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Das Argument, dass Kinder mit Digi nicht gerne zum Unterricht gehen, weil sie mit dem Klavier nicht klarkommen, ist plausibel.
DAs kann man gar nicht oft genug wiederholen. Wenn Könner das richtige Repertoire spielen, merkst man das gar nicht so sehr, aber GERADE wenn Anfänger die ersten Stücke mit wenigen Tönen spielen dürfen (z.B. die Gnossienes), klingt es am Digi tot und erbärmlich (Das merken die meisten dann selbst und mischen Hall und Streicher dazu, etc).Ein akustisches Klavier lebt. Es ist eine indivudelle, sinnliche Erfahrung. Hätte ich die Wahl, würde ich mich immer für ein akustisches entscheiden.
Man kann in Absprache mit dem Klavierlehrer auch über ein Clavichord nachdenken! Sanfter Klang, leichter Anschlag, weniger Tasten, ....
Von Vor-Bach bis zu den früheren Sachen von Mozart verwendbar!
Wurde für Anfänger zeitweise empfohlen!
Genau.lässt sie mal auf einem Digi, mal auf einem Klavier spielen und fragst, was ihr besser gefällt. :) Würde mich interessieren, was sie sagt!

Genau.
Und zeig' ihr unbedingt die vielen verschiedenen Klänge eines Digis.
Ebenso die verschiedenen Rhythmen, die abgespielt werden können.
Natürlich nicht zu vergessen die Aufnahmemöglichkeit und die vielen abgespeicherten Stücke im Digi.
Würde mich auch interessieren, was sie besser findet.![]()
Ist nachvollziehbar.
13kg sind auch nicht ohne...
Bei 3 Klavierschülern in einem Haushalt macht dann mehr als ein Piano durchaus Sinn, besonders, wenn (am Wochenende) alle gleichzeitig üben wollen.
Das einzige Argument kontra Digi ist halt, dass es ein akustisches Klavier/ Flügel nicht exakt zu 100% simulieren kann.
Ansonsten hat es (neben einem akustischen Klavier) in meinen Augen nur Vorteile:
- Preis
- lautlos spielbar
- transportabel (Weihnachten bei Oma)
- Platz sparend
- viele Klänge
- Aufnahmemöglichkeit
- Raumklima tolerant
- keine jährlichen Kosten für's Stimmen
Klavierbauermeister, dass das vielfach bewährte Roland FP-30 keine Klaviertastatur samt Mechanik hat für 650€, ist hier jedem klar.empfohlenes FP-30 furchtbar klingt und nicht ansatzweise eine Klaviertastatur geschweige -Mechanik hat spielt wohl nur eine untergeordnete Rolle ?
Klavierbauermeister, dass das vielfach bewährte Roland FP-30 keine Klaviertastatur samt Mechanik hat für 650€, ist hier jedem klar.
Und dass es furchtbar klingt, ist deine subjektive Meinung.
Und das explizit DU jegliche Digitalpianos ablehnst, seien sie auch noch so gut, ist auch allgemein bekannt.
Was war noch mal deine Frage?
;)Was soll ein Anfänger mit Rhythmen und verschiedenen Klängen anfangen ?
Also ein noch nicht mal 5jähriges Kind entscheiden lassen mehrere tausend Euronen auszugeben ohne auch nur irgendeine Kompetenz dazu zu haben (Wunderkind), halte ich doch für Blödsinn.Genau.
Und zeig' ihr unbedingt die vielen verschiedenen Klänge eines Digis.
Ebenso die verschiedenen Rhythmen, die abgespielt werden können.
Natürlich nicht zu vergessen die Aufnahmemöglichkeit und die vielen abgespeicherten Stücke im Digi.
Würde mich auch interessieren, was sie besser findet.![]()

Erstmal hier sind Eltern, die selbst kein Instrument spielen. Wieso muss die kleine gleich mit Klavier starten? Für die Gehörschulung ist ein Melodieinstrument viel besser, am besten eins, mit dem man selbst die Töne finden muss, also singen und Geige!!
Klavier ist vom Anspruch her trügerisch, einerseits kann sofort mit Melodien begonnen werden, andererseits ist sofort das mehrstimmige Spielen gefragt.
Meine Empfehlung, für die Eltern ein Digi, fürs Kind Geige oder frühmusikalische Erziehung. Geige macht außerdem klug, da das Entstehen des Tones quasi vor einem liegt und man selbst Hand anlegen muss. Klavier halte ich nach wie vor optimal mit ca. 8 Jahren zu beginnen.
Sieste, Klavierbauermeister, jeder darf hier seine Meinung sagen.ist dermaßen weit von der Realität entfernt daß es schon weh tut.
Ruhig, Brauner...@Ellizza , nu hör doch mal auf hier so unqualifiziert rumzuplappern.

Es steht da, das Kind möchte das auch, aber es steht nicht da , dass das Kind zuerst den Wunsch geäußert hat. Es hatte offenbar keine frühmusikalische Erziehung mit anschließendem Instrumentenkarussel. Sondern die Eltern möchten sie an das Pianospiel "heranführen". Sie haben kein Klavier zuhause, sondern es wurde rein von "oben" entschieden, das Kind soll Klavier lernen. Das 5 jährige Kind hat keine Ahnung vom Vorgang des Klavierlernens, die Eltern auch nicht.Bereits im zweiten Satz dieses Threads steht doch ganz klar, dass die Kleene das möchte.