..ob das mal gut geht..?..
habe was ganz Böses gemacht. Von dem ich nicht weiß, ob es sonatenhalber statthaft sei: ich hab den Takt gewechselt.. <duck> .. - ich hoffe, es conveniere..
Meine Imagination aus der Passage davor: hohe Staatsgeschäfte. Habe mir nach dem Schlusse von DonBos hinter Staatsgeschäften vorgestellt, dass es auch mal Abend werde. Kaiser lädt zum Essen ein, hat vom Koch was Gutes anzukündigen. Kurzes punktiertes Intermezzo.
Nochmal bisschen Pathos zum Start Abendfutter bei Musik. Botschafterns können nach der Tagesarbeit auf Kosten Kaiser Steuerzahler speisen und einen abtanzen. Thema g-moll: der Tag war nicht soo toll, die haben uns ganz schön übel eingemacht (moll), aber dafür dann exzellent verpflegt. Da kann man kann letzlich nicht meckern: freudiger Rhythmus - im Moll.
In der Nacht wird’s dann leise. Zweiter Bratschist schnarcht schon wieder leise.. Und auch der hehre Tag endet, wie alle Tage enden sollten - in den Betten: Botschafter und Madame ziehen sich in die Gemächer zum tête a tête zurück. Also 2. Wdh., unachorda, leise. Man kennt das alles schon.
;)
Falls das absolut nicht ins Schema passe, lasse man die Wdh. weg. Dann gleich unachorda, p.
Falls Taktwechsel absolut nicht funzen sollte, trete ich geflissentlich beiseite, stelle mich dann brav hinten nochmal an.. ;)
Für eine Einspielung MP3 ist es gerade ungünstig, Mittagsruhe: nachher dann ggf.