernen Zeugs" wenn es um Dinge wie Notenschreiben geht. Wenn ich etwas aufschreibe, dann am liebsten von Hand. Es ist dann etwas persönlicher. Aber eben... das geht dann noch viiiiiiel länger! :-D


Lieber Gruss

Romano
 
Pfffff, jojo. :? Hab ja noch 25 Tage. 8) Bin erst mal zutiefst beeindruckt von Elio und Romano. Da traut man sich ja kaum noch mit (ich zitiere) "Kindermelodien" daherzukommen. :lol: Ne ne, bissel was habe ich schon, aber muss das erst mal einordnen. Mir fehlen noch ein paar "Blöcke", wie Romano es beschrieb. Bisher sind´s nur 2 und die sind auch noch schwierig zusammenzufügen. Zudem habe ich immer das Gefühl, dass es das Alles schon gibt. Mich beeindruckte auch sehr die Begleitung von Elio. Die rechte Hand macht die Melodie erst so richtig schön, da passt einfach alles. Bei mir sind´s bisher nur Akkorde, gewitzte und zur Melodie passende Läufe...da habe ich zu knabbern. Aber ich versuch´s! :wink:
@Romano: Ist doch kein Problem, ohne Digipiano würde ich mich auch hüten, Noten von Hand einzugeben. Das Ganze soll ja Spaß machen und nicht in Arbeit ausarten. Wenn aber ein Digipiano und Software vorhanden ist, macht es natürlich Sinn, das Ganze auf Papier zu bekommen.
Ich selbst nutze den Rechner gerne gerade zum Komponieren. Nur am Klavier bekomme ich zwar Themen hin, aber wirklich sauber wird das nie. Am Rechner kann man in Ruhe 2-4 Takte einspielen und dann ggf. Änderungen vornehmen, die nächsten Takte probiert man verschieden aus und hängt sie bei Zufriedenheit an. Sachen, die einem dabei spontan einfallen, klimpern man rein und hat sie gleich gespeichert. Nächster Vorteil: Man kann rechte und linke Hand bzw. Melodie und Begleitung völlig unabhängig gestalten, hin- und herprobieren. Und noch ein für mich sehr wichtiger Vorteil: Als bekennender "Weiße-Tasten-Freund" habe ich kaum Erfahrung in entfernteren Regionen von C-Dur oder a-moll (hinsichtlich des Zirkels), spieltechnisch sowie vom Harmonieverständnis her. Am Klavier suche ich mir einfach meine Tonart aus, transponiere entsprechend (jetzt z.B. C E Cis G) und transponiere am Rechner das fertige Stück wieder zurück.
Kurz: Mit dem Rechner kann ich meine Unfähigkeiten gut kompensieren. :)
 
Zitat von Peter:
Da traut man sich ja kaum noch mit (ich zitiere) "Kindermelodien" daherzukommen.
:wink: Ja, damit meinte ich so Sachen wie "Big Ben" oder Hänschen klein :)
Unsere Töne eignen sich überhaupt nicht als Töne einer Kindermelodie :lol:

Zitat von Peter:
Mich beeindruckte auch sehr die Begleitung von Elio. Die rechte Hand macht die Melodie erst so richtig schön, da passt einfach alles.

Dankeschön! Aber wenn ich Deine letzte Komposition höre, die ist doch sehr gut gelungen finde ich.
Und dass alles schonmal irgendwie dagewesen ist, ist nunmal so, ich erwarte eigentlich auch keine besondere neue Musik. Wenn wir im 17ten Jahrhundert unsere Werke vorgestellt hätten, was wäre dann wohl passiert? Wir werden nunmal beeinflusst von der Musik die uns umgibt.
 
@ Elio

danke vielmals für den Hinweis: "Hava Nagila"
Das ist ein wirklich wunderschönes Stück!

Dein Stück klingt auch super... habe es jedenfalls schon mehrmals angehört! Den Hit musste unbedingt rausbringen. Vielleicht landest noch in den Top10! :wink:

Wie läuft das eigentlich mit dem Patentieren von eigenen Stücken? Wie geht man da vor, wenn man einmal wirklich etwas komponiert hat mit fixen Noten hat und nun nicht möchte, dass das ganze geklaut wird!?
 
Tachchen auch die Damens und Herrens,
mir ist ja fast der Unterkiefer auf den Schreibtisch gefallen als ich gesehen habe, das eine der neuesten MP3 Dateien 5 Megabytelchen groß geraten ist, deshalb von mir der Tip: komprimiert so weit, dass die Opüsser nich so riesig werden. Meine Telefonleitung glüht jetzt noch. Mit dem guten alten 'lame' kann man die Dateien so klein machen dass sie auch für Ottonormalkomponist noch runterzuladen gehen. Nur mal so als dezenter Hinweis. *mehrfachgrins* Ganz superschön wäre auch ein Hinweis auf die Größe der Dateien, das kann man doch sicher in den html tags unterbringen ? *hoffnungsvolles Grinsen*

Habe mal eine kleine 'Skizze für die rechte Hand' zu dem Thema egisfh geschickt. Ein harmonischer Unterbau ist mir noch nicht über den Weg gelaufen, aber könnte ja noch passieren? ;-)

no peil
 
5 MB? Wow! Ist mir garnicht aufgefallen. Das ist der Nachteil an DSL. 5 MB ist natürlich zu groß (könnte auch die Hänger des Flashplayers erklären), obwohl z.B. meine Datei mit 2,5 MB auch recht groß geraten ist. @Fabian: Evtl. kannst Du die Dateien erst "weboptimieren", bevor Du sie online stellst?
 
@fabian

Ja wo ist sie denn, meine Skizze für die rechte Hand ??
War wohl mit einem halben Megabyte zu klein um einer Veröffentlichung würdig zu sein ? *sehr breites Grinsen* oder ist meine mail nicht angekommen, weil das Internet mir größerem *hämisch grinsend* zu busy ist ?

@peter
Ja genau komprimieren ist angesagt, aber wer seine Musik kompositionieren und elektronifizieren und digtalisieren kann, dem macht es doch sicher nix aus die Sächelchen bischen einzupacken?

Tip, ich habe mit dem opene source tool lame (das auch in vielen freewaretools eingebaut ist) die besagten 5 megaoktettelchen auf 1,7 werwinzigt. *schulterklopf*

hier mal der Link zu diesem nicht kommerziellen Helferlein:

http://www.zdnet.de/downloads/prg/m/c/de0DMC-wc.html

n p - (mit lame komprimiert) *lol
 
@ nopeil: Das Programm ist es nicht. Sag mal bitte die Werte, mit denen Du (ohne hörbaren Qualitätsverlust) codiert hast (Samplerate, Bitrate...). Die können wir anderen ja dann übernehmen.
 
@Peter
Ich habe einfach verschiedene Kompressionsraten ausprobiert.
Aus den Lautsprecherchen meines Notebooks hörte sich das Ganze noch annehmbar an. Ohne Qualitätsverlust geht das natürich nicht, aber ich erwarte auch keine CD Qualität.
Die extrem kleine Kompression hatte ich mit 9 durchgeführt.
Bei dem unten angegebnen Wert von 6 ist die Qualität besser und die Datei wird ~ 2,5 MB groß. Meine Angaben nützen natürlich nur, wenn man das Tool hat, welche Qualitätsveränderungen sich dann ergeben kann man ganz leicht ausprobieren. :-)

Variable bitrate (use -V n to adjust quality/filesize):
lame -h -V 6 sample.wav sample.mp3

no peil - gar nicht lame Grüße *rotfl*
 
So, der Beitrag von no_peil ist jetzt online. Außerdem ist eine Einspielung von Romano online.

Was die Dateigrößen angeht: Audio ist für mich noch Neuland und daher kann ich momentan nur einstellen, was mir geschickt wird. Vielleicht können wir gemeinsam eine kleine Anleitung verfassen, die ich dann gerne online stelle. Vielleicht können diejenigen, die etwas Erfahrung haben hier Ihren Input geben.

Gruß
 
@ nopeil: klingt sehr gut, so jazzig. Bekommste da auch noch ne Begleitung zu hin bzw. kannst Du aus der Skizze ne Zeichnung machen? :)
Überhaupt gefallen mir bisher alle Ideen und alle wieder grundverschieden. Schon interessant, was man so aus 4 Tönen machen kann. Ich glaube, heute Abend setz ich mich auch endlich mal ran, motivert habt Ihr mich jedenfalls.
 

@Peter
jepp, ist in Arbeit aber ich finde es wahnsinnig schwer hier eine 'schöne' harmonische Basis zu bauen. Sicher hat schon jeder gemerkt dass die Töne in keine Tonart reinpassen (jedenfalls nicht in die üblichen ) und im Bezug zu C ion. sind auch noch zwei Leittöne drin. Vielleich GT HT ? Mal schauen.
no peil -
 
vor dem Fußballspiel:

Ich korrigiere auch schon seit einiger Zeit meine MIDI-Noten, um eine sinnvolle Notendarstellung zu bekommen.
Ich habe die meisten Probleme mit den Noten, wenn die Einspielung unterschiedliche Ritardandie und ausgehaltene Töne enthält, oder die Noten kürzer angezeigt werden, aber der Klang anders ist, weil ich ja Pedal getreten hatte.
Da kann ich wohl nur erst die Noten korrekt setzen und muß dann in der Anweisung im Notenblatt auf Pedal hinweisen.
MIDI-Abspielungen der Korrekturen klingen dann anders, wenn das Programm nicht auf diese Feinheiten wie Tempoverzögerung/Beschleunigung und Pedaltreten reagiert.
Da ich sowas noch nie gemacht habe, würde ich mich freuen, wenn hier noch jemand mit Cubase oder Capella dieses versucht.
Aber immerhin kann ich so Verspieler und Ungenauigkeiten im Anschlag ausmerzen.
Das Clavinova, mit dem ich eingespielt habe ist da gnadenlos wenn nur ein Ton etwas angetippt wurde. Aber dadurch sehe ich dann genau meine Schwächen in der Fingerfertigkeit (ohne viel Üben nicht hohe Erwartung möglich).

Allen, die auch komponieren wollen oder einspielen, einen schönen
WE-Gruß

Hartwig
 
Setze mich morgen mal an Cubase ran, wenn ich die passende Soundkarte bis dahin habe (meine MidiMarc4 macht Probleme mit Cubase). Zumindest die Notation ist ziemlich gut (habe mir heute mal das Handbuch angeschaut, knapp 400 Seiten nur für den Notensatz). Auch die Quantisierung läßt laut Handbuch keine Wünsche offen, gerade die Trennung zwischen Mididaten im Notensatz und im Sequenzer ist ein riesen Vorteil gegenüber z.B. Sonar.
Da kann ich wohl nur erst die Noten korrekt setzen und muß dann in der Anweisung im Notenblatt auf Pedal hinweisen.
Evtl. lassen sich bestimmte Controllerevents wie sustain on/off mit in die Notation übernehmen? Ich schau da noch mal nach. Falls Du es noch nicht hast:
ftp://ftp.steinberg.net/Download/Cubase_SX_3/Docs_Deutsch/SX_only/Score_Layout_and_Printing.pdf
MIDI-Abspielungen der Korrekturen klingen dann anders, wenn das Programm nicht auf diese Feinheiten wie Tempoverzögerung/Beschleunigung und Pedaltreten reagiert.
Da ich sowas noch nie gemacht habe, würde ich mich freuen, wenn hier noch jemand mit Cubase oder Capella dieses versucht.
Na auf keinen Fall würde ich Änderungen im Sequenzer, also im Midifile vornehmen, wenn es gut klingt. Änderungen zur korrekten Darstellung dann nur noch im Notensatz oder für den Notensatz eine Kopie des Midifiles anlegen, welches man dann nach Belieben ändern kann. Den Notensatz auch niemals als Quelle für weitere Verarbeitung (mp3-File...) nehmen. Das eine ist eben nur für´s Ohr, das andere nur für´s Auge.
@Nopeil: Stimmt, Harmonien zu finden ist nicht leicht (wenn man nicht Elio heißt *g*). Aber ich bin auf was gestoßen, nu muss ich es nur noch umsetzen. Allerdings ist meine Melodie auch wesentlich einfacher als Deine.
 
Hallo Peter:
Ich besitze Cubase SX3 und von Capella alle Programme. die ich benötigen könnte. (Capella, Rondo, Capriccio, Capella-Scan und auch den Capella Media Producer 5 zum Konvertieren der unterschiedlichen Musik-Files/Formate

Die Original-Aufnahme verändere ich selbstverständlich nicht - nur eine Kopie.
Auch in der Kopie ändere ich nur die Noten für bessere Darstellung.
Die Fehler in den eingespielten Tönen ändere ich in Cubase nicht im Noteneditor sondern im Key-Editor: Da kann ich die Notenbalken einzeln löschen, quantisieren oder verschieben (Notenanfang/Tonende).
Die anderen Events wie Anschlagstärke und Pedal in MIDI werden dann wohl nicht geändert. Aber ich könnte es, wenn ich es schon beherrschen würde.
Auch die Geschwindigkeiten könnte man mit Time-Stretching ohne Höhenänderung anpassen.
Aber wie schon erwähnt: Ich übe noch, und ich habe Zeitmangel, weil auch noch andere Hobbies. Und einen Beruf nutze ich auch noch zum Geldverdienen bis zur Rente.

Peter:
Wenn Du einfache Hinweise erkundet hast, die mir auch weiterhelfen , würde ich mich freuen, wenn sie hier vielleicht auf einer anderen Seite auch noch anderen bekannt gegeben werden.
Die Steinberg-Forumseiten und auch Cubase-Foren sind mir zu speziell und ausführlich für Musikerstellung und Bearbeitung von Sounds und VST usw. , weniger für Notenbearbeitung in Klassischer Form.

Ich habe die Handbücher und auch das Buch "DIE REFERENZ 3" sowie die anderen Handbücher, auch die MIDI-Notenbearbeitung.
Danke dennoch für den Hinweis.

Wie Du selbst erkannt hast, ist das sehr umfangreich und man muß erst viel lesen und probieren.
Empfehlen kann ich auch die 3 Lern-DVDs "Cubase Hands On" von
Gavin Lucas als Interaktiven Lernkurs.

Halte uns/mich also bitte auf dem Laufenden, wenn Du etwas interssantes gefunden hast.

Gruß Hartwig
 
mein e-gis-f-h
tuer.gif
 
Hübsch Peter,

Hast Du das mit Cubase gemacht oder direkt eingespielt?

Ich habe gerade meine Komposition etwas verbessert und neu als MP3 erstellt. Vielleicht ist sie ja besser hörbar.
Ich kann Dir ja mal die MIDI-Datei zuspielen, wenn Du möchtest.

Ich habe nämlich immer noch nicht die richtige Notendarstellung geschafft.

Aber Übung macht den Meister, oder?

Gruß Hartwig
 
Also Peter,
ich finde es hervorragend! Abwechslungsreich und es passt zusammen.
Werde es morgen noch ein paar Mal anhören, vielleicht fallen mir ja noch Kritikpunkte ein *g*
Elio
 
Oh, danke für die Blumen. Und das aus Elios Mund. *rotwerd*

@ Hartwig: Jupp, mit Cubase. Selbst einspielen könnte ich das nicht; vor Allem die Läufe und die schnellen Appergios (<-wird das so geschrieben?) der linken Hand übersteigen meine technischen Fähigkeiten. Aber spielbar sollte es grundsätzlich sein. werde noch die Noten nachreichen. Ich selbst spiele es in C-Dur (C-E-Cis-G) und ohne den Lauf in der Mitte (den würde ich aber mit viel Üben sicher hinbekommen).

@ Eloi: Jo, suche mal die "Punkte". :-D Ich habe selbst einige, aber hatte keine Lust und keine Zeit mehr, weiterzumachen. Mir z.B. endet es zu romantisch und es endet auch zu schnell. Aber für weitere Abwechslung oder Steigerungen des Themas, ohne sich einfach zu wiederholen, fehlte mir die Kreativität. Ist auch einfach zu warm hier.

schwitzende Grüße
Peter
 
Hallo,

mit Cubase läßt sich das gut machen, weil umfangreiche Möglichkeiten.
Nur im umgekehrten Fall von Klavier auf Cubase einspielen, da habe dann Probleme mit der Notation, ohne durch Quantisierung innerhalb des Projektes dann eine Änderung in der eingespielten Dynamik zu bekommen. Das muß ich noch lernen.
Das alleinige Notenschreiben hatte ich bei der ersten Komponieraufgabe gemacht. Da aber mit Capella.
Das war einfacher als mit Cubase.

Komisch ist immer noch, daß meine Einspielung nur in der MP3-Wiedergabe einigermaßen wie eingespielt klingt, die andere direkte Wiedergabe ist zu schnell und zu hoch in der Tonlage.

Ich habe es neu abgeschickt aber noch nicht die Verbesserung hören können. Oder ist es noch nicht eingebunden?

Peter:Auf Deine PN antworte ich noch, nimmt hier zu viel Platz weg, was ich dann alles mitteilen/fragen möchte.

Gruß Hartwig
 

Zurück
Top Bottom