aktuelles Stück ?

Ich spiele momentan:

mendelssohn: venetianisches Gondellied (feinschliff)
mozart: türischer marsch (auffrischen und verbessern)
bach: invention no 8 (bei der hälfte und zur perfektion...)
necke: csikos post (galopp) (perfektionieren...)
lange: Blumenlied (feinschliff)
schubert: moment musical (musicaux) op 94 3 (schon fertig aber immer wieder nebenbei...)
 
Mendelssohn: Rondo Cappricioso
Bach: 2-stimmige Invention No. 13
Liszt: Au Lac de Wallenstadt
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Bach: 3 -stimmige Invention in F-Dur

Lullaby von Brahms
 
Schubert: Moment musical Nr. 4 cis-moll
Schoenfield: Cafe Music
Dvorak: Klavierquintett op. 5
 
Lerne gerade Liszt Etüden (5. Paganini und Waldesrauschen) und Brahms Intermezzi.
 
Ich bin gerade dabei, folgende Stücke zu erarbeiten:

Bach BWV 831, Bourrée I
Gretchaninov, Lullaby
Bartok, Lento
Schuhmann, Alb. für die Jugend, Erster Verlust
 
Klavierquintett von Dvorak - wie schön! Ich liebe die Aufnahme von Takács String Quartet und Andreas Haefliger (auch ein Schweizer ;) )
 
- Menuett von Mozart
- Allegretto von Czerny
 
Hab als nächstes folgende Stücke vor:

- Schumann Kinderszenen "Von fremden Ländern und Menschen"
- Yann Tiersen "I Saw Daddy Today"; kann ich schon fast komplett
- Debussy "La Fille Aux Cheveux de Lin"; mal gucken ob ich das hinkriege
 
Nach einer längeren "Klavier-Trockenperiode" (entspricht sehr wenig Übezeit, welche fast komplett für Liedbegleitungen eines Gesangvereins draufging) habe ich nun endlich wieder Zeit meine Finger und mein Hirn zu fordern, mit drei nicht ganz einfachen Werken:

1.) Chopin, Etude op. 25 Nr. 12
2.) Beethoven, Sonate op 31. Nr. 3
3.) Bach, Contrapunctus 14 aus der Kunst der Fuge (BWV 1044)

(Die Ordnung 1-3 gibt die gefühlte aufsteigende Schwierigkeit an... der Chopin liegt mir besser in den Fingern als ich vor dem Üben vermutet hätte, der Bach ist enorm schwierig und da bin ich mir nicht sicher, ob der mir jemals gelingen wird).
 

fahre zur zeit voll auf die bombastischen romantiker ab:
1) Rachmaninoff prelude op.23/5
2) Scriabin etude op 8 no 12
3) am ersten klavierkonzert von Rachmaninoff stümper ich auch gerade rum, aber das leg ich wohl besser wieder auf die seite :'(

hat jmd ein schönes stück für mich, das den genannten stücken im charakter ähnelt? hab mein abi seit letzter woche und mir ist furchtbar langweilig :D

lg matthias
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Matthias!

Wenn dich der Schwierigkeitsgrad nicht abschreckt, dann schau dir mal die dritte Sonate von Skrjabin an. Von Brahms gibt es auch einiges mit düsterem und tragischem Charakter, z.B. seine Rhapsodien op.76 oder auch einiges aus op.116!

Ein eher melancholisches, aber trotzdem sehr schönes Stück auf dem Niveau der von dir genannten Stücke ist Szymanowskies Etüde op.4 No.3. Eine fröhlich romantische Alternative ist z.B. die Liszt-Transkription von Schumanns Widmung!

Viele Grüße!
 
Zitat von DonBos:


Da sitze ich gerade auch dran, finde es aber sehr schwierig, das ganze auf Tempo zu bringen.

Ansonsten habe ich mich, jetzt da ich die komplette Pathetique beendet habe, dazu entschlossen, Schuberts 3. Impromptus Op. 142 in Angriff zu nehmen. Das finde ich wirklich ungeheuer hübsch :)
 
Bin gerade dabei das Prelude 32 Nr.5 von Rachmaninoff auswendig zu lernen. Spielen geht gut, aber es will einfach nicht in mein Hirn rein.
Nebenzu übe ich gerade an:
- Chopin Berceuse, Polonaise Gis moll, Polonaise Op.26
- Schumann Fantasie in C-Dur, aber nur den 3. Satz (vom Ausdruck schwieriger als vermutet)
- Schuberts Impromptu Op. 90 Nr.3

Mann, es gibt so viele schöne Stücke die ich gern anfangen würde, aber da müsste der Tag mehr Stunden haben.....
Gruß,
Mari
 
Off-Topic:

Da sitze ich gerade auch dran, finde es aber sehr schwierig, das ganze auf Tempo zu bringen.
Ja, das doch recht zügige Tempo bei Chopins op. 25 Nr. 12 ist bei mir auch noch in Arbeit, wird aber sukzessive immer besser.

Ich übe aber nicht so, dass ich das Tempo selbst sukzessive steigere, sondern übe eigentlich dauerhaft in einem relativ moderaten* Tempo, um in diesem Tempo absolute Griff- und Treffsicherheit sowie Lockerheit zu bekommen. Immer wieder zwischendurch versuche ich dann einfach mal kurz einige Takte lang im Zieltempo zu spielen, um zu erkennen, wie weit ich noch davon entfernt bin, oder um wieviel sicherer ich mich da im Vergleich zum letzten Mal, als ich das Tempo "ausprobiert habe", fühle. Dabei spiele ich dann aber keinesfalls zu viele Takte auf einmal, da ich mir kein Geschluder angewöhnen will (was in diesem Zieltempo logischerweise derzeit noch auftritt).

* Bevor ich das Stück in diesem "moderaten" Tempo spielen konnte, ging natürlich einige Arbeitszeit in sehr langsamem Tempo voraus.
Wichtig im moderaten Tempo finde ich aber, dennoch das viele Umgreifen der Hände so schnell und gleichzeit sicher wie möglich hinzubekommen - schneller, als es zum Anschlagen und Treffen der Tasten in diesem Tempo eigentlich nötig wäre.
 
op. 25 von Chopin :cool: Das ist meine neueste Aufgabe, ansonsten noch 1. Mephisto-Walzer.
 
Hab als nächstes folgende Stücke vor:

- Schumann Kinderszenen "Von fremden Ländern und Menschen"
- Yann Tiersen "I Saw Daddy Today"; kann ich schon fast komplett
- Debussy "La Fille Aux Cheveux de Lin"; mal gucken ob ich das hinkriege

aktueller Stand:

- ersteres geht voran; die ersten 4 Takte sitzen, die zweiten 4 in langsamem Tempo, ebenso die dritten 4
- zweiteres ist komplett
- Debussy hab ich erstmal sein lassen,
dafür hat mir mein Lehrer von Beethoven die Sonatine Nr. 6 gegeben, mit der ich jetzt angefangen hab.
 

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