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Das wundert mich auch immer. Schließlich sind Linkshänder ja auch mit der Linken ziemlich geschickt. Also, warum nicht die Rechtshänder? In diesem Zusammenhang frage ich mich auch immer, warum Fische eigentlich nicht fliegen können.Und woran liegt es, dass bei Rechtshändern die linke Hand ungeschickter ist?
Tja, @chiarina & @rolf - blöd gelaufen. Jetzt dürft ihr euch ganz offiziell "Kack-Lehrer" nennen!Schaut wohl nicht so gut aus für die zwei Lehrer mit der Neuhaus Variante.
















Das wundert mich auch immer. Schließlich sind Linkshänder ja auch mit der Linken ziemlich geschickt. Also, warum nicht die Rechtshänder?
In diesem Zusammenhang frage ich mich auch immer, warum Fische eigentlich nicht fliegen können.
Kein Wunder, sie haben es ja gar nicht versucht!Fliegen hat Fischen offenbar keinen evolutionsbiologischen Vorteil verschafft.
Woher weißt du das? Hast du das überprüft?Kein Wunder, sie haben es ja gar nicht versucht!
Mach Dich doch mal locker!Ich habe zufällig bei russischen Größen gelernt.
Das ist wirklich n i c h t zum Nachahmen geeignet,Dort (das heißt, an dessen Endpunkt, dem Ellenbogengelenk, das sich ja genau in jenen elliptischen Bahnen bewegt) muss auch der "Motor" der Bewegung bzw. der Bewegungs-"Fokuspunkt" liegen, nicht etwa im Handgelenk.
Daniel spielt beispielhaft,( nur das er fast steht beim Spiel)Technikstudie Daniel Baremboim mit viel Finger und ganz wenig aus dem Handgelenk
ich habe niemals Cortot oder busoni für den Breitensport empfohlen, also bitte nix absichtlich durcheinander bringen
Völlig zutreffend, wirklich wichtig,Wer Zeit übrig hat, sollte die eher mit Gehörbildung, Generalbass- und Tonsatzübungen oder Literaturstudium
Ja, wer täglich mindestens 4 Stunden üben kann, sollte sich nach einigen Jahren auch - aber nur unter sehr guter Anleitung! - mit diesen rein technischen Übungen von Cortot, Brahms, Liszt oder Busoni auseinandersetzen. Für alle anderen (und das sind die allermeisten hier) ist das reine Zeitverschwendung.nur das eine tun und das andere nicht lassen
@mick du zufälligAch ja? Ich habe zufällig bei russischen Größen gelernt.



ich gezielt vulgo absichtlich - ist aber egal, denn offenbar haben wir uns mit Mist berieseln lassen

Walvater @maxe hat da bessere Karten als wir Stümper, und die Finger-Gehirnfraktion ist sowieso im Olymp
verdammt aber auch: warum hat mir nie einer erklärt, wie das mit den Gehirnzentren für die Finger geht!!! Porca miseria!!! Sicherlich darf ich nicht mit 45 end- und mühelos trillern, weil das nicht vom Gehirnbla abgesegnet ist. Und so Pfeifen wie Liszt, Busoni, Cortot die dürfen (ihre eigenen) Sachen nicht spielen können, weil sie nichts von dem Gehirnzeugs wussten!Die erste ärgerliche Aufgabe des Unterrichts ist, das aufzuarbeiten: das dauert lange, bis die natürliche Stützfähigkeit im Grundgelenk des 4. 5. Fingers REAKTIVIERT ist

Ich vermute das liegt daran, dass es evolutionsbiologisch von Vorteil war die Geschicklichkeit in eine Hand zu konzentrieren.
Ist auch logisch, denn es gibt kaum überlebenswichtige Handlungen die Feinmotorik in beiden Händen verlangt.
Eine feine und eine grobe Hand sind für das Überleben besser als zwei mittel-feinfühlige Hände .
Da ist auch jede Menge überflüssiger Schrott dabei. Die Händigkeit gehört dazu. Sie ist evolutionär bedeutend älter als der jüngste Auswurf der Evolution, Sapiens´ Homo.Guten Morgen @mick . Wenn ich in einer Stunde sagen wir 15 Minuten Technikübungen mache und 45 Minuten Stücke spiele, also musikalisch unterwegs bin, warum sollen die 15 Minuten verlorene Zeit sein wenn sie mir helfen das Stück musikalisch besser darbieten zu lassen?allermeisten erwachsenen Späteinsteiger mit deutlich limitierter Übezeit ist das einfach nur verschwendete Zeit, die besser darauf verwendet werden sollte, die eigene Musikalität zu entwickeln und zu verbessern