wie schwer ist "la campanella" wirklich?

Da sind die Rockmusikern allen anderen voraus. Sie machen kein Geheimnis daraus, was sie alles einwerfen. Der Rocker, der an einem Abend nicht nur zwei Shows spielt und dazwischen ein Groupie vernascht, wird erst richtig zum Helden, wenn er noch 'ne Flasche Chivas und 'ne Tüte knackt.
Dagegen sind solche wohlerzogenen Schiffs und Mutters echte Langeweiler. Das Aufregendste, was die konsummieren, ist 'n veganer Müsliriegel.

Jedenfalls sehen die so aus.

CW
 

Bei Horowitz und ebenso wohl Glenn Gould war es wohl weniger Alkohol, dafür Pillchen!
Solange Künstler unter Einfuß bestimmter Stoffe keine ernstlichen Gefahren oder ein schlechtes Kunstprodukt dadurch verusrachen, ist es mir völlig egal, was sie stofflich konsumieren.


View: https://www.youtube.com/watch?v=A0ghiVR48vA
 
Um mal auf die ursprüngliche Frage zu kommen:

Das Rumgeklingel ist nicht wirklich eine Frage der pianistischen Schwierigkeit, sondern vielmehr eine Frage der musikalischen Erträglichkeit. Es gibt wesentlich gehaltvollere und künstlerisch wertvollere Fingerübungen. Man verpasst nichts, wenn man sie ungespielt übrig läßt ;)
 
Da sind die Rockmusikern allen anderen voraus. Sie machen kein Geheimnis daraus, was sie alles einwerfen. Der Rocker, der an einem Abend nicht nur zwei Shows spielt und dazwischen ein Groupie vernascht, wird erst richtig zum Helden, wenn er noch 'ne Flasche Chivas und 'ne Tüte knackt.
Dagegen sind solche wohlerzogenen Schiffs und Mutters echte Langeweiler. Das Aufregendste, was die konsummieren, ist 'n veganer Müsliriegel.

Jedenfalls sehen die so aus.

CW

Bei denen dient es glaube ich aber eher dem Vergnügen als der Leistungssteigerung. Wenn ich besonders gut Klavier spielen wollte, würde ich mir vermutlich Amphetamin, Metamphetamin, Ritalin oder eventuell auch Kokain reinpfeifen.
Von MDMA, LSD, Heroin, Cannabis und Alkohol würde ich eher abraten.
 

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