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Schau mal unter Postings vom 1.April. (mick=M.I.C.K.).wo das Thema gewesen ist?
Danke.Schau mal unter Postings vom 1.April. (mick=M.I.C.K.).
Das ist Unsinn. Eine v4 ist eine v4 ist eine v4. So einfach ist das. Das Intervall entsteht aus dem tonalen Zusammenhang und ist eben typisch für moll. Wenn du ein bischen Blattsingen übst, lernst du schnell den Unterschied zwischen v4 und gr. 3 kennen.Und bitte erklär mir mal, was eine "verminderte Quarte" sein soll.
Ich kenne diesen Begriff zwar (und weiß auch, was damit gemeint ist) aber es ist mMn ein rein "schreibtechnischer" Begriff
Ohne harmonischen Kontext sind enharmonische Verwechslungen freilich nicht beim Hören zu unterscheiden - aber sowie ein solcher Kontext vorhanden ist, ändert sich das.Jemand, der die Noten nicht sieht, sollte eine v4 nicht von einer gr. 3 unterscheiden können ...
Jetzt weiß ich, dass ich dir nichts erklären muss ... es ist sowieso sinnlos.Der Vorhalt-Akkord f-g-h-es (G7 mit Sextvorhalt "Chopinakkord") enthält die hier dissonante "v4" und man nimmt sie nicht als "+3" a la h-#d wahr: das liegt am c-Moll Kontext, sofern das Ohr etwas harmonisch geschult ist. Konsequent hört das niemand als f-g-h-#d und erwartet eine Auflösung nach C-Dur.
nunja..., "Lampe", "Ampel" und "Palme" haben auch keine unterschiedlichen Buchstaben. Sind die Wörter deshalb gleich? Es soll sogar verschiedene Melodien geben, die exakt die gleichen Töne benutzen.Auf der Klaviatur sind das keine unterschiedlichen Tasten.

Nein praktisch. Wie schon zweimal erläutert wurde, entsteht der hörbare Unterschied nur im tonalen Zusammenhang und nicht, wenn man isoliert zwei Tasten drückt. Aber das kannst du nur einsehen, wenn du dich endlich mal bemühst, die bereits genannten Beispiele hörend und singend nachzuvollziehen.Diese Begriffe sind doch eher theoretisch wichtig.
übrigens gibt's das nicht.übermäßige gr. 3
das sehe ich wie @rolf . Man hört es sehr praktisch. Wenn wir das obige Besipiel nehmen, dann hört man, dass das Es sich zum D wendet, nie käme ich auch nur im Entferntesten auf die Idee, es als Dis wahrzunehmen. Das würde zum E wollen. Wie so oft in der Harmonik. Man hört den Fluss, daraus resultiert die Analyse.Diese Begriffe sind doch eher theoretisch wichtig.
Ist auch besser so .... immer diese Rechthaberei gegenüber Profis wie Mick und Rolf. Ja nu, wir hatten so einen in Washington gehabt, dieser wurde zum Glück abgewählt.Jetzt weiß ich, dass ich dir nichts erklären muss ... es ist sowieso sinnlos.
Bei dir aber mehr, weil du echt keine Ahnung hast.Rechthaberei geht auch bei Profis mächtig auf den Sack

in dem Fall wäre es aber kein Sextvorhalt, sondern eine #5, und die löst sich durchaus in die Durterz des Folgeakkordes auf. Und das würde ich auch immer so hören, denn die Auflösung bestimmt beim Hören, wie der Akkord davor wahrgenommen wurde, wie hier schon mehrfach beschrieben.Einen Dominanteseptakkord mit melodischem Sextvorhalt (mit der für Moll an dieser Stelle typischen kleinen Sext), nach C-Dur auflösen zu wollen nur weil man statt einer v4 (h - es) eine große Terz (h - dis) hört ... einen größeren Blödsinn habe ich nie gelesen.
Nein. Dir fehlt Ahnung.Mir fehlt auf jeden fall die für dieses Forum scheinbar unerlässliche Betriebsblindheit

Woher willst du wissen, dass ich das nicht bereits getan habe? Dieses langweilige Chopin-Präludium kann ich mittlerweile spielen.Aber das kannst du nur einsehen, wenn du dich endlich mal bemühst, die bereits genannten Beispiele hörend und singend nachzuvollziehen.
Hast du nicht.Woher willst du wissen, dass ich das nicht bereits getan habe?
