
LeVolVik
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- 23. Feb. 2017
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Hallöchen erstmal,
hoffe habe hier alles richtig gemacht bei meinem ersten Forumsbeitrag...
Zur Sache: Ich spiele momentan Chopins erste Ballade und schlage mich da auch gut soweit, gestern hat mich meine Lehrerin aber gefragt, ob wir nicht nebenbei noch ein weiteres Stück anfangen wollen. Ihr Vorschlag war die Chopin Etüde op.25 Nr.1. Bekannt sind mir natürlich die Etüden, die man meistens hört in dem Zusammenhang (Revolutionsetüde, Ozeansetüde usw.) und mein Traum wäre es natürlich diese zu spielen.
Meint ihr, die sind zu schwer für mich oder macht es eben einfach Sinn, eine "einfachere" Etüde nebenbei zu spielen als ein schwieriges Ding wie op. 25 Nr. 11/12 ?
Zu mir: Spiele seit 8 Jahren, habe von Anfang an Unterricht, seit einem halben Jahr Lehrerin gewechselt, jetzt bei einer ehemaligen Konzertpianistin. Letztes Stück: Fantasie Impromptu, währenddessen Schubert Impromptu op.90 Nr. 3
hoffe habe hier alles richtig gemacht bei meinem ersten Forumsbeitrag...
Zur Sache: Ich spiele momentan Chopins erste Ballade und schlage mich da auch gut soweit, gestern hat mich meine Lehrerin aber gefragt, ob wir nicht nebenbei noch ein weiteres Stück anfangen wollen. Ihr Vorschlag war die Chopin Etüde op.25 Nr.1. Bekannt sind mir natürlich die Etüden, die man meistens hört in dem Zusammenhang (Revolutionsetüde, Ozeansetüde usw.) und mein Traum wäre es natürlich diese zu spielen.
Meint ihr, die sind zu schwer für mich oder macht es eben einfach Sinn, eine "einfachere" Etüde nebenbei zu spielen als ein schwieriges Ding wie op. 25 Nr. 11/12 ?
Zu mir: Spiele seit 8 Jahren, habe von Anfang an Unterricht, seit einem halben Jahr Lehrerin gewechselt, jetzt bei einer ehemaligen Konzertpianistin. Letztes Stück: Fantasie Impromptu, währenddessen Schubert Impromptu op.90 Nr. 3